Wir beschäftigen uns auch gerade mit dem Thema „OP-Versicherung“. Die Agila haben wir nach erster Sichtung der Bedingungen ausgeschlossen, da Lexa zu den „speziellen Rassen“ gehört und daher der Satz recht hoch ist.
Nächste Woche haben wir einen Termin mit dem Barmenia-Vertreter.
Eine Frage schon jetzt: Wieso rechnen manche TÄ bzw. Kliniken den 2-fachen oder gar 3-fachen Satz ab? Ich habe dies auch schon als Privatversicherte auf Rechnungen vorgefunden und der Grund für den überhöhten Satz war meist undurchsichtig (besonders kompliziert... o.ä.) und nicht überzeugend, d.h. die Differenz ist stets von mir selbst zu bezahlen gewesen. Ist im Bereich der Tiermedizin mit ähnlich unklarer Heraufsetzung des Tarifs zu rechnen?
Gründe zb besonders kompliziert, unkooperatives oder gefährliches Tier, unkooperativer/unangenehmer Besitzer, der das Arbeitsklima vergiftet, 5 Minuten vor Arbeitsende am besten auf den Freitag mit dem seit 2 Wochen dauerkotzenden Tier ankommen...
Und dann der Gedanke: wieso sollte eine Tierklinik, die deutlich besser ausgestattet, ausgebildet, personell aufgestellt ist den selben Satz erheben,wie die hausta die nebenbei operiert?
Ich würde immer den 3-fachen Satz mitversichern.
ich bin seit ca 10 Jahren, erst mit Krankenversicherung bei Hund 1 und jetzt mit op Versicherung bei Hund 2 bei der Agila, die für beide Hunde viel erstattet hat und nie kompliziert wurde. Ich habe die Agila viel weiter empfohlen und alle zufrieden damit.