Hallo, meine Doggenhündin ist jetzt genau 5 Jahre und hat die Op durchmachen müssen. Sie war läufig, wurde dann direkt scheinträchtig-
und äußerst komisch- sehr matt- anhänglich ( ist sie eigentlich immer aber da besonders) Fressverhalten, dass während vorheriger Scheinträchtigkeiten immer immens war- nahm fast völlig ab- aber Durst hatte sie immer. Vorgewarnt bin ich mit ihr zum Tierarzt- es wurde eine leichte Gebärmutterentzündung festgestellt und AB gespritzt- für 14 Tage hatte sich ihr Zustand stabilisiert um dann ganz rapide sich zu verschlechtern- also nix wie zum TA- so und nu war es soweit Gebärmutter extrem vergrößert und Not op angesagt- ich muss ehrlich sagen, ich hab mich sehr über den TA geärgert, dieser schlimmer Zustand der Hündin hätte durch rechtzeitige OP verhindert werden können. Habe mich jetzt auch kundig gemacht Antibiotika öffnen in den
seltensten Fällen den Gebärmuttermund, damit der Eiter abfliessen kann, will heissen -nach 1. leichter Unterdrückung derInfektion bricht es nach einiger Zeit um so heftiger aus und Eiter sammelt sich , wie in unserem Fall, literweise in der Gebärmutter, kann im schlimmsten fall zur Perforation führen und mit Peritonitis dann höchst bedrohlich werden,
(Platzen d. Gebärmutter und Bauchfellentzündung durch Ausfliessenden Eiter in den Bauchraum) Ich bin derzeit froh, dass sich meine Hündinn jetzt wieder gut erholt hat und auch wieder die "Alte" ist, nochmal würde ich mich sofort zu einem anderen TA begeben um eine 2. Meinung einzuholen und früher zu Kastrieren, als es in unserem Fall stattgefunden hat.
LG Asterix