Beiträge von tkknq

    eine box hat nur den vorteil das der hund, wie beim anleinen auch, an einer stelle bleibt und sich nicht selbst überlegen kann ob er liegen will oder eben nicht.
    was das platzverhältnis angeht.. sein kissen in die box verfracten und eben anstelle des kissens stellen. so würd ich es jedenfalls machen. bei offener tür anfangs hat er ja auch nur nen normalen, überdachten ruheplatz.


    bestellt habe ich eine faltbare gitterbox, die großen autokennel/reisekennel aus plastik sind mir persönlich auch zu klobig und hässlich. dadurch das die box ausserdem faltbar ist, kann sie, wenn sie über ist auch weggeschoben werden. einfach ne decke/bettlaken wie auch immer drüber und nur die tür offen lassen.


    was konsequenz angeht.. du machst euch beiden das leben nur schwerer wenn du ihm keine klaren richtlinien gleich von anfang an vorgibst. er testet halt aus.. die meisten jungen hunde suchen orientierung und jemanden nach dem sie sich richten können. auch wenns anfangs oft schwer fällt das glauben ^^


    was das bett angeht.. soll in meinen augen jeder halten wie er will. ich lass meine hunde auch auf die couch aber nicht ins bett. wobei ich ihm noch beides verbiete, bis er endgültig akzeptiert das es nach meinen regeln läuft.
    vorsicht ist meines erachtens nach dann geboten wenn der hund anfängt das bett/sofa zu verteidigen.

    wasmir noch einfällt. evtl. ist der weg ein wenig der falsche. nicht auf seinen platz schicken und bewusstlos streicheln sondern auf seinen platz schicken und dieses konsequent durchziehen. klar passt es ihm nicht, aber im zweifel eben 100x hinschicken und jedes mal wenn er aufsteht wieder kommentarlos zurückbringen. da könnt ihr beide mal schauen wer den größeren dickkopf hat :D
    bei so einem jungspund muss man einfach den längeren atem beweisen. irgendwann hat er kein bock mehr und pennt ein.
    und besser nicht den fehler machen und sobald er aufsteht, auch wenn er länger lag auf die erste spielaufforderung einzugehen. ich denke es ist bei einem hund der konsequenz nur wenig bis gar nicht kennt wichtig das spiel zu beginnen wenn du lust hast oder meinst es wäre zeit dafür und nicht wenn er lust dazu hat, weil das kann schnell nach hinten los gehen wenn er dich weichgekocht wird.
    es spricht natürlich nichts dagegen seine spielaufforderung abzuweisen oder zu ignorieren und sobald er sich ne minute hinlegt ihn dann aufzufordern. ihr müsst einfach eure regeln aufstellen und er muss sich integrieren. ansonsten stellt er die regeln auf und ihr integriert euch..
    pubertierende schreckschrauben die konsequenz schon vorher nicht kannten sind einfach nicht einfach!


    ich hab im übrigen auch eine hündin vorher großgezogen,welche immer sehr leichtführig war und als welpe zu uns kam. sie lebt aber nicht bei mir, sondern war der hund des vaters meines freundes wo ich damals wohnte. nur hatte dieser keine zeit für den hund (warum er ihn geholt hat weiß bis heute keiner.. aber das thema ist nun nach 4 jahren auch durch)


    edit: klar protestiert der hund, es gibt 2 möglichkeiten: tür auf, hund rein, tür zu, ohren abschalten bis er sich beruhigt hat (kann zu ungunsten der nachbarn gehen) oder eben dran gewöhnen, nur darin füttern, nur darin leckereien geben etc, ihn immer mal wieder darein verweisen und dann wenn er es als seinen platz ansieht auch mal kurz die tür schliessen und sofern er ruhig bleibt tür wieder öffnen. zeitspanne immer mehr vergrößern und es wir dkein problem mehr sein.

