Hatte meine Hündin an den Ohrrändern nach unserem DK Urlaub. Sie wurden auch auf Pilze und Milben untersucht (inkl. Kultur), war aber negativ. Behandelt wurde sie dennoch wie gegen Milben (Stronghold und Surolan) und das Thema war nach 1 Woche erledigt. Die Haare wachsen nun wieder.
Beiträge von tkknq
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Mein 7 Monate alter Jungspund kommt ebenfalls mit ins Büro, ebenfalls Großraumbüro mit dem Unterschied das es hier keinen total doofen Kollegen gibt und das er bei mir ist seit er 8 Wochen alt ist.
Ich kann nichts dazu sagen was du mit dem Kollegen machen könntest, da ich, wie gesagt, das Problem nicht kenne. Klar gibt es Kollegen die haben keine Lust auf ihn und/oder er auf sie, aber da wird ignoriert.
Ebenfalls zu ner Box kann ich nichts sagen, da meiner absolut keine akzeptiert.Was aber das kurze Alleinbleiben angeht bin ich ganz gut damit gefahren den, damals 13 Wochen alten Welpen, ÜBERALL mit hin zu nehmen. Auf Toilette, zum Kaffee holen, etc. und offenbar hat er recht schnell gemerkt, das ich, wenn ich meine Tasche etc am Platz lasse, sowieso wiederkomme.
In Aufbruchstimmung und fiepsig wurde er sehr schnell nur noch wenn ich eben meine Tasche nahm. Sonst blieb er liegen und schlief nach kurzem hinterhergucken einfach weiter.
Evtl. hilft dir das ja.
Und zum Thema Auslastung.. ich finde 2 große Runden auch ziemlich viel, zumindest meiner war vor nem Monat auch belastbarer als er es aktuell ist (Pubertät schlägt wohl gut zu, auch wenn er "nur" etwas leidlicher geworden ist und markiert). Gibt Tage da ist ne halbe Stunde im Wald schon too much, dann gibt es aber auch wieder Tage da kommt er gut mit mehr zurecht.
Wirklich körperlich kaputt bekommen habe ich meinen im Übrigen bislang noch nie und das strebe ich auch absolut nicht an. Er soll sich ruhig mal austoben, aber bis ans Limit halte ich für unnötig.
Meiner ruht am besten wenn die Mischung am Vortag passte bzw ich es geschafft habe die richtige Dosis für den Tag zu erwischen (was zugegeben in dem Alter für mich echt schwierig ist, da es an manchen Tagen mitten am Tag nach nem Schläfchen schon wieder anders als ist als 2 Stunden vorher). -
Hier gab es Mitte Mai eine unterdosierte Nexguard und bislang scheint sie noch zu helfen. Fazit bislang: 3-4 krabbelnde und eine noch kleine tote.
Der Junghund streicht mit Vorliebe durch das hohe Seitengras. -
Ich hab für meinen Zwerg Luumis geholt. Halsbänder verschwanden mehr oder minder im Fell und die Luumis kann man problemlos am Geschirr auf dem Rückensteg befestigen, sodass sie nicht stören. Sind aber arg hell die Dinger, ich bin immer froh wenn Frau Hund hinter mir läuft
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Ich bin auch zurück zum Feltmann, das hat schön weiches Gurtband (hab ein normales in uni) und lässt sich hervorragend an einen verbauten Junghund anpassen (schmal und lang). Dadurch das der Bruststeg fest ist und an 2 Stellen etwas seitlich vernäht ist, rutscht es auch nicht so massiv, da es nirgends hin kann.
Ich hatte vorher Anny-X, das zog meiner nach ner Zeit nicht mehr freiwillig an, ich schätze es scheuerte, dann hatte ich ein Zero DC, aber da ist er nach 4 Wochen direkt rausgewachsen. Probiert habe ich dann noch ein Wolters Professional Comfort, aber das saß zu dicht an den Beinen.
Vorteil beim Feltmann ist für mich auch, dass es ihm wohl lebenslänglich passen wird, da es viel Spielraum hat.
Da Anny-X wohl den Stoff bei den Fun Geschirren umstellt (wohl weicheres Cordura) werde ich dem nochmal eine Chance geben wenn er mehr oder minder ausgewachsen ist. Das Protect ist für meinen leider zu weich und es rutscht ohne Ende.
Ruffwear hatte ich in der Welpenzeit nur das Load-Up, aber das saß grausig, keine Ahnung wie es mit den Alltagsgeschirren da ist.
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VDH und Dissidenz
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Nachtrag: Eine Box gibt es nicht, die akzeptiert der Junghund bis heute nicht (nirgends, nichtmal im Auto), daher blieb er öfter mal an der Leine wenn ich am Platz in Ruhe arbeiten wollte und er seinem Erkundungsdrang nachgehen wollte.
Heute ist er kaum noch an der Leine, ist aber altersgemäß sehr Tagesformabhängig bei ihm.
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Meiner kam mit 12/13 Wochen mit zur Arbeit. Ich hatte das Glück eine stufenweise Wiedereingliederung machen zu können (nach Reha wegen Bandscheiben-OP) und somit wurden wochenweise die Stunden von 3 auf 8 erhöht über 4 Wochen. Wobei ich während der Wiedereingliederung auf eine 32h Woche gekürzt habe, damit ich meinen Ersthund, der vorher mit im Büro war (und keine Lust darauf hatte), zu Hause lassen konnte.
Ich sitze in einem Großraumbüro mit etwa 15-18 Leuten und bekam einen Platz in einer Ecke wg. dem Hund.
Es hat 2 Tage gedauert bis er verstanden hat das im Büro gähnende Langeweile für ihn herrscht und er schläft 80-90% der 6h.
