Hallo,
danke für deine schnelle Antwort. Ja, am Anfang war ich schon natürlich skeptisch, jeder möchte einen fitten Hund. Gerade weil ich wenn ich frei habe viel unterwegs bin und der Hund dann schon mein ständiger Begleiter sein soll, aber das mit der Tasche hat mir die Leiterin auch ans Herz gelegt.
Und ich kann bisher abgesehen von dem Kostenrisiko für mich nur Vorteile sehen. Ich wohne nun einmal alleine und bin voll beruftstätig für einen jungen Hund hätte ich auch garnicht die Zeit. Warum also nicht das was ich geben kann, einer kleinen Fellnase geben, die wohl eher nicht so gut vermittelt wird wie ein fitter Hund.
Wie siehst du das mit dem lange alleine bleiben?
Mich plagt immer noch das schlechte Gewissen, obwohl die Betreuuer sagen, das sie wirklich gut lange alleine bleiben kann. Und auch nicht mehr lange Spaziergänge machen möchte.
Das mit dem Pflegeplatz ist eine gute Idee. Ich habe heute nochmals ein Gespräch. Ich werde mal schauen ob ich das anspreche. Wäre natürlich optimal. Oder zumindestens 50:50.
Weil sie hat jetzt wohl schon etwas an den Hinterläufen und tritt mit einem Bein nicht mehr auf.
Ich schäme mich nur etwas im Tierheim wegen "Geldproblemen" zu sprechen, da ich nicht den Eidruck vermitteln will das ich kein Geld für das Tier habe. Mir geht es lediglich um "Ausnahmekosten" für den Tierarzt.