Beiträge von tkknq

    Ich hatte es sehr ähnlich bei meinem, jetzt 14 Wochen Welpen. Die ersten 2 Wochen stresste ihn streicheln/kraulen, er lag immer nur auf Laminat, selten mal auf dünnem Teppich, er trank Unmengen, hatte kein Problem damit wenn ich allein ins Bad ging, biss bevorzugt in Hände, wollte die ersten 2-3 Tage kaum schlafen, etc.


    Nach etwa 1 1/2 - 2 Wochen wurde er entspannter und es "normalisierte" sich.


    Er kam wohl mit dem Umzugsstress nicht so gut zurecht und brauchte einfach länger. Einfach wohl kein Typ von : hier bin ich, was kostet die Welt?


    Das zeigt er jetzt erst :D


    Dabei war er aber überhaupt nicht ängstlich oder schüchtern.


    Zeit wird es schon richten, auch wenn ich frisch selbst weiß das jeder Tag sich wie Kaugummi ziehen kann wenn man dem Zwerg einfach nicht wirklich helfen kann.

    Scalibor ist nach etwa 24 Stunden wieder ab vom Welpen.. seit gestern Nachmittag kommt er überhaupt nicht mehr zur Ruhe, schläft kaum, ist drüber und nur am jammern..


    Mit 14 Wochen kann es natürlich auch andere Ursachen haben (er kommt seit Montag mit zur Arbeit beispielsweise), aber das Scalibor ist erstmal das einfachste und naheliegendste was ich als eventuelle Quelle entfernen kann.


    Hab ihn nun erstmal gründlich gewaschen und hoffe das er sich bis heute Abend/morgen früh wieder beruhigt.


    Wenn ja, gehe ich vom Scalibor als Quelle aus und muss mir was neues suchen um ihn zu schützen :(

    Nachdem nun 1 Zecke vorgestern fest saß und ich heute noch eine aus dem Welpenflausch krabbelnd ratsgesammelt hab, hat er nun ein Scalibor um. Mal schauen ob es hilft und wie lang es passt.. kann ja nicht so ewig viel Band dran lassen..

    So oft macht mein 13 Wochen Welpe auch stellenweise, vor allem nach dem Fressen gern 2-4x oder wenn er Stress hat / kurz vorher hatte.
    Meiner trinkt aber auch manchmal viel, scheint bei ihm ein Ventil gegen Langeweile zu sein.
    Wenn er gerad nichts mit sich anzufangen weiß, geht er halt mal zum Napf, legt sich daneben und hebt den Kopf kurz rein für nen Schluck.
    Und wo viel rein geht, kommt eben auch wieder viel raus.


    Und was Anzeichen fürs rausgehen angeht.. meiner beisst mir in die Hände, sehr vorsichtig, wenn er raus muss. Dauerte etwas bis ich das begriffen hab, gerade weil er auch so nach wie vor gern wo rein beisst.


    Einfach Augen offen halten und gucken wo Zusammenhänge sein könnten :)

    Sollten die Probleme dann nicht schon früher angefangen haben?
    Er ist ja nun 6 Jahre alt und hatte noch niemals Probleme. Erst seit ein paar Monaten.


    Bei meiner Hündin wurde es auch erst im letzten dreiviertel - halben Jahr merklich schlimmer. Sie wurde Anfang des Monats 6 Jahre alt.


    Bei ihr weiß ich aber von klein auf dass sie Probleme damit hat, aber die Auswirkungen wurden leider jetzt schlimmer (neben weiteren Baustellen).

    Mir ist auch nur die Alltagstauglichkeit wichtig. Da ich hier einen Welpen einer etwas sensibleren Rasse sitzen habe, widme ich der Umweltsozialisierung recht viel Augenmerk.


    An "Kommandos" kann er ausser Abbruch, Rückruf und Hinlegen nichts weiter.


    Ansonsten das übliche sich anfassen lassen, Zähne, Augen, Pfotenkontrolle und Kontakte zu anderen Hunden/Menschen jeglichen Alters und an der Leine laufen.


    Er geht ab nächste Woche mit ins Büro (er ist dann 13 1/2 Wochen alt) und da ich in der Innenstadt einer Großstadt arbeite und dazu im Großraumbüro, sollte das eben möglichst stressfrei für ihn klappen.
    Er war anfangs sehr zurückhaltend Fremden gegenüber, das hat sich mittlerweile aber um 180 Grad gedreht (für meinen Geschmack fast zuviel, aber lieber so als andersrum).


    Mehr als das bisherige wird da wohl auch das nächste halbe Jahr - Jahr nicht zukommen, ausser wohl noch ein Stopkommando. Das kleine Gehirn soll erstmal darein wachsen :)


    Für Tricks und unnötigere Dinge ist später noch mehr als genug Zeit.

    Bin ich die einzige die sich fragt wie dieses ominöse Medikament heisst das Tumorzellen binnen Tagen stark reduziert?
    Zu der ganzen Thematik selbst äußer ich mich nicht, aber es ist schon auffällig das gerne auf dem Tumor rumgeritten wird, der Hund aber nach aktuellen Bildern ein deutlich weniger geschwollenes Gesicht hat wie bei den ersten Bildern.


    Abszess, Entzündung, Abwehrverletzung scheinen mir da etwas naheliegender als ein Tumor am/im Maul, da vermutlich wohl per Futter mit AB und Schmerzmitteln gearbeitet wurde (nächste Frage, wurde der Hund für den medienwirksamen Spaziergang "ruhiger" gestellt?)