    das rumknibbeln macht meiner auch noch, nun aber nur noch bei meinem dad ^^ mein dad sieht sich gern als clown für den hund. bei mir funktionierte das mit der ruhe halbwegs von selbst, ansonsten half nur restlos alles wegräumen was er als Spielzeug ansieht, jeder Unsinn wurde mit Nein unterbunden und über kurz oder lang gab er auch Ruhe.
    Hab nmir aber sagen lassen das eine Box wohl sehr hilfreich sein soll was Ruhe betrifft. Hab Freitag eine bestellt und werde ihn daran auch gewöhnen, auch wenns mittlerweile echt super klappt und er von allein Ruhe gibt. Aber wenn er sie als seine Höhle ansieht und happy mit ihr ist, wieso nicht? Im Zweifelsfall wenn er doch mal zu überdreht ist kann man dann trotzdem für Ruhe sorgen. Dennoch finde ich, dass ein Hund die Box niemals als Strafe ansieht sondern grundsätzlich erstmal mit positiven verknüpft, Futter und Ruhe eben.


    Viele Hunde haben, wenn sie es gelernt haben nämlich gern mal ihre Ruhe, auch wenn man es bei so manchem Expemplar nicht unbedingt glauben will ^^ Schlafen ist nunmal ein Hobby, was sie mit uns gemeinsam haben

    hallo,


    bin nicht ganz sicher ob ich dir helfen kann oder nen tollen rat habe, aber ich hab selbst auch vor 1 woche einen überdrehten 7 monate alten border collie rüden übernommen (der thread dazu ist ein paar zeilen über oder unter deinem - TS Border Collie 7 Monate - Zephyr), welcher zwar weniger rumgereicht wurde aber in einer familie mit 3 kleinkindern lebte welche überfordert mit ihm war (er mit ihnen allen anschein nach auch). er pusht sehr schnell hoch und ist mit jedem reiz überfordert bzw gestresst.


    Nachdem er die ersten 2 Tage erstmal restlos überfordert war und sich erstmnal von seiner guten aber schnell überreizten Seite zeigte, fing nch ein paar Tagen mehr Drama an, er nagte den Teppich an etc pp..
    Ich wohne in einer Mietwohnung und der Hund war allein damit überfordert (Nachbarkinder die toben/schreien, dauernd Haustüren die auf/zu gingen etc). Habe ihm anfangs nur Ruhe gegeben, Spaziergänge relativ kurz (10-20min) gehalten, alle 2-3 Tage dafür mal nen größerer (max 50 minuten). Nun nach einer Woche ist er weitgehend entspannt, dreht zwar immernoch schnell hoch, aber solche Spiele wo ich es weiß unterlasse ich einfach noch. Ebenso übe ich auch nicht mehr so Dinge wie Sitz - Platz etc, sondern beschränke mich auf seinen Namen für zuverlässigen Rückruf, Nein und Aus (ich unterscheide da zwischen einem für ihn positiven Aus, heisst er kriegt was wieder - Spielzeug etc und eben Nein für endgültiges). Draussen vermeide ich weitestgehend alle Kommandos, vermittel ihm aber das ihm bei mir nichts passiert. Heisst ich gehe grundsätzlich zwischen ihm und einer potentiellen Gefahrenquelle und lobe ihn viel wenn er nahezu anteilnahmslos an Dingen vorbei geht die ihm anfangs unbehagen verursacht haben. Und ich gehe generell Dingen aus dem Weg die Stress erzeugen, vor allem andere Hunde die ihn schon vom Weiten an der Leine anpöbeln.


    Er lernt gerad eben Ruhe zu halten wenn er nicht gefragt ist, die Hausregeln, wird mild bespasst (Suchspiele vor allem, da er da Gelassen bei bleibt) und wir dameln halt so öfter mal rum, aber ohne das es zu wild wird.
    Vielen Meinungen nach und meiner bisherigen Erfahrung sollte der junge Hund damit erstmal recht gut beschäfigt sein und großes Lernen von Kommandos etc ist einfach etwas too much.