Wir gehen etwa 1-2x für jeweils max. 5 Minuten vor die Tür (200m Entfernung zur Fußgängerzone einer Großstadt, also ordentlich viel Verkehr und Leute) und wenn wir von den Touren wiederkommen, dürfen auch meine Kollegen an ihn ran, mit ihm spielen etc pp. Am Platz selbst sollte die ersten Wochen keiner zu ihm - Abmachung war: wenn ich mit ihm im Gebäude unterwegs bin dürft ihr, sonst erstmal nicht- heute kommen die immer gleichen Kollegen kurz vorbei zum kraulen.
Anfangs hab ich ihn im Gebäude überall wo er durfte mitgenommen, damit er sieht das ich nicht weg bin wenn ich gehe sondern eben wiederkomme und nur woanders bin. Nach 2 Wochen war auch das Thema erledigt und er bleibt problemlos 1-2h am Platz bis ich zurück bin. Er hatte schnell raus, das wenn ich meine Tasche mitnehme es auch Zeit für ihn ist mitzugehen, sonst eben nicht.
Er ist nun 7 Monate alt und ein vollkommen unauffälliger Hund im Büro (solang die Fenster zur Straße nicht auf sind und draussen eine Hundemarke klappert ).
Im Vergleich dazu meine Ersthündin: Sie kam mit zur Arbeit als sie etwa 5 Jahre alt war, sie ist ein unheimlich gechillter Hund der am liebsten 20h auf meinem Schoß schlafen will. Bei ihr war es die ersten Tage aber im Grunde identisch wie beim Welpen. Anfangs Aufregung, viele streichelnde Hände, viel zu entdecken, komme ich auch wieder wenn ich weg gehe, etc. und nach etwa einem halben Jahr hatte sie schon keine Lust mehr mitzukommen. Sie wollte morgens nicht mehr mit und ich musste sie überreden. Darum dann der Entschluss sie zu Hause zu lassen und die Stunden zu kürzen.
An den wenigen Tagen wo sie morgens Lust hat mitzukommen, nehm ich sie dann mit, aber das ist nur 1-2x im Monat so.Viel Unterschied kann ich ehrlich gesagt nicht ausmachen zwischen älterem Hund und Welpe, ausser eben die häufigeren Pausen zum rausgehen und die anfängliche Ungeduld fiel beim Welpen etwas quietschiger aus als bei meiner älteren Hündin, die hat nichts gesagt, ist dafür pausenlos hinterher gestiefelt, was der Welpe wiederum nicht so extrem gemacht hat und sie findet andere Menschen einfach toller als der Junghund/ehemals Welpe.
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Hab mich nur am Rande mit Yorkies beschäftigt, aber haben diese nicht auch Haare anstelle von Fell, also wie Pudel und Co? Somit nicht/kaum haarend, keine Unterwolle und muss regelmässig gebadet werden?
Ansonsten ist sie ein Terrier im Miniaturformat, wohl etwas weniger stark ausgeprägt terriertypisch, aber nichts desto trotz ein vollwertiger Hund mit Terrierblut. So süß sie aktuell ist, aber unterschätz das niemals
An das Leben mit einem Zwerg gewöhnt man sich recht fix. Meine heute 2.7kg Maus zog auch mit etwa 5 1/2 Monaten bei mir ein mit 1.3kg. Die ersten Tage sind die schlimmsten was die Vorsicht angeht, aber man hat schnell raus auf was man achten muss und was nicht so wichtig ist (kommt auch etwas auf den Hund selbst an, meine hatte beispielsweise nie das Bedürfnis danach sich irgendwo reinzuquetschen, somit war kleine Lücken schließen unnötig).
Was Futter angeht ist es tatsächlich sehr unterschiedlich. Meine bekommt heute etwa 30g Flockenfutter am Tag oder etwa 60g Nassfutter, zu Spitzenzeiten waren es mal 100g NaFu (mit etwa 7 Monaten - 1 1/2 Jahren).
Tendenziell würde ich zu weicherem Futter neigen bei den Zwergen, die Zähne sind meist nicht die besten (mit etwa 10 Monaten nach stehen gebliebenen Milchzähnen gucken, die müssen oft gezogen werden) und Zwerge trinken oft nicht soo viel, sodass es bestenfalls noch über die Nahrung aufgenommen wird.Bedenke aber das bei 2kg Hund 200g Übergewicht bereits 10% sind. 200g zuviel auf den Rippen klingt wenig, ist aber prozentual nicht zu unterschätzen. Im Wachstum ist das mehr zu vernachlässigen, das wird erwachsen relevanter.
Ebenfalls auf die Krallen achten, oft sind die Zwerge zu leicht um sie sich gescheit abzulaufen, weil die Krallen zu hart sind (betrifft vermutlich dunkle Krallen stärker als helle).An Leckerlis hole ich meist semi-moist Sachen, die kann man oft gut kleiner brechen/schneiden. Ansonsten geht hier auch immer Gemüse jeglicher Art wenn man aufs Gewicht achten will und die Futterrationen nicht noch gefühlt mickriger gestalten will (und ja ich habe mich bis heute nicht an 2x15g gewöhnt, aber für sie reichts).
Und nicht verunsichern lassen wenn der Zwerg keine Lust auf Regen/nassen Untergrund hat.. hört man oft bei Zwergen :)
Gleiches gilt für stärkeren Wind.Mein Zwerg lebt mit einem 7 Monate alten 16kg Hund zusammen, es funktioniert gut, aber ein Auge hat man immer drauf wenn es etwas wilder zugeht.
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hat schon jemand das neue Köbers mit Geflügel ausprobiert?
Hab nen Kilo bestellt und es liegt seit gestern bei der Post.. hole es heute Nachmittag ab