Danke schonmal für eure Antworten, hatte ich fast befürchtet.
Beiträge von jeynkey
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Was gibt es für gebackene Trockenfutter?
Ich hätte gerne eines, das in max. 5Kg Säcken <3€/KG kostet.
Durchschnittliche Qualität reicht, es soll lediglich bei meiner Mutter als Keks dienen. -
Ich hab meinen Wasserkocher versehentlich draussen stehen lassen gestern (wollte die Tränken auftauen). Der hat jetzt jede Menge Schnee und Regen abbekommen und das was noch drin ist, ist gefrorern.
Ist der nun hinüber? Also es stand natürlich nur die Kanne draussen, die Station nicht. Aber ich trau mich nicht, den reinzustellen und anzuschalten.ich würde ihn reinholen, von außen abtrocknen, innen autauen lassen, ausschütten, nochmal abtrocknen und dann morgen ruhigen Gewissens in Benutzung nehmen.
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Merkt ihr an euren Hunden sowas wie Wetter/Temperaturabhängugkeit der Schmerzen?
Ich hab zwar statt Zwerg eher einen Riesen, aber das macht zumindest bei dieser Frage ja keinen Unterschied. Definitiv Ja! Sobald es draußen kalt und regnerisch bzw feucht ist, ist, merkt man, dass sie anfängt sich zu verspannen. Mantel, der warm und trocken hält hilft bei uns, aber ich gehe davon aus, dass es bei uns bisher eher der Rücken mit Spondylose ist, der sich bermerkbar macht. HD hat Gardena laut offizieller Auswertung kurz nach "Erwachsenwerden" zwar auch, aber bisher (und hoffentlich weiterhin) ohne Probleme.
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Oder ihr macht damit das (schöne ) Parkett kaputt und dann wird‘s auch teuer.Irgendwelche PVC-Beläge müsstet ihr kleben, sonst wirft es euch Wellen.
(Von der Sache mit der Fußbodenheizung mal ganz abgesehen.)
Das mit PVC kleben würde ich garnicht mal behaupten. Meine Studienfreundin und damalige Nachbarin wollte das (ziemlich alte und deutlich gebrauchte) Parkett (ich hatte es auch und hab es geliebt) unbedingt vor den Hundekrallen schützen um später keinen Ärger zu bekommen. Sie hat Billigpvc drauf gelegt ohne zu kleben, es war ein Zimmer (1 Raum Wohnung) mit ca. 25qm. Es war glatt, aber Billigpvc sieht halt echt scheusslich aus. Außerdem gibt es von Hundekrallen (und wenn mal was runterfällt) ganz schnell Dellen und Kratzer.
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@jeynkey
Hast du den direkten Vergleich zur XL bzw weißt du wie viel größer/schwerer sie wäre?
Danke für deine Antwort, ich gucke mal welche (L oder XL) ich zu einem guten Preis finde!die XL hatte ich nur im Laden in der Hand und fand schon, dass es einen großen Unterschied macht - gleiches gilt für den Unterschied 8m/10m.
In Gebrauch habe ich eine Flexi Giant L und die Comfort in L (beide 8m) - Die Giant seit 5 Jahren, die Comfort seit 1/2 Jahr - die Giant war zwar noch heile, aber irgendwie war ich nach 5 Jahren stetem Gebrauch einfach unsicher und hab sie dann zur Salzwasser-Flexi, die nass werden darf erklärt. Im Nachhinein finde ich die Giant deutlich besser und hätte mir noch eine von denen holen sollen
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Hallo, wir wollen dieses Jahr mit Jack ein Wochenende ans Meer, da dann allerdings Leinenpflicht herrscht habe ich über eine Flexileine nachgedacht.
Jetzt das „Problem“, Jack wiegt 42kg, also nicht gerade der optimale Flexi Kandidat.Habt ihr eine Empfehlung welche da passen könnte? Ich schwanke zwischen der New Comfort L (schöneres Design, kleinerer Kasten) und einer der Giant Reihe (L oder XL?, sieht vertrauenswürdiger aus)
Nimm die Giant in l
Die trocknet besser als die anderen Modelle und l ist ausreichend (und vor allem schon schwer genug) - die ist bis 50kg und das kann man auch beruhigt ausreizen. Meine Hündin hat euer Gewicht und läuft regelmäßig dran, trotz pöbelhistorie (auch während der Zeiten an flexi gewesen). Außerdem finde ich persönlich den Griff der Giant angenehmer als die Comfort, weniger rutschig, angenehmer gefirnt -
Vielleicht ein Art Dessert? Die Cookies zerbröseln und mit einer Joghurt- oder Quarkmasse schichten. Eventuell noch ein paar Kirschen dazu.
Oder eine kühlschranktorte draus machen. Kekse zusammen mit Flüssiger Butter als Tortenboden und dann oben eine „Füllung“ - zum Beispiel Richtung Philadelphiatorte
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Update: während ich versucht habe die TÄ zu erreichen hat er sich die zweite Stelle aufgekratzt und die ist jetzt auch komplett offen. Dabei habe ich genau diese Stelle vorher noch überprüft und sie war optisch tatsächlich schon schön zu. Kein bisschen offen, nichtmal mehr Kruste.
Die TÄ war nicht mehr erreichbar, habe also die zweite Stelle auch desinfiziert und und verbunden und die dritte (noch heile) Stelle auch gleich zum Schutz verbunden.
