Hey.
Habe auch das Uni Semesterticket ("NRW-Ticket"). Im gesamten VRR fährt Hundi kostenlos mit. Und mit dem Ticket kannst du auch noch ein Fahrrad mitnehmen. ;-).
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Habe auch das Uni Semesterticket ("NRW-Ticket"). Im gesamten VRR fährt Hundi kostenlos mit. Und mit dem Ticket kannst du auch noch ein Fahrrad mitnehmen. ;-).
Hey.
Ganz irritiert habe ich gerade im Fressnapfprospekt eine automatisch belohnende Welpentoilette gefunden!:
http://www.fressnapf.de/shop/a…lpentoilette-wee-wee-maid
Die praktische Indoor-Toilette reagiert auf Flüssigkeit und belohnt die Benutzung mit Leckerchen, auch wenn du mal nicht zu Hause bist. Ein Funksignal aktiviert den Dispenser, und dieser wirft die Belohnung aus, Auswurfmenge und Zeit sind einstellbar. Ideal für Welpen, die noch stubenrein werden müssen, für Seniorenhunde, für Hunde in der Genesungsphase, wenn der Rasen zu weit weg ist etc
Also mal ehrlich: bis ich das meinem Welpen erklärt habe und er es mit der Leckerchen gecheckt hat, ist er auch draußen stubenrein oder, was wohl eher der Fall ist, die Kunststoffhalterung des Leckerchenspenders halb angefressen!
_________
Was haltet ihr von dem GeoDog:
http://www.fressnapf.de/shop/hunde-ortungshalsband-geodog
Mit dem revolutionären GEODOG Ortungshalsband kannst du jederzeit Satellitengestützt erfahren, wo sich dein Hund herumtreibt - auch wenn er sich weiterbewegt - und ihn somit jederzeit zurückholen....
Funktionen:
Positionsabfrage
Wenn du das GEODOG-Halsband anrufst, bekommst du sofort eine SMS mit dem aktuellen Aufenthaltsort. Die Daten kannst du in dein Navigationsgerät eingeben oder dein Smartphone als Navi nutzen und dich bequem zu ihm führen lassen.
Suchmodus
Mit dem Suchmodus bleibst du auch auf dem Laufenden, wenn sich dein Hund weiterbewegt. Du erhältst nach einer bestimmten Strecke, die er zurücklegt (z.B. 100 m), eine neue SMS.
Zonen
Du kannst vorab mit der PC-Software ein Areal mit virtuellen Zäunen festlegen, die dein Hund nicht überschreiten soll. Tut er es doch, wirst du sofort benachrichtigt.
Und wie verhinder ich das im Vorraus?
No-Go-Zonen
Für Zonen, die dein Liebling nicht betreten soll, wie Tierfarmen oder Straßenkreuzungen, kannst du einen Sicherheitsradius definieren. Bewegt er sich dorthin, kannst du sofort reagieren. Was habe ich davon im Alltag? Ich lasse doch nicht meinen Hund durch den Ort streunern und greife erst ein, wenn ich eine SMS kriege mit dem Titel: "Achtung, Hund läuft gleich über die Autobahn!"
Referenzpunkte
Für markante Orte, in denen du dich viel mit deinem Hund bewegst, kannst du Referenzpunkte festlegen, die die Orientierung erleichtern, z.B. Park oder Kirche. In der Positions-SMS werden diese berücksichtigt, etwa „250 m Ost von der Kirche“.
Tracking
Die Trackingfunktion kann bis zu 2000 Wegpunkte speichern, die du per Software auslesen kannst. So weißt du, welche Wege dein Hund gern nimmt, wenn er ausbüxt.
Im Grunde finde ich die Idee total toll, besonders für erfahrene Ausreiser und ambitionierte Jäger. Mit dieser zusätzlichen Sicherheit kann der ein oder andere bestimmt viel entspannter spazieren gehen (Natürlich ersetzt das keines Falls ein Training!)
Der Preis ist schon erschreckend ...
