Hallo ihr Lieben,
hab ja schon in anderen Beiträgen geschrieben, dass ich eine 5-Monate alte Weimaraner-Mischlingshündin hab. Montag geht`s ab zur Hundeschule, da ich denke, bei dieser Rasse braucht es wirklich gute Erziehung und das trau ich mir so ganz allein nicht zu.
Nun hab ich trotzdem doch ein paar Fragen. Ich versuche ihr grad beizubringen, dass sie nicht so doll an der Leine zerrt. Ich bleib dann stehen und warte, bis sie sich umdreht. Denn die Richtung wechseln bringt gar nichts, denn sie zieht meistens nur, wenn`s wieder nach Hause geht. Oder eben, wenn sie einen Menschen, Fahrradfahrer, Hunde etc. sieht (obwohl sie durchaus Kontakt zu Allem hatte). Wie geh ich damit denn um? Lob ich sie, wenn sie mich anschaut, wenn ich stehenbleibe? Habt ihr ein paar Tipps?
Wie kann ich sie davon überzeugen, dass alles andere uninteressant ist. Sie zieht dann wirklich schlimm. Vorallem wenn wir an dem einen Gehöft vorbei gehen. Da lebt ein Schäferhund, der ständig am Zaun hochspringt und kläfft, als würde sein Leben davon abhängen. Ich würde mit Hati gern da vorbei gehen, ohne, dass sie selbst anfängt zu kläffen. Sie steigert sich da enorm rein und bekommt sogar`ne Bürste auf dem Rücken.
Was darf ich denn ignorieren und was nicht? Bis jetzt hab ich`s immer so gemacht, dass ich sie einfach dran vorbei geführt hab, egal, wie sehr sie gezogen und gekläfft hat.
An die Weimaraner-Besitzer (oder jene, die sich auskennen). Ich habe gelesen, dass Weimaraner gegenüber Fremden misstrauisch sind. Wie kann ich dem entgegenwirken?
Ich würde sie auch gern zum Begleithund ausbilden lassen, da sie geistig gefördert und gefordert werden will.
Liebe Grüße :)