    Was das Nein angeht und die Ignoranz die er anfangs stark an den Tag gelegt hatte, hatte ich auch gut zu kämpfen. Angefangen bin ich mit Nein Wiederholen wenn er etwas machte was er nicht sollte. Ignorierte er es, wurde der Ton zunehmend schroffer bzw härter, aber nicht wirklich lauter und mit zunehmend böserem Blick meinerseits. Wenn auch das nicht half, hab ichs dann so gehandhabt, dass ich ihn mehr oder minder erschreckt hab, indem ich ihn "heimlich" beobachtete und wenn er Unsinn machte, welchen ich ihm xmal verboten hatte, dann schnell aufsprang und 2-3 Schritte in seine Richtung stampfte mit einem gezwischten und etwas lauterem Nein.
    Das half in seinem Fall dann auch vollkommen aus, er machte vor Schreck nen Satz zur Seite und kam nach 2 Sekunden zu mir und beschwichtigte, woraufhin ich natürlich wieder vollkommen locker wurde und ihn gestreichelt hab. Seitdem ich das 2-3x in verschiedenen Situationen machen "musste", da er jegliches anderes Nein ignorierte bzw nicht einhielt und ne Minute später wieder mit dem gleichen Unsinn anfing, hat er mein Nein wohl als Nein akzeptiert. Konsequenz ist halt das A und O dabei, bei manchen Hunden eben zusätzlich klar machen das ma es Ernst meint wenn man etwas verbietet.
    Heute hört er bei nem leisen, ruhigen aber ernstem Nein auch sofort, draussen gelegntlich noch nicht, aber ich denke das kommt von allein wenn er draussen ruhiger wird. Draussen bestehe ich zwar darauf, aber habe da viel Geduld undlass ihn sich erstmal abreagieren. Ein Kommando was nicht bei 2-3x Wiederholen ausgeführt wird kommt eben nicht an, da es wohl zu stressig für ihn ist in dem Moment. Ich bleibe einfach stehen und warte und warte. Irgendwann gehts dann auch und er akzeptiert das Nein.
    An meiner Konsequenz lasse ich eben keinen Zweifel, nur das Durchsetzen wird je nach Situation eben angepasst. Mal milde und mal etwas schroffer.
    Er akzeptiert mich in meiner Führungsposition und mir scheint es das er das wirklich gebraucht hat. Er ist seitdem die Verhältnisse zwischen uns geklärt sind von sich aus ruhiger und gehorsamer als vorher. Er hat ja auch nichts mehr zu befürchten. Im Zweifel helf ihm ja aus jeder doofen Situation für ihn raus.
    Bisher war weder Anschreien noch in irgendeiner Form körperlich werden erforderlich. Klar wirds mal lauter aber ist dennoch vom Schreien ein gutes Stück entfernt.
    Jeder Hund reagiert da anders, bei den einen reicht böse angucken und es ist geklärt, andere muss man schonmal anrempeln damit sie es wirklich verstehen. Schlagen ist nie eine Option in meinen Augen und sinnloses Anschreien auch nicht (es kann wohl im Affekt passieren, gerad wenn der Hund auf eine gefährliche Situation zusteuert).


    Und sorg dafür das er öfter mal was zum kauen kriegt, das hat meinem gut geholfen, Kong findet er nach anfänglicher Skepsis super, ob gefüllt oder nicht und hundetypische Knabbereien natürlich ebenso. In dem Alter ists nach dem Zahnwechsel oder stellenweise eben noch im Zahnwechsel eben doof wenns im Kiefer drückt.


    Grundsätzlich rate ich eben zur Ruhe, keine hochpushenden Spiele (Zerr- / Ballspiele oder zu wildes Raufen etc) und mit dem neuen Alltag vertraut machen und nicht zu viel erwarten. Sitz - Platz - Tricks etc lernt er noch früh genugund diese Dinge sind anfangs eben sowieso noch irrelevant für das Zusammenleben. Und dabei immer, bei egal was souverän und konsequent bleiben.


    liebe grüße

    wie schlimm das mit der hüfte ist, ist noch nicht abzusehen.
    optisch gesehen stehen seine hinterbeine kuhhässig bzw x-beinig. ein bein mehr als das andere.
    schmerzen nach dem aufstehen direkt scheint er nicht wirklich zu haben.
    was mir jedoch zu denken gibt, ist die tatsache das er seitdem er klein ist dauernd auf den hinterbeinen rumkaut. mal direkt im gelenk mal abwärts richtung pfoten. also keine 100% spezifische stelle und auch das bein wechselt.
    eigentlich ein typisches stresssymptom, oder eben doch teilweise schmerz.
    fraglich ist nur ob er durch das kauen und exsessiv lecken etc den schaden selbst verursacht hat oder ob er es tut wg des schadens der seitdem er klein ist vorhanden ist oder ob es eben für ihn kein schaden ist, er schmerzfrei ist und es nur aus stress tut.
    das werde ich aber noch weiter klären lassen. nächste woche steht nochmal nen TA termin an für eine impfung und nochmal genauere nachforschung bzgl. der hüfte/beine.