Worin ich aber vor allem meine Zweifel habe, ist die Stärke des Senders. Denn typischer weise geht der Hund doch im Wald/Feld etc. stiften, wo man so oder so schlechten Handyempfang hat....
Alles im Allen eine tolle Idee, jedoch irgendwie kompliziert, umständlich und mit unnötigen Extras.
Was sagt ihr?
Dawn
Hi.
Erst mal alle Pfoten hoch für dich!
Das ist echt klasse, wie sehr du ihnen unter die Arme greifst.
Ich hätte da mal einen Tipp:
Wir hatten in unserer Hundeschule auch eine ältere Dame (Rentnerin) mit einem richtigen Powerpaket an Junghund (40kg).
Da sie auch Bandscheibenprobleme hatte und es sie vor allem schmerzte, wenn der Hund doch mal in die Leine ging, hat sie für die normalen Runden so eine federnde Joggingleine benutzt. Das hat den Ruck dann immer etwas gedämpft.
Und dann hat die Dame mit ihrem Hund Fährtenarbeit angefangen. Eine Super Kopf Auslastung für den Burschen außer Haus. Das würde in deinem Fall doch bestimmt auch klappen. Denn so wie du es gesagt hast, an Auslauf scheint es ja nicht so mangeln, sondern eher nach Sinnvoller Kopfauslastung.
Viel Erfolg noch!!
Hey.
Ich habe so meine eigene Sicht auf die Dinge:
Es funktioniert nicht, dass ich mich zu Hause abschotte und es macht mich nicht auf Dauer glücklich nur zu meckern, wenn etwas um mich herum schief läuft. Meine Alltagswelt besteht nun mal aus mehreren Straßen (lebe in einer Großstadt) und die möchte ich nicht mit einem schlechtem Gefühl im Magen durchqueren - nicht jeden Tag.
Also habe ich zwei Optionen: Jammern und zu Hause bleiben oder das Beste daraus machen.
Wir haben hier um die Ecke einen riesigen sozial Plattenbau mit allerei Publikum. Auch "freche" Kinder.
Genau wie oben vorgeschlagen meide ich sie nicht, sondern gehe offen und selbstbewusst auf sie zu. Spreche sie an. Einer ist immer mutig und läuft nicht weg. Ich bandel eben an, frage ob er meinem Hund ein Leckerchen zu werfen kann, wenn die anderen laut sind und Tumult machen etc. Erkläre ihnen, wie gefährlich es ist vor einem Hund wegzulaufen ... trainiere mit ihnen....
So lernt man sich kennen.
Genauso grüße ich die Penner, die sich morgens schon am Kiosk ihren Schnaps kaufen oder wechsel das ein oder andere höffliche Wort mit einer jungen, überforderten "Sozialhilfemama". Mal wirft man ein lustiges Kommentar über den eigenen Hund in die Runde, um das Eis zu brechen oder der Hund führt vor den Kiddies ein paar Trix vor!
Hunde sind da doch ganz tolle Mittler um neue Kontakte zu knöpfen.
Ich sage nicht, dass ich mit den "Assis" auf dem Weg zu meiner Hunderunde dick befreundet bin, nur denke ich, dass es das Leben doch viel einfacher und schöner macht, wenn man nicht gegen andere und die Welt kämpft, sondern mit ihr.
Jeder hat seine eigene Geschichte und auch sein eigenes Laster zu schleppen, weshalb ich Menschen nicht pauschal über einen Kamm ziehe und sie wegen einer negativ erlebten Situation für immer stigmatisiere.
"Anders" und "Fremd" sein, ist doch überhaupt nichts schlimmes oder gar befremdliches.
Schimpft mich ruhig naiv, ich bleibe dabei mir meine Welt selbst zu schaffen.
Grüße
Dawn (die zwei Jahre lang in einer Punkkneipe und in der Disco der Banditos gekellnert hat )
Zitat
Machen wa dann zusammen, oder?
Danke für das Lob.
