Beiträge von tkknq

    Ich füttere Welpen ab 8 Wochen bis ca. 5-6 Monate 3x täglich und die letzte Mahlzeit gibt es spätestens um 17.00 Uhr, sodass sich der Hund vordem Bettgehen um 22.00 Uhr noch ausreichend lösen kann. Wasser steht rund um die Uhr zur Verfügung.
    So mussten die Welpen nachts relativ schnell nicht mehr nach draußen und haben bis ca. 6.00 Uhr durchgehalten.


    Ich habs genauso gemacht nachdem ich die erste Woche noch um 19 Uhr das letzte Futter gegeben habe (aus praktischen Gründen, da der Althund pünktlich um 7/19 Uhr Medis bekommt) und der Herr dann Nachts um 12-1 rauswollte. Nach der Umstellung auf etwa 17-18 Uhr klappte es dann auch mit 22/23 Uhr und dann morgens wieder zwischen 5 und 6 um zu pinkeln.
    Wasser stand hier immer zur Verfügung, aber er trinkt nachts nichts.


    Er ist nun 5 1/2 Monate und ich denke über 2x täglich nach.. aber so wie der ärmste Mittags Hunger schiebt, schiebe ich das wohl noch ein bisschen :hust:

    Ich bin grundsätzlich daran interessiert es in den Speiseplan meiner Hunde aufzunehmen, aber bislang bei einer groben Übersicht, haben mich die meisten nicht wirklich überzeugt was die zusätzlichen Inhaltsstoffe angeht. Ebenfalls finde ich den Preis etwas happig, da Insekten pro KG entschieden günstiger sind als Rind.
    Die Preise sich aber wiederum an mittel bis hochpreisigem TroFu orientieren.

    Leinenspaziergänge meide ich auch, aber ich arbeite mittlerweile in der Innenstadt einer Großstadt und somit sind die kurzen Pipigänge mit Junghund leider Pflicht. Meine Althündin ist, wenn ich nich recht erinnere, in ihren 6 Jahren bei mir höchstens 10x länger als 15 Minuten an der Leine gelaufen.


    Ich finde Leinenführigkeit sollte klappen, aber ich mache da keine große Wissenschaft draus. Hund kriegt Keks/verbales Lob wenn er von sich aus den Druck löst und damit hat sich bei beiden das Thema Leine ziehen innerhalb kurzer Zeit erledigt.
    Der Jungspund zieht noch etwas, wenn ich ihn vom Parkplatz noch über die Straße bringen muss und danach der Freilauf lockt, aber das schiebe ich auf jungendlichen Übermut :)
    Sonst läuft er eigentlich immer mit durchhängender Leine, egal wieviel ich ihm davon lasse. Die Leinenlänge bestimmt nur den Abstand den er vor mir läuft.


    Ansonsten halte ich es mit "Kennenlernen der Welt" auch so, dass er meinen Alltag kennenlernt und das wars.

    Welpe in ein Zimmer wo er gerne ist, Tür zu und gegangen :)


    Anfangs hab ich das immer dann gemacht wenn er in Begriff war ohnehin zu schlafen, denn dann hatte er scheinbar kein Interesse am rumnagen.
    Hunde hab ich auch getrennt, da sie sich gern auch mal gegenseitig zum spielen anstacheln und das für Chaos gesorgt hätte.


    Räumliche Begrenzung (ob nun Box oder eben nur 1 Zimmer wo er gern ist) hilft meiner Erfahrung nach den Hunden. Sie fühlen sich wohl, müssen aber nicht die anderen Räumlichkeiten checken.

    Ich hab ein "komm raus da" genauso aufgebaut.. Hund beim Namen genannt sobald er mir zu weit in ein Feld gelaufen ist, direkt "komm raus da" gesagt und da er neugierig war was ich wohl von ihm will, kam er direkt zu mir und es gab nen Leckerli.. das ganze mache ich bis heute so, nur das es oft kein Leckerli mehr ist sondern verbales Feedback und er läuft auch nur noch selten mal weiter rein. Er ist jetzt 5 Monate alt.


    Übung macht den Meister :)


    Meine andere Hündin läuft freiwillig ohnehin nie abseits von Wegen (selbst dann nicht, wenn ich Abkürze.. sie rennt den Umweg), man könnte sie ja schmutzig machen..

    Ich möchte meinen 5 Monate Jungspund einfach nur loben.
    Von Wahnsinn keine Spur, sondern alles im Rahmen.
    Er entdeckt die Welt für sich, schnüffelt gerne mal ausgiebiger an irgendwelchen Grashalmen, aber er hat immer ein Ohr bei mir und reagiert von Tag eins an sofort wenn ich rufe und achtet auch darauf das der Abstand nicht zu groß wird, weshalb er abseits von Straßen auch bislang immer ohne Leine lief.
    Er lässt sich aus jedem Spiel abrufen und arbeitet toll mit.


    Langsam macht sich aber das Erwachsenwerden bemerkbar.. Rassebedingt spielt Bewegungsreiz eine immer größere Rolle für ihn, weshalb da nun verstärkt dran gearbeitet wird bis dann mal die Pubertät anfängt und jegliches Training ohnehin erstmal zur Gedulds- und Humorfrage wird :D


    Aber ehrlich gesagt freue ich mich schon drauf, einfach kann ja jeder und an Herausforderungen wächst man :)

    Meine hat als Junghund vor Aufregung gezittert (meist im Treppenhaus auf dem Weg nach draussen) und sehr sehr selten mal wegen Kälte.


    Heute zittert sie gar nicht mehr.

    Ich persönlich würde MK trainieren, ihn mitnehmen und dann vor Ort entscheiden ob er tatsächlich nötig ist.


    Ich war vorletzte Woche das erste mal in DK und hätten wir keinen Hundekontakt gewollt, hätten wir ihn bis auf 1 Ausnahme gänzlich vermeiden können.


    Die Strände sind so lang, dass man sich auch eine ruhige Stelle suchen kann, wo einfach quasi nichts los ist.
    In den Städtchen wo wir waren haben auch alle HuHa darauf geachtet, dass es keinen Leinenkontakt gibt.


    Ausser einer Stelle am Strand wo auch recht viel los war, kam auch nie ein unangeleinter Hund zu uns.


    Daher würd ich wie oben gesagt, einfach trainieren und ihn dann, wenn man doch mal in die Städte möchte, einfach aufsetzen um jedes Risiko (es kann ja immer mal passieren das man versehentlich nem anderen Hund zu nahe kommt) zu vermeiden.

    Hier gibt es keine ausschliessliche Fütterung eines Futters, beide Hunde vertragen das meiste (der eine verträgt Kaninchen nicht so gut, der andere kann mit zuviel Kartoffel nichts anfangen, endet jeweils in mässigem Durchfall), aber es gibt, ausser im Urlaub, nie 2x das gleiche am Tag. Roh, Reste, Dose stehen ebenfalls auf dem Speiseplan, daher schreckt mich der etwas höhere Rohaschewert nicht so ab.


    Aber danke fürs Feedback bislang, ich bestelle dann wohl Flocken im größeren Sack und der kleinere werden Kroketten als Leckerlis.