Beiträge von Panama

    Huhu,


    für mich persönlich klingt das alles in Ordnung, nur die Frage bezüglich der Futterkosten irritiert mich etwas, stellst du die Frage, da du die Futterkosten nur bis zu einem bestimmten Teil bezahlen könntest? Wenn ja, du darfst nicht vergessen, das auch Leckerlies, Kaustangen, Körbchen, Spielzeug, ggf Hundeschule, Hundeversicherung, ggf Hundekrankenversicherung etc monatlich anfallen und die Futterkosten ja Hundegröße und Futtermarke oftmals übersteigen.


    Monatlich kann man grob gute 100 Euro einplanen, mindestens jedoch 50 Euro inklusive Futter bei einem mittelgroßen Hund. Wie gesagt, das hängt natürlich von der Futtersorte ab, Barfen z.B. ist preisgünstiger jedoch aufwändiger (anfänglich), Trofu je nach Marke preislich unterschiedlich.


    8 Stunden alleine bleiben ist meines Erachtens die Höchstgrenze jedoch noch machbar, solltest du die Möglichkeit eines Hundesitters haben (du schreibst von Freunden und Verwandten) dann würde ich diese Möglichkeit definitiv besser nutzen.


    Ansonsten zeitlich gesehen keinen Grund einen Hund nicht aufzunehmen.


    LG

    Huhu,


    ja genauso geht es uns auch mit Fala, zuhause liegt sie viel und ist ruhig, egal wielange sie draussen war.
    Wir mussten sie ja dieses Wochenende 3 Tage schonen, aufgrund ihrer Pfotenverletzung, da waren wir also wirklich nur kurz (3 mal a 30min an der Leine) mit ihr draussen, trotzdem lag sie genauso ruhig in der Wohnung wie sonst auch.


    Bisher liefen wir so mit ihr, irgendwann beim Spazierengehen merke ich, die Luft ist raus, sie läuft dann leicht hechelnd hinter mir, das ist für mich das Zeichen das sie nach hause möchte, das ist mal nach einer Stunde mal nach 1 1/2 je nach Beschäftigung. Lange am Stück kann sie nicht laufen.
    Dafür gehen wir dann öfters am Tag mit ihr raus oder bei längeren Spaziergängen mit Parkbank bzw Picknickpausen.


    Habe erst vor kurzem versucht mit ihr zu joggen. Das ging total in die Hose, ich selber bin ja genauso ungeübt und daher wäre es für uns beide Trainingsanfang gewesen, aber schon nach wenigen Metern trottete sie hinter mir her, der Abstand wurde immer größer.
    Sie ist kein Ausdauer bzw Allgemein Laufhund, dafür liebt sie Schnüffelspiele.


    Trotzdem denke ich, für jeden Hund sollte es pro Tag mindestens 1 1/2 Stunden raus gehen und irgendein Hobby sollte jeder Hund haben, egal ob Suchspiele, Ballspiele, Apportieren etc. zudem sollte der Hund auch die Möglichkeit haben ohne Leine oder an der Schleppleine laufen zu können.
    Ich denke mit 30 min um den Block an der Leine ist kein Hund zufrieden.


    LG

    Oh nein, miesmachen möchte ich hier gar niemandem etwas, nicht falsch verstehen ;)


    Hatte es nur so verstanden, das der Mali noch einiges an Erziehung bräuchte mit der Aussage er ist noch "roh".
    Also auch noch an der Leine zieht, evtl nicht 100% Abrufbar ist etc pp, da hätte ich nicht verstanden, weswegen man auf den Mastin verzichtet und sich dann für den Mali entscheidet, darum ging es mir, übersetzt, selbst wenn der Hund noch unerzogen wäre, egal ob Mali oder Mastin, das wäre mir vollkommen egal gewesen, schließlich sind die künftigen Zweithundebesitzer ja nicht Hundeunerfahren, Wissen also was auf sie zukommt ;)

    Wenn du meinst, er ist noch "roh" meinst du damit auch jeglichen Grundgehorsam?
    Dann verstehe ich die Entscheidung nicht so ganz, denn ein unerzogener Mali oder auch einer, dem man noch eine Menge beibringen muss, kostet mindestens genauso viel Arbeit, wenn nicht sogar mehr als ein Mastino, der an der Leine zieht.


    Aber letzendlich liegt die Entscheidung ja auch bei euch, wünsche euch viel Spaß mit ihm und freue mich auch über Fotos.

    Zitat

    Pan! Dich kenn ich auch!! :D


    Wie ist denn dein Nick? An den gleichen den du hier hast kann ich mich gerade nicht erinnern.
    Ist ja aber auch schon etwas länger her.

    Zitat

    Hi Kami,
    wie erfreulich dich hier zu lesen. Ich kenne dich nämlich aus einem anderem Forum... Mehr dazu evtl. per PN :)


    Wie geht's den Fretts?


    Ja die Welt ist klein, hab hier auch schon öfters das ein oder andere Mitglied entdeckt, das ich aus anderen Foren kenne.
    Kami gehört mit dazu :smile:

    Huhu,


    ist das ein großer Wald? Kann es sein, das sie da evtl wilde Tiere wittert vor denen sie Angst hat? Beispielsweise Wildschweine?
    Wenn nichts vorgefallen ist, wüsste ich sonst nicht, wovor sie aufeinmal so Angst haben sollte.


    Wenn du selber Angst im Wald hättest, könnte ich es ja noch verstehen, dann spürt sie das und reagiert ebenso, nur wer im Stockdunklen in einem Wald spazieren gehen kann, der hat wohl auch keine Angst.
    (Ich zumindest hätte es)


    LG

    Ganz ehrlich? Unterschreibt!