Aber diese Bilder von mir würde ich nicht ausstellen. Nicht so zumindest. Ich benutze sie als Grundlage für meine Malerei. Wandel die Motive ab, arbeite mit der Farbigkeit etc... sieht man jetzt nicht so gut auf dem Bild....
Fotografie an der Kunstakademie studieren?
Ich bin mir nicht sicher, aber soviel ich weiß muss man an einer Akademie mehr als einen Bereich abdecken und dann in entsprechende Meisterklassen, was bedeutet dass man in seiner Entwicklung und Ausbildung bereits etwas eingengt wird. So erzählen es zumindest mein Kunstprof (Meisterschüler bei Beuys und Immendorf). Deshalb habe ich mich gegen die Akademie entschieden, vor allem weil ich ja das Lehramt als Ziel habe.
ZitatAber so ein Bohei zu veranstalten damit der Hund einfach die Klappe hält...sorry, nee. Ist aus meiner Sicht auch kontraproduktiv, siehe oben, entstehen nur neue Erwartungshaltungen und Verhaltensketten.
(klar, das kann auch klappen, bei Dawns Liska hat es das ja, aber es kann halt auch total nach hinten losgehen und es ist einfach total übertrieben *find*)
Es kommt halt darauf an, was das Ziel des Trainings sein soll. Bei uns war es, dass Liska ruhig und entspannt auf ihren Platz bleiben soll. Dorthin verweise ich sie auch, wenn Besuch da ist, wenn ich grad Staubsauge oder wenn sie runter kommen soll.
Daher macht es bei uns keinen Sinn, sie aus dem Raum zu werfen, weil es nun mal mit dem Platz als Ruhepol verknüpft ist.
Die Gefahr einer Verhaltenskette besteht immer, solange ich das Training nicht variiere. Genau wie beim "Alleinesein" Üben. Ich steigere zunehmend die Ablenkung und Dauer.
Bei uns war und ist es so, wenn ich Liska aus dem Raum schicke bei Fehlverhalten - was wir ja auch machen - sie beim wieder Reinholen aufgedrehter ist, weil sie sich darüber freute.
Und wenn sie aufgedreht war, gelang es ihr nicht, sich alleine aus dem Kreislauf herauszuholen, dagegen hat sie sich immer wieder selbst hochgepuscht. Auch mittels Bewegung. Körperlich eingreifen ging bei ihr in den "irren fünf Minuten" nicht, weil sie dass unmittelbar in ein Spiel umgewandelt hat, selbst wenn ich sie am Halsband gefasst hatte, weshalb ich gezwungen wäre drastischer einzugreifen. Was ich nicht wollte, denn damit hätte ich eine neue Spirale eröffnet. Körperliche Gewalt ist immer steigerbar, aber nur ins negative mit nicht kontrollierbaren Ergebnissen. Da Liska sehr sensibel ist, würde dies bei ihr nur schiefgehen.
Daher mein Tipp, der natürlich von Hund zu Hund abzuwandeln ist.
Dawn
Hey.
Ja, ich weiß was du meinst.
Es ist immer schwer von weit weg zu sagen, warum er jetzt genau bellt. Es ist nur etwas was ich bei Liska damals beobachtet hatte.
Aber einerseits musst du abwägen, ob Odin gerade bellt, weil er toben/spielen etc. möchte, also kurz seinem hibbeligen Bewegungsdrang nachgehen möchte, oder ob er einfach Aufmerksamkeit von dir will.
Bei uns war es eben so, dass Liska es nicht geschafft hat alleine runter zu kommen, weshalb ich ihr geholfen habe. Nach und nach habe ich das dann zusehens abgebaut. Inzwischen reicht es sie auf ihren Platz zu schicken und "is gut" zu sagen.
