Beiträge von Alex80

Hallo zusammen

Da bei uns zwar die Umstellung von Barf-Füterung auf TroFu nicht so wirklich funktioniert hat (ja, Asche auf mein Haupt ), Betty hat das Platium zwar gefressen aber nach gut einer Woche hat der Durchfall zugeschlagen, hab ich mich nun als wahrscheinlich (oder ganz sicher) bessere Alternative für die Reinfleischdosen von Lunderland entschieden. Hab heute die erste Probelieferung bekommen, ein paar Dosen mit Pute, dazu ihr Gemüseflockenmix und was von dem Algenkalkpulver. Bei den dreien gibt es von meiner Seite her auch keine Bedenken, Lunderland hat ja auf ihrer HP dankenswerterweise nützliche Rechnertools. Was ich mich allerdings frage ist, ob da nicht doch was fehlt? Und wenn ja, was? Oder bekommt Hund damit alles was benötigt wird um gesund alt zu werden? Und bin ich mit einer Futtermenge von 4% gut dabei (sie ist jetzt zwölf Wochen alt, Appenzeller Sennenhund)? Ich bin echt für jeden Tipp und Ratschläg glücklich und dankbar.

lg
Alex

So, nach fast zwei Wochen mit unserem Familienzuwachs wirds Zeit für eine kurze Rückmeldung. Betty ist jetzt fast zwei Wochen bei uns, und was soll ich sagen, ich habs mir ned im Traum erhofft dass die Umstellung von Roh- auf Trockenfutter so problemlos ausfällt, und sie das Trockenfutter mit demselben Vergnügen frisst wie vorher ihr Barf.

Das einzige was mich momentan beschäftigt ist dass sie doch relativ weichen Kot hat und ich mich frage ob das am Platinum Puppy ansich liegt oder noch Folgen der Umstellung ist. Rein Trofu bekommt sie seit einer Woche

Ich glaub das hat das Thema an sich dass es am Ende wieder zu dieser Diskussion kommt, und seid mir bitte nicht böse, aber darüber diskutieren, dazu hab ich echt keine Lust mehr. Es ist nicht der erste Hund, den ich groß ziehe, mein letzter wurde auch gebarft, es ist also weder die Angst vor Neuem, noch Angst davor, etwas falsch zu machen.

Gründe werd ich hier sicher nicht nennen, da ich mich vor niemanden rechtfertigen muss warum und wieso. Wer es wissen will dem kann ich gern per PM Auskunft geben, aber ich bin es einfach schon ein wenig leid, mich andauern vor allen möglichen Möchtergernüberhundehaltern erklären zu müssen.

Sorry falls sich der letzte Absatz ein bisl patzig liest...

lg
Alex

Zitat

Sorry, Frage erst jetzt gelesen, sonst hätte ich früher geantwortet!

Einfachste und fairste Lösung dem Hund gegenüber wäre, wenn du den Welpen dort lässt, wo er ist.
Entscheide dich doch für einen anderen Welpen gleicher Rasse von einem "nicht barfenden" Züchter.
Der kennt dann keine artgerechte Nahrung und wird es (vermutlich) dann auch nicht vermissen.

Der von dir ins Auge gefasste Welpe würde sich bei dir futtertechnisch nur verschlechtern und nicht steigern.
Du kannst ihm/ihr in Sachen Ernährung nicht das bieten, was er/sie bisher geboten bekam.
Willst du das dem Wauzi antun?
Nimm lieber einen (im Interesse des Hundes), der nie gebarft wurde.....................

Ach so, und mir ist klar, dass ich mal wieder anecken werde mit meiner Meinung - aber damit kann ich gut leben!
Ich denke immer zuerst im Interesse des Hundes!

Viele Grüsse
Blanket

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Glücklicherweise ist es meine Entscheidung, ob und welchen Welpen ich zu mir hole, und glücklicherweise bin ich nicht auf die Erlaubnis der Hardcorebarfer wie du es zu sein scheinst angewiesen. Aber jedem das seine, im Gegensatz zu anderen Hundehaltern kann ich mit dem Wort Toleranz was anfangen.