    Jemand der sich so viele Gedanken macht und bei dem die Grundvorrausetzungen einfach perfekt passen bei dem wird ein Hund glücklich.


    Wovor hast du Angst, also was genau falsch zu machen? Bei der Hundeerziehung hilft dir jede kompetente Hundeschule gerne, bei Fragen rund um Ernährung, teilweise Erziehung etc pp bist du hier im Forum gut aufgehoben.
    Was für eine Rasse soll es denn werden?


    Gute Züchter sind da übrigens sehr kritisch was die neuen Besitzer angeht und wenn ihr von einem als neue Besitzer erwählt wurdet, dann braucht ihr euch nun wirklich keine Gedanken zu machen.


    Übrigens, lies dir mal die Threads hier durch, die meisten haben Panik vor dem Einzug, das ist vollkommen normal, das hatte ich auch bevor Fala hier eingezogen ist, mich gefragt ob sie uns passt, ob sie glücklich sein wird, ob wir sie ausgelastet bekommen etc. jetzt lache ich über meine eigene Angst, euch wird es, wenn es soweit ist genauso ergehen.

    Ob jemand, wenn er mal finanziell in eine Notlage kommt den Hund abgeben muss, hängt, so blöd es auch klingen mag, größtenteils davon ab, ob man Kinder hat oder nicht.


    Der Satz mag komisch klingen, ich erkläre es einmal: Man lebt noch glücklich mit Partner und Kind zusammen, bis der Partner sich trennt, man selber sich trennt, der Partner verstirbt o.ä. man also mit Kind und Hund alleine da steht, nun hängt es davon ab wie alt das Kind ist, ist es unter 3 Jahre alt, ist es oft schwer einen Kindergarten zu finden, der nicht nur unter 3 jährige Kinder aufnimmt (das ist schon schwer) sondern dieser auch noch einen Platz frei hat.
    Findet man keinen Platz, kann man auch nicht arbeiten gehen und so ausreichend Geld verdienen, da Oma und Opa heutzutage auch beide arbeiten gehen müssen um gut leben zu können (ist nicht mehr so wie früher, wo die Frau noch zuhause bleiben konnte und sich um Haushalt und Kinder kümmern kann), also muss man von Alg I oder Alg II leben, meines Erachtens für eine Frau mit einem unter 3 jährigen Kind und einem Hund finanziell nicht machbar, nicht nur finanziell gesehen, vor allem auch vom Arbeitsaufwand.


    Ist das Kind schon im Kindergarten oder in der Schule und man hat das Glück weiter arbeiten gehen zu können, so sieht die Sache wieder anders aus, da hängt es natürlich wieder von der Höhe des Gehaltes ab, die Höhe der Miete und vor allem der Arbeitszeiten, denn 10 Stunden jeden Tag alleine bleiben ist für keinen Hund gut.
    Eine Hundebetreuung ist manchmal finanziell nicht drin, Kindergarten etc müssen ja auch bezahlt werden.
    Hat man eine gut bezahlte Stelle mit tollen Arbeitszeiten, ja dann ist auch ein Hund machbar.


    Hat man den gleichen Fall, sprich Partner trennt sich o.ä. ohne Kinder, sieht das ganze wieder anders aus, da man die Arbeitszeiten nicht mit den Öffnungszeiten von Kindergarten/Schule o.ä. unter einen Hut bringen muss.
    Anders sieht es da aus bei ALG I oder ALG II Bezug, das ist meines Erachtens zu niedrig um noch einen Hund nebenher versorgen zu können.
    Rutschen hingegen ein Pärchen in ALG II erhält man durchaus genügend Geld um auch einen Hund mitfinanzieren zu können.


    Aber, letzendlich ist die Entscheidung ob man den Hund abgeben muss auch eine Gewissensfrage für jeden Hundehalter selber.
    Die einen, die Hoffnung haben, das der finanzielle Engpass nicht ewig anhalten wird, leben lieber einige Monate vielleicht Jahre nur mit Spaghetti und Tomatensauce und Aldi-Hundefutter, als den Hund abgeben zu wollen, da dies ja Hund und Besitzer schmerzen würde, die anderen denken sich, der Hund hat solch ein Leben mit Aldi-Futter nicht verdient, es ist besser für ihn ein neues Heim zu finden, auch wenn es mich und den Hund schmerzen würde.
    Wieder andere denken sich, das sie selber nicht nur von Spaghetti mit Tomatensauce leben möchten und geben den Hund daher ab.
    Alle Seiten irgendwo verständlich, aber für jeden selber zu entscheiden.

    Huhu,


    Schilddrüse ist schonmal ein guter Hinweis, die Werte wurden noch nicht überprüft.


    Langhaarig ist er nicht, Zimmerpflanzen hatte er angeknabbert, seitdem stehen hier nur noch Pflanzen mit Blättern und Kakteen. Pflanzen die Grasähnlich sind (Palme etc) flogen hier raus. Da hat er auch schon gebrochen und hatten die deswegen aussortiert nur leider ist das Verhalten geblieben.
    Katzengras ist doof, das mag er nicht, klar das darf er ja auch fressen :roll:


    Er erbricht hauptsächlich nachmittag/abends und nachts.


    Der Stuhlgang ist übrigens vollkommen normal genauso wie sein sonstiges Verhalten (verspielt, aktiv etc)


    Fressen kriegen alle morgens und abends (gibt nur Nassfutter) dadurch das er aber auch erbricht ohne das Futter mit bei ist, vermute ich nicht, das er zu sehr schlingt und daher alles raukommt (ist zweimal passiert bei der Futterumstellung, da kam aber auch ne Menge Futter bei raus, die hätte für zwei Katzen gereicht :fear: )


    LG