Probier doch mal folgendes aus: Wenn er auf seinem Platz ist und einen höllen raudau macht, dann binde ihn dort an, stell dich vor ihm. Wenn er bellt, dreh ihm den Rücken zu. Hört er auf (selbst nur wenige Sekunden - denn er muss ja wissen, welches Verhalten gerade gewünscht ist), dann dreh dich wieder zu ihm und lob ihn. Wenn die Intervalle des ruhig seins zunehmen, desto häufiger du dies machst, dann geht es ihm wirklich um die Aufmerksamkeit von dir. Das ist dann doch eigentlich gut, denn dann weißt du was er will und kannst das als Belohnung einsetzen:
Ist er ruhig, kommt ein Lob/Körperkontakt (aber nicht wildes Spielen oder lautes Loben!). Und dann gehst du vor wie bei Bleib Übungen oder dem Allein sein. Er muss auf seinem Platz bleiben und du lobst ihn dafür. Legt er sich dort hin, streichelst du ihn etwas länger. Steht er auf und beginnt wieder etwas nervös zu werden, bleibst du vor ihm, drehst ihm aber den Rücken zu (ignorieren), in dem Moment an dem er ruhig ist, schnell umdrehen, ruhig streicheln.... Das weitest du dann aus, indem du langsam an ihm vorbei gehst und er liegen bleibt. ... Irgendwann wird er zunehmend ruhig, weil er weiß, dass danach als Belohnung nicht wildes Spielen kommt, weshalb er nicht sprungbereit sein muss.
Deshalb habe ich jedes ruhige Verhalten bestätigt, statt lautes, nerviges Verhalten zu tadeln.
Massieren würde ich dann an deiner Stelle auch nur, wenn Odin sich darauf einlässt. Denn man kann ihn ja nicht zwingen es zu genießen. Erst nach der Verknüpfung: das tut gut, weitest du es (genau wie das entspannungskommando) auf Situationen aus, in denen er gestreßt ist.
Kopf hoch und Kaffee aufsetzen!
Und denk daran, wenn alles problemlos wäre, dann hättest du nämlich keinen Hund, sondern ein japanisches Hightech Spielzeug
Dawn
Hey.
Auch auf die Gefahr hin das zu wiederholen, was andere geschrieben haben, geben ich mal meinen Senf dazu.
Da ich weder in den Kopf deines Hundes blicken kann (man, damit könnte man Geld verdienen ), noch die ganze Situation kenne, schreibe ich einfach mal meinen Verdacht.
Dieses Verhalten kenne ich noch von Liska in dem Alter.
Damals war sie einfach überdreht und kam nicht runter.
Sich zu entspannen und Streß abzubauen muss jedes Tier erlernen und seine eigene Taktik aufbauen. Dabei kannst du ihm helfen.
Ein "Nein" hilft da aus logischen Gründen nicht: Konzentrier dich mal auf deine persönliche Gefühlswelt, bevor du zum Beispiel ganz wichtigen Besuch bekommst. Du bist hibbelig, nervös, stapfst durch die Wohnung etc. um nicht zu explodieren, halt um Stress abzubauen. Wenn dir nun dein Freund sagt: "Setzt dich hin und halt die Klappe!" Bist du doch nach wie vor gestreßt, weil die Aufforderung ja keines Wegs deine innere Gefühlsregung erreicht. Wenn der Freund sich dagegen zu dir setzt und dich langsam beruhig indem er das macht, wovon er aus Erfahrung weiß, dass es dich entspannt (bei mir eine schöne Fußmassage ), macht das doch mehr Sinn!
Also ist mein Tipp für dich, ist mit deinem Süßen Möglichkeiten zu finden, die Erwartungshaltung und die Spannung abzubauen.
-Das kann mittels eines aufgebauten Entspannungssignal funktionieren: JEdesmal, wenn er ruhig liegt, streichelst du ihn, massierst ihn und wiederholst ein bestimmtes Kommando (Bei Liska ist es "Is gut") . Es dauert etwas, aber Liska entspannt sich inzwischen in ihrer kompletten Körperhaltung sichtlich, wenn dieses Wort fällt.