    was eben auch noch ursache sein kann ist einfach ein wachstumsschub oder zu schnell gewachsen.


    massnahmen die ich momentan ergreife sind eben springen/treppen vermeiden und in kürze anfangen mit futterumstellung auf adult futter mit gelenkschutz. laut TA soll ich am besten energiearmes futter verwenden um sein wachstum nicht unnötig zu beschleunigen bzw zu reduzieren. sein derzeitiges futter (select gold junior - huhn) find ich eh nicht berauschend, aber die futterumstellung wollte ich ihm eben noch ersparen, da er ja zusätzlich auch noch eine intoleranz hat was vermutlich getreide betrifft (laut vorbesitzer hat er josera, rc, happydog und platinum nicht vertragen und musste deshalb auch zum TA wg einer massiven magenverstimmung).
    Ich schwanke derzeit noch zwischen barf, teilbarf und wolfsblut/petconcept o.ä.
    barf macht mir nur die probleme das ich mich a) noch nicht großartig damit auskenne (grundwissen nur vorhanden) und b) ich die befürchtung habe den energiegehalt damit schlechter kontrollieren zu können.
    und najo eben nen bissl auf diät setzen und bewegen für die 2 überflüssigen kilo die gerad bei gelenkproblemen ja zusätzklich sehr belastend sind bei nem jungen hund.

    vom TA zurück: Hüftproblem, wie ich es mir schon still und heimlich dachte. Übergewicht, was ich wusste und deshalb schon auf Diät gesetzt hab und eine nicht vollständige Immunisierung und gerötete Augen (Backenzähne drücken oder Zug laut TA).


    Ansonsten verlief die Woche sehr unterschiedlich, eingelebt soweit hat er sich ganz gut, er reagiert eben stark auf Reize, gestern hat er über ne Stunde Kindertoben in Nachbars Wohnung mit fiepen kommentiert. Nachbarn die die Wohnung verlassen werden erstmal angebellt, aber da lässt er sich zum Glück schnell von abbringen.


    Ne Box ist bestellt und sollte morgen/Montag kommen, evtl. funktionierts damit besser.


    Leine beissen fabriziert er nach wie vor, aber daran übe ich momentan auch nicht so. Das dabei die Hand erwischen lässt er aber in 99% der Fälle (gabs ne deutliche Ansage meinerseits zu).


    Mit meinem Teppich scheint er auch seinen Frieden gefunden zu haben.. der wurd nun seit Tagen nicht mehr angerührt, auch sonst sind seine Auffälligkeiten nicht mehr geworden. Es gab seinerseits 1 Versuch das Bett zu übernehmen wärhend ich nen Raum weitersaß und einen Versuch das Sofa zu testen. Beides blieb für ihn erfolglos ;)


    Mir fällt es bei ihm nach wie vor nicht leicht ihn, in manchen Situationen, richtig einzuschätzen, aber das kommt wohl eben mit der Zeit. Ich denke ihm wirds da nicht anders gehen.


    Nun nach dem anstrengenden Tag (20 Minuten TA und kurzer Besuch bei meiner Mutter die 500m vom TA wohnt) liegt er da und pennt. Er verhält sich super bei meinen Eltern. Er schnüffelt nen paar Minuten rum und dann legt er sich hin und döst, ausser ne böse Katze wagt es am Fenster vorbei zu gehen die wird erst verbellt und dann hinterher gefiept.

