Meine durfte in der Zeit nicht ins Wasser, wir sind auch immer woanders gegangen, wegen der vielen Rüden dort ;-)
Sie hatte deshalb nämlich auch mal eine leichte Gebärmutterentzündung.
Liebe Grüße
Beiträge von Nera1983
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Huhu :-)
Ich war jedes Jahr in Italien, allerdings im Norden. Und ich geh auch weiterhin :-)
Aber ich war auch immer im Mai/Juni und/oder September. Da ist es erträglicher. Mit dem Wohnwagen war nicht, ich hatte einen Bungalow mit Klima für den Wuff gemietet :-)
Scalibor und T-Shirt find gut.
Ich hatte immer im Gepäck:
-Strandmuschel/Sonnenschirm
-Maulkorb (trägt niemand in Italien, sollte man aber vorsichtshalber in der Tasche haben, da es EIGENTLICH Pflicht in Italien ist)
-Verbandszeug, hatten mal ne aufgerissene Pfote
-Krallenzange
- und die Adresse des nächsten Tierarztes
-naja und das Übliche halt Spielzeug, Zeckenzange.... -
Hallo!
Ich denke ihr braucht viel Zeit und Geduld. Er hat in Spanien wahrscheinlich nicht so viel mitbekommen und für ihn ist hier alles neu. Gerade die Dinge auf der Straße... alles neu und viel auf einmal.Ich denke im Haus und Garten fürhlt er sich sicher, deshalb bewegt er sich dort auch normal.
Fährt er denn Auto oder ist das auch so ne Aktion? Wenn ja würde ich vielleicht erst mal versuchen mit ihm raus zu fahren, wo wenig los ist, dass er "die normale Welt" erst mal ganz in Ruhe erkunden kann, oder viele Menschen, Katzen... Das kann großen Stress für den Kleinen bedeuten.
Junge Hunde schlafen generell viel und bei deinem kommt noch dazu, dass alles neu und unbekannt ist. Das macht noch mehr müde :-)
Stell dir vor, was der Kleine in seinem Leben und vor allem den letzten Monat erlebt hat...
Liebe Grüße und viel Erfolg -
Guten Morgen :-)
Konntest du etwas zur Ruhe kommen?
Also erst mal denke ich, dass die ja (hoffentlich) auch außerhalb der Sprechstunden anrufen würde, wenn irgendetwas wäre, oder? Von dem her, ist es ja nicht das Schlechteste Zeichen, wenn du noch nichts gehört hast.
Was hast du denn für einen persönlichen Eindruck von der Klinik? Haben die sich Zeit genommen? Haben sie dir alles in Ruhe erklärt (auch wenn du dich nicht an alles erinnern kannst)? Sind sie mit dem Hund gut umgegangen?
Und ich mein, im Zweifelsfall, wenn die da gar nicht weiterkommen, würd ich mir noch ne zweite Meinung holen.
Die Daumen sind weiterhin gedrückt! -
Du musst jetzt erst mal auch zur Ruhe kommen.
Das dicke Blut kann von dem Flüssigkeitsverlust kommen,
die niedirgen Leukozyten könnten auf einen Virusinfekt oder eben auf eine Vergiftung deuten, ebenso die Leberwerte,
die hohen Nierenwerten würden ja am Besten zu dem Eiweißverlustsyndrom passen.
Allerdings will ich dich nicht beunruhigen. Es muss nicht immer das Schlimmste sein. Vielleicht haben sie es ja schon rausgefunden und ihm geht es morgen früh schon wieder besser. Das wünsche ich euch wirklich.
Ich verstehe deine Sorgen wirklich, aber bitte versuche etwas zur Ruhe zu kommen.
Ich drücke die Daumen! -
Ohje der arme Kleine!
Hast du denn sonst noch Blutwerte?
Hatte er Fieber?
Ich wünsche euch dass alles wieder gut wird... :| -
Zitat
Beim Tierarzt war Robby letzten Freitag überraschend ruhig und hat den Tierarzt diesmal "nur" angeknurrt.Mit Tropfen oder wie habt ihr es gamacht?
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Hallo!
Ich kann deine Angst verstehen...
Nur deine Frage kann ich dir leider nicht beantworten, das alles weiß glaub ich nur der liebe Gott. Warum müssen manche Menschen so jung sterben und manche Menschen die unendlich alt sind so arg leiden? Das alles ist nicht fair, aber ich bin noch immer der festen Überzeugung, dass alles im Leben seinen Sinn hat, den man aber meist erst viel später erkennt.
Warum lebt ein Hund keine 50 Jahre? Wenn du deinen Hund mit 20 bekommst und er dann 50 Jahre leben würde... Ich weiß nicht, ob das so praktisch ist. Wenn dein Hund dich überlebt, ich weiß nicht, ob das für deinen Liebling so dolle wäre. Er versteht ja (leider?) nicht, was mit uns allen passiert.
Ich finde es gut, dass du dir dessen bewußt bist, dass ein Hund jederzeit sterben kann, aber es ist auch normal und vielleicht auch gut, dass wir das gern beiseite schieben. Ich denke sonst würde unser Leben nur noch von Angst bestimmt sein.
Seit dem Tod meiner Maus denke sehr sehr oft, wie schön es doch sein muss so unbeschwert wie ein zu leben. Den Moment genießen und glücklich sein. Ich habe hier erkannt, dass die 5 Hunde hier, die täglich mit meiner Maus zusammen waren und sie auch sehr geliebt haben, den Tod von ihr problemlos akzeptiert haben. Es war einfach ok für sie. Das finde ich wirklich erstaunlich und zu gerne nur würde ich mir daran ein Beispiel nehmen... -
Ich finde das Halsband auch ehr suboptimal.
Mit unserem Monster haben wir auch von vorn (minutenweise) angefangen. Inzwischen kann sie schon ganz gut durchhalten :-) 10min sind für den Anfang zu viel, ganz ganz klein anfangen und ganz ganz langsam steigern. Das Tempo würde ich den Hund bestimmen lassen. Wenn er zuerst halt nur ne halbe Minute still bleibt, dann eben nur ne halbe Minute. Vielleicht kannst du auch zuerst anfangen, dich nur anziehen und dich wieder hinsetzen bis er sich wieder entspannt, dann wieder ausziehen, dann nur das Zimmer zu wechseln und nicht gleich ganz raus gehen, dann klappt das vom Timing vielleicht auch besser. Wichtig ist, dass du auf jeden Fall nur dann rein gehst wenn der Hund noch ruhig ist. Und ich habe es immer geübt, wenn sie so wie so ein wenig müde war. Weil der Terrorkrümel z.b. bevor sie Gassi war total aufdreht. Da wäre das bei uns unmöglich gewesen zu trainieren. Beim Zurück kommen mach ich dann auch keinen Wind.
Viel Erfolg und liebe Grüße -
Zitat
Dennoch steht in der Anleitung die ich von Baumann habe drin, dass man anstelle des Einfachklicks (bei Berührung des Suchobjekts mit der Nase) den Doppelklick bei vorkonditionierten Hunden anwenden soll. Und nach meiner Ansicht meint er damit nicht das Ende der Übung mit einem Superjackpot, oder hab ich da was falsch verstanden?
Also ich würde es auch so verstehen
Ich beende also die Übung mit Doppelklick und Jackpot?