Zitat

Lieber TS,
ich glaube ich würde an Deiner stelle Platinum Puppy holen. Eben, wie hier schon geschrieben wurde, weil es halbfeucht ist und für Deinen kleinen Wuffel bestimmt am leichtesten zu verdauen ist. Dazu mal ne Dose wie Du schon geschrieben hast (abwechselnd geben nicht zusammen, ist ja klar ). Wenn du garkeine Möglichkeiten hast den Welpen die erste Zeit zu barfen, dann bleibt Dir ja auch nichts anderes übrig als direkt mit Trockenfutter oder Dose zu starten.

Berichte doch mal bitte wie es so gelaufen ist wenn der Welpe da ist (natürlich gerne mit Fotos vom Familienzuwachs

das rot hervorgehobene beachten, dann bin ich rundum glücklich *gg*

Stellvertretend auch für alle anderen die mir versuchen zu helfen und mich ned gleich pauschal verurteilen ein danke für eure Hilfe. Ich denk, ich werd mir dann auch noch ein Platinum Puppy besorgen und dann muss ich eben guggen, was am besten vertragen wird.

wegen Foto (ist aber schon wieder drei Wochen her):

Guten morgen

Danke für die vielen schnellen Antworten (und das Ausräumen des Forenmissverständnisses, wobei ich anstelle der 6 eher ein bisl nachsitzen vorschlagen würde )

Leider kann ich die Züchterin nicht bitten dass sie Trockenfutter mitfüttert, bekommen den Welpen schon am Donnerstag. Ursprünglich war ja mein Plan, dass ich ihr später dann das Futter auf zwei Portionen geb (wenn sie älter ist, nicht als Welpe, da bekommt sie es auf viermal), davon eine Nass (Terra Canis), eine Trocken(Wolfsblut). Hier wiederum war mein Gedanke, dass ich das Nassfutter morgens geb. Das ginge doch so in Ordnung,oder?

Nur, was ich als Welpenfutter nehmen soll, da bin ich mir noch nicht ganz klar. Wolfsblut hat ja selbst keines, auch wenn mir von denen auf Anfrage gesagt wurde, dass Blue Mountain, Green Valley und Wild Pacific für Welpen geeignet wär. Alternativ käme noch Futter von Acana in Frage. Oder ist spezielles "Welpenfutter" nicht wirklich notwendig sondern, wie schon öfter gelesen, eher eine Geldmacherei?

lg
Alex

Zitat

Und deswegen ein neuer Username?
Ich würd die Züchter fragen, die müssten es am besten wissen wie man Welpen umstellt.
Trocken und Roh grundsätzlich nicht zusammen füttern, die unterschiedlichen Verdauungszeiten können zu argen Problemen führen.

Hilf mir mal auf die Sprünge, aber was meinst mit neuer Username? Ich mein, vielleicht bin ich schon verkalkt im Oberstübchen, aber ich kann mich ned erinnern dass ich hier schon mal angemeldet war

Dass Trocken und Roh nicht zusammen gefüttert werden soll weiß ich, meine Frage ist eher, wie ich das Trockenfutter in den Tagesablauf einbringen kann. Dache erst mal nur als Leckerli zwischen durch, zum dran gewöhnen

Hallo

das ist jetzt mein dritter Versuch, in einem Forum vielleicht ein wenig Hilfe zu bekommen, und da bekanntlich aller guten Dinge ja drei sind hoffe ich einfach mal das Beste Bisher war es leider kaum jemanden möglich, mir eine Antwort zu geben, statt dessen hagelte es Vorhaltungen und "Vorwürfe" und Bekehrungsversuche

Zum meinem "Problem":
wir bekommen demnächst Familienzuwach, ein Appenzeller Sennenmädchen mit zarten neun Wochen. Dieses wird von ihrer Züchterin im Großen und Ganzen gebarft, was bei uns aus diversen Gründen nicht möglich ist (und nein, darüber will ich nicht diskutieren ). Jetzt steht dann natürlich eine Ernährungsumstellung an, und ich bin mir noch nicht so wirklich klar, wie ich diese angehen soll. Hab wie oben geschrieben diese Frage nicht erst einmal gestellt, aber statt Ratschläge oder Tips gab es eigentlich immer nur Kommentare warum ich ned barfen will, und wieso und weshalb und überhaupt und sowieso...einfach ermüdend. Jetzt hoffe ich dass ihr mir vielleicht helfen könnt

mit freundlichen Grüßen
Alex aus dem Alpenland