Ich werde morgen früh nochmal anrufen und fragen ob ich vorbei kommen soll.
Ich hatte echt absolut keine Ahnung, dass genähte Stellen wenn sie optisch schon schön verheilt sind noch SO furchtbar instabil sind. Da hätte mich die TÄ ruhig vorwarnen können, dann hätte ich sie direkt zum Schutz verbunden und nicht offen gelassen.
Wir hatten es auch, dass nach einer ganzen Weile die Wunde wieder aufgegangen ist (tatsächlich nach dem Fäden ziehen) - die obere Hautschicht war zwar zugewachsen, aber die Hautschichten darunter hatten sich nicht verbunden, es ist dann aufgegangen, raus kam Eiter und hat uns eine ganze Weile gekostet, bis es dann tatsächlich mal verheilt war. Regelmäßig reinigen ist wichtig, wir mussten es spülen (oben rein, unten kam es dann raus)
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Ich glaub, die Knubbel mit Teilen der Milchleiste, je nach Befund unterm Messer, wenn ers aufgemacht hat. Verteilen sich über die unteren 3 Zitzenpaare, wird also eine abenteuerliche Schnittführung, hat er schon angekündigt. Naja, was heißt stetig. Seit Monaten beobachtet, sind halt weiter gewachsen - ob auf einmal oder eher stetig, kann ich gar net sagen, aber eben gewachsen, und das gefiel mir nicht. Er muß halt auch gucken, daß genug Haut zur Verfügung steht, um alles wieder zusammengeflickt zu kriegen *gg Bei so nem Zwerg ja net unbedingt ganz einfach....
Bei Frieda damals waren die Knubbel alle bösartig. Das Lustige bei ihr war, sie hatte eine entartet aussehende Zitze, die gar gruselig aussah, wegen der waren wir damals beim Doc - die war dann allerdings laut Labor damals gar nicht bösartig (hab mir net gemerkt, was es war), dafür aber waren die Knoten, die wir halt "mit rausmachen" haben lassen, bösartig... *ggNaja - warum nicht operieren. Bibi ist topfit, geht noch auf Einsätze (Flächensuchhund), und wird oft weit jünger geschätzt als sie ist. "Lebensmitte hinter sich" ist daher wohl das Letzte, das mir bei der immer noch übermütigen frechen Kröte in den Sinn käme. :-) :-)
Der oc hat auch net gesagt, das muß unbedingt "auf Teufel komm raus" operiert werden, aber er kann natürlich net garantieren, daß das nicht entartet, selbst wenns jetzt gutartig wäre - und dann würde spätestens dann, wenns dann exzessiv wächst, operiert werden müssen, wenn der Hund älter ist.
Und ich denke, an den Teilen der Milchleiste, die rausoperiert wurden, können ja schonmal keine neuen Knoten entstehen. Meine Bedenken gingen halt in die Richtung, daß die Kastra jetzt nur deswegen mitgemacht würde, weil viele Hündinnen später Läufigkeitsprobleme kriegten, oder ne Pyometra - denn zur Krebsvorsorge ist die Kastra in dem Alter nachgewiesenermaßen unsinnig. Die Eierstöcke bleiben dabei ja drin, gerade wegen der Hormonproduktion. Also ändert die Kastra nix an der Hormonproduktion, denke ich, und damit auch nicht am Entstehen neuer Knoten, so mein Gedankengang...
Letztlich ist es natürlich auch ne größere Belastung, jetzt alles zu machen, als nur die knubbel und Teile der ilchleiste rauszunehmen. Und andererseits ne größere Belastung, sollte eine Kastra in höheren Alter doch noch notwendig werden, eben weil der Hund dann älter ist. Das ist ja genau mein Dilemma, daher wollte ich Eure Meinungen dazu lesen :-)
Danke Dir erstmal!
Bitte, ich drücke die Daumen, dass du eine gute Entscheidung findest.
Es ist jetzt schon länger her, ich bin der Meinung mein ta hat es mir so erklärt, dass durch die kastration ja der regelmäßige Wechsel im Hormonhaushalt der immer durch die Läufigkeit kommt beendet wird. - das erscheint mir auch logisch aber wie gesagt schon eine ganze Weile her. Ich erinnere mich noch daran, dass ocj damals nach der Op an der Richtigkeit meiner Entscheidung gezweifelt habe. Der komplette Bauch war blau rot und lila und kessy hatte trotz der Schmerzmittel Schmerzen. Bis alles wieder gut war hat eine ganze Weile gedauert. Aber bei uns waren es abgekapselte Knoten und die waren nicht übermäßig groß (Erbse bis maximal Haselnuss) und nicht stark am wachsen. Daher kam dann auch die Info, dass die in der Regel nach den läufigkeiten wachsen würden)
Ob danach noch Knoten gekommen wären kann ich nicht sagen, da kessy dann mit 7,5 Jahren nach einer Notoperation wegen magendrehung gestorben ist.
Ich würde mehrfache Narkosen jedenfalls vermeiden. Kessy hatte in den Jahren zuvor 2 notwendige Knie-ops. Ich glaube letztlich, dass die ganzen Narkosen den Körper zu sehr belastet haben und anfällig gemacht haben für alles mögliche, sie hat gefühlt immer alles mitgenommen.