    gleich erst mal zum TA, allg. gesundheitscheck.. er war schon lange nicht mehr und möchte gesundheitlich alles abklären (zähne, beine vor allem, da er manchmal komisch läuft und sehr richtung hamster tendiert was das nagen angeht, zahnwechsel ist ja nun nicht soo lang her, evtl. lief da ja auch was schief?) ansonsten berichte ich später wenn ich wieder da bin

    hab ich probiert, kratzt ihn nicht, ich denke da hat er bei 3 kids auch genug erfahrung mit gemacht das au für ihn keine konsequenzen hat, wie auch bei nem kleinkind.
    so leid es mir für ihn auch tut, aber momentan geh ich wie eine gewitterhexe auf ihn los wenn er beisst. ok bisher 1x, aber noch hälts. ich kreische ihn zwar nicht an aber ich gehe stockwütend auf ihn los, er macht nen satz zur seite, duckt sich und kommt mit eingezogener rute zu mir zurück und drückt sich an mich. damit lass ich es dann auch gut sein. mal schauen ob der 1x ausraster meinerseits ne länger anhaltende wirkung zeigt. irgendwo muss einfach mal schluss sein mit lustig. auf konsequenz und energisch nein hat er ja nur bedingt reagiert. beim ausraster wars auch kein nein mehr sondern ein "du tickst wohl? nu reichts aber", so verbindet er dann auch nein nicht unbedingt mit ausrasten. wasser hatte es vorher mit nem nein zusammen jedenfalls nicht längerfristig gebracht, ihm passte es zwar nicht aber er kam dennoch 1-2h später mit dem selben an.

    weiß ich ehrlich gesagt nicht, laut dame von der ich ihn hab, also pflegestelle war die angabe das er die letzten wochen fast ausschliesslich im garten war, da die familie überfordert war. aussage der ehemaligen besitzerin eben 3-5x täglich 1-2h..


    wenn letzteres stimmt, würde das meine annahme mit stellenweise unterfordert ja stützen, wobei bei ihm sicher beides zutrifft. stress vom besitzerwechsel, dazu u.U. die nun totale ruhe, keine kids, keine weltreise täglich etc, klar das der junge so abdreht zwischendurch

    sooo nachdem ichheute morgen eine mail an die ehemalige besitzerin geschrieben habe mit einigen fragen, bekam ich nun auch eine antwort :)


    dabei sprangen mir ein paar dinge besonders ins auge -
    1. er wurde schon mit 7 wochen von seinen geschwistern und mama getrennt
    2. beine beissen macht er wohl schon sehr lange, laut tierärztin sei dies aber unbedenklich :lepra:
    3. täglich 3-5x jeweils 1-2h raus, vor allem wald, wiesen etc, da dorf...
    4. anfänglich viele beisspiele mit ihm, laut trainerin hat er die beisshemmung wohl mehr oder minder verpasst und demonstriert das bis heute noch ganz gut, daran wurde aber in HuSchu im einzeltraining auch schon gearbeitet. hat sehr früh geschnappt, vor allem nach den kindern.
    5. leine beissen hat er bei ihr nicht gemacht, jedoch bei ihrem mann.


    so, das ist die grobübersicht über ihn bevor er bei mir war, dazu kamen nur noch dinge wie futtermittelunverträglich, alleinbleiben bei ihnen, ohne leine laufen etc


    evtl. fällt einem dazu ja noch was pfiffiges ein?
    mir fällt vor allem auf, das er a) zu früh von mama weg war und b) danach überfordert war. wann soll ein welpe schlafen mit 3 kleinkindern im haus und zuviel auslauf?


    aber von all dem ganzen gemecker über den drops mal etwas was ich toll finde: er hat schon ne menge vertrauen in mich gefasst nach der kurzen zeit. dinge die ihm angst machen oder erschrecken guckt er zuerst zu mir und wenn ich entspannt bin und ihm vorsichtig zeige das es ihm nix tut (heute ne gelber sack tüte) ist er super schnell entspannt. gleichzeitig gewöhne ich ihn an den satz "is okay".
    border collie neugier ist schon was tolles, erstmal n satz zur seite um sich dann doch langsam ranzuschnüffeln :lachtot:
    ebenso toll find ich seine coolness sobald man sich in räumen befindet. besuch bei meiner mama und nach 5 minuten rumschnüffeln legte er sich und döste vor sich hin, gleiches im auto. ist schonmal nen gutes zeichen das man ihn später überall mitnehmen kann. nur draussen müssen wir noch arbeiten an seiner überdrehtheit, aber das wird mit der zeit schon werden.