- Du kannst dich, wenn er diese Bellatacken hat (die viele Hunde ja als Ventil benutzen um Streß abzubauen, genauso wie Kauen) neben ihm ins Körbchen setzten und ihn beruhigend streicheln. Muskeln entspannen sich wenn man ganz langsam mit etwas Druck von der flachen Hand entlang des Hundekörpers fährt. Auch das Massieren der Ohren hilft vielen. Wenn er dann etwas ruhiger ist, kannst du ein alternativ verhalten loben und aufbauen. Erst eine Minute Ruhe und dann langsam steigern. Aber wichtig ist, dass du nicht hibbelig lobst, sondern evtl. mit Körperkontakt belohnst.
- Kauen als Methode: du kannst ihm auch einen Kong oder ein hartes (vllt. Ochsenziemer) Knabberding in den Kob geben, damit er daran Streß abbauen kann. Kombier das mit dem Klicker: In dem Moment, auch Sekunde, in der er nicht bellt, klickerst/lobst du und gibst ihn das Knabberle.
Das A und O ist jedoch, dass der Hund sich entspannt, wenn du dich ruhig verhälst, denn ansonsten denkt er, dass es jeden Augenblick losgehen kann, etwas spannendes passiert, etwas, wofür es sich lohnt von der Schwanzspitze bis zur Ohrspitze angespannt zu sein. Wie ich mich in einer solchen Situation entspanne: chillige Musik über Kopfhörer
Die Gefühlswelt von Mensch und Hund funktioniert nicht so unterschiedlich wie wir oft denken. Genausowenig wie es Sinn macht ein kleines Kind, das den Grund nicht nennen kann, das Jammern und Weinen einfach zu verbieten, macht es beim Hund.
VIel Erfolg und Kopf hoch.
Dawn
Hey.
Ich kenn das noch von Liska, man macht sich einen tierischen Kopf um alles und dann findet der Hund genau den Schlupfwinkel, an den man nie gedacht hat.
Also meine Erfahrung:
Autobox: Wir wollten damals auch eine solide kaufen, doch dann hat mir meine Freundin etwas zum Grübeln gegeben: Die meisten Autounfälle sind Auffahrunfälle. Wenn jemand mir hintendrauf fährt, ist mein Hund erstmal unter Schock und womöglich verletzt. Doch wie hole ich ihn dann am schnellsten aus der Box aus dem Kofferraum, wenn dieser eingedrückt und die Box gar verzogen?
Deshalb hatten wir uns für einen vernünftigen Anschnallgurt auf der Rückbank entschieden.
Das muß jetzt nicht für jeden die Lösung sein, nur wollte ich es mal einwerfen.
Kabel: Liska hat nie Kabel angeknabbert. Dafür aber alle Holzteile von Möbeln!
Ansonsten: Wenn die Blumen nicht giftig sind, können die Stämme bestimmt aber dennoch gut schmecken oder das Umbuddeln des Topfes eine spannende Sache werden. Ich würde einfach einen Blick darauf haben und im Fall der Fälle einschreiten, statt sie aus der Wohnung zu verbannen.
-Liska ist überall drunter geklettert und musste dann aufwendig gerettet werden. Als Faustregel: Wo der Kopf reingedrückt werden kann, kommt auch der Hund hinterher!! Es ist kein großes Problem dem Hund unterm Bett hervorzulocken, doch wenn sie ihre irren fünf Minuten hat und unter der riesigen Eckchoatisch wie ein kleiner Gremling klept .... das war jedes Mal eine Aktion!
- Liska hat die untersten Regal leergeräumt, wenn man nicht schnell war! Vorallem gut schmeckten Buchrücken, Rattankörbe, Zeitungen, Taschentücher, Kartons.
-Habt ihr Treppen? Wir ja, deshalb hatten wir die erste Zeit noch so ein Treppengitter für Kleinkinder.
Aber glaub mir, wenn der Welpe erst da ist, kannst du die Liste um hunderte von neuen Dingen ergänzen
Dawn