Beiträge von tkknq

    Nachdem sich Sonntag bei mir ne Zecke angedockt hat und ich im Welpenplüsch kaum bis auf die Haut zum suchen komme, hab ich nun vorsichtshalber ein Scalibor bestellt. Dann hab ich es wenigstens da, falls ich beim Welpen doch noch fündig werde.

    12 Wochen alt, 3-5x Kot am Tag und tagsüber alle 3/4 Std - 2 Stunden, je nachdem ob geschlafen wird oder gespielt. Nachts hält er von Tag eins an (mit 8 Wochen) 6-7 Stunden durch.


    Ausser das er sich mittlerweile zu 95% meldet wenn er pinkeln muss, hat sich an der Häufigkeit noch nicht viel verändert die letzten 4 Wochen. Kot ging auch nur 1x rein, sonst immer draussen.

    Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht warum ich da so angegangen werde, viele wissen es schlichtweg nicht.
    Dann sieht man bei 20°C Chihuahuas hechelnd im Mantel, weil er ja zittert und ihm kalt sein MUSS.


    Ebenso habe ich nirgends geschrieben, das man einem kleinen Welpen nicht bei kalten Temperaturen etwas anziehen sollte. Wenn es aber damit nicht getan ist und er weiterhin zittert, könnte es eben schlichtweg an der Aufregung liegen, oder beidem.


    Mein Chi hat meist vor Aufregung und nicht vor Kälte gezittert. Womit ich nicht sage, dass es bei einem 900g Welpen nicht andersrum sein kann.

    @tkknq
    Ich würde eher vermuten, dass Sonntags (evtl schon samstags) bei euch etwas anders läuft. Der Hund wird nicht mehr den Rhythmus vom Züchter innehaben. Aber irgendetwas scheint ihn ja zu stressen...
    Unsere Wochenenden verlaufen komplett anders, als die Tage unter der Woche. Ich würde mal aufschreiben, wo die gravierendsten Unterschiede liegen. Eine Art Tagebuch... Danach kannst du ja schauen, was evtl stresst... :winken:

    Ich führe Tagebuch seit dem Einzug, daher irritiert es mich ja so.
    Es läuft tatsächlich nichts anders. Montag - Sonntag passieren immer unterschiedliche Dinge (putzen, Wäsche, Spazieren gehen, alles halt was im Alltag so anfällt), was ihn auch nicht stört, zumindest zeigt er nie Stress dabei oder danach. Nur eben Montags :lepra:

    Gibt es bei Welpen sowas wie eine Montags-Depression/Hysterie whatever?
    Seit nun 4 Montagen schläft der Zwerg von Sonntag auf Montag sehr schlecht und kommt auch tagsüber kaum zur Ruhe. Dienstag - Sonntag klappt alles Welpentypisch wunderbar.


    Ich finde auch keine Besonderheiten die meinetwegen Sonntags anders wären als sonst.
    Abwarten das es sich verwächst tue ich sowieso, aber langsam find ich es schon komisch und weiß beim besten Willen nicht wie ich ihm da helfen kann runterzukommen. Alles was sonst klappt, funktioniert Montags nicht mehr.


    Ich vermute das steckt noch vom Züchter drin, da da ja am Wochenende oft mehr Besuch da ist, etc., hat da jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ich wohne in NRW und im einzelnen stehen OEB hier auch auf der Liste. Zumindest hier in der Stadt dürfen diese Hunde auch ohne öffentliches oder privates Interesse (Übernahme TH - Bewachung) angemeldet werden, aber eben unter den Auflagen der üblichen Bestimmungen für Rassen der Rasseliste.


    "American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbull Terrier und Staffordshire Bullterrier, sowie alle Kreuzungen dieser Rassen" dürfen nur mit privaten oder öffentlichem Interesse übernommen werden."


    "Für Hunde bestimmter Rassen (Alano, American Bulldog, Bullmastiff, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Mastiff, Mastino Espanol, Mastino Napolitano, Old English Bulldog, Rottweiler und Tosa Inu und Kreuzungen dieser Rassen) gelten die selben Voraussetzungen wie für die gefährlichen Hunde, lediglich das private oder öffentliche Interesse muss nicht nachgewiesen werden."


    So schaut es bei uns in der Stadt bzw ich glaube in ganz NRW aus.

    @tkknq - Joy bekommt u.a. auch Aphenylbarbit. Leider war dieses alles fressen wollen schon vor den ganzen Medikamenten vorhanden. Zwischenzeitlich war es besser, nun hat das vor kurzem wieder massiv zugenommen, sie zeigt aber auch wieder vermehrte fokale Anfallsereignisse...


    Ich füttere sie ja bereits viermal täglich. Wir laufen direkt nach dem Fressen, da sollte sie eigentlich keinen riesigen Hunder verspüren, aber ich kann es ja nochmal mit einer Futtermengenerhöhung versuchen. Das wurde mir auch von den Tierärzten gesagt, dass sie durch das AE grösseren Hunger haben könnte, dann reicht die Menge vielleicht noch immer nicht aus.


    Ich hoffe, dass deine Hündin gut eingestellt ist mit dem Phenobarbital und sie darunter anfallsfrei ist.


    Direkt nach dem Fressen interessiert meine Hündin leider auch nicht.. nach dem Fressen geht es raus, sie setzt Kot ab, dreht sich um und will ihn fressen. Sie beobachtet auch die beiden andere Hunde im Garten und rennt sofort los, sobald einer Anstalten macht zu koten. Immerhin sorgt das dafür das der Garten noch penibler sauber gehalten wird :D
    Wenn sie also nix findet, dann muss Holz dran glauben. Unbeaufsichtigt kann sie nichtmal 30 Sekunden draussen bleiben. Drinnen ist sie zum Glück, bis auf die Bettelei, sehr pflegeleicht und nagt hier gar nichts an.
    Der Boden wird hier dafür gänzlich Krümmelfrei gehalten und ihr Staubsauger geht an sobald irgendein Mensch irgendwas essbares in der Hand hatte.. evtl. ist ja ein Krümmel in die Tiefe gestürzt :hust:
    Es ist für mich aber das kleinere Übel, denn ja, sie ist nun anfallsfrei seit 2 Monaten, also seitdem sie das Medikament bekommt.


    Ich drück dir die Daumen das du deine Maus auch vernünftig eingestellt bekommst, denn weitere Anfälle, trotz Medikament sind äusserst unschön und leider dann ja oft auch etwas langwieriger genauer einzustellen. Von der Gehirngewöhnung und deren Folgen mal abgesehen.


    Ich hoffe du bist bei jemandem der Erfahrung mit Epilepsie hat.


    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, ist deine Hündin noch sehr jung?
    Mein Welpe nun frisst nämlich auch alles was irgendwie fressbar erscheint, das halte ich aber in ganz jungen Hundejahren für normal. Es muss ja alles probiert werden. Woche für Woche wird es langsam etwas besser, aber er hat noch Zeit bis das aufhört und wir arbeiten langsam aber stetig daran :)
    Wenn es bei ihr zwischenzeitlich ohne Medikamente besser war, dann war das evtl. genau die Phase wo es "von allein langsam aufhört" und dann kamen die Medikamente oben drauf, die es wieder verschlimmert haben? Fragen kann man die Mäuse ja nicht, also bleibt das wohl reine Spekulation und kann ggf. über Ausschlussverfahren getestet werden, ob es ne Macke ist, Nebenwirkung, Stressabbau oder Rassedisposition oder eine Kombination aus 1-4.