Danke für die Antworten :)
Schäferhund und Rottweiler entfallen leider da dass zuhause nicht in Ordnung geht.
Aber für die weitere Zukunft ist es natürlich ein Traum!
Beiträge von BULLDOG123
-
-
Danke für die Tipps
Ich kann mir bezüglich des Hundes viel/verschiedenes Vorstellen. Ich achte eben nur darauf, dass ich den
Bedürfnissen einer Rasse gerecht werden kann und diese eben auch mir.Ich bin schon ewig ein Bulldoggenfan und finde diese Tiere klasse. Das erste mal bin ich auf die Bulldoggen gekommen als sich Bekannte eine Englische geholt haben. Wegen der Gesundheit bin ich dann aber auf den Continental gekommen.
Was sind eigentlich die Hauptunterschiede zwischen Olde English und Continental Bulldog(Verhalten/Wesen)?
Sind diese Hunde gründsätzlich einem Anfänger zuzutrauen?
Bei den oben genannten 4 Rassen stehen meine Eltern dahinter!
Den Cavalier eben wegen den oben genannten Gründen und weil ich sie auch liebenswert finde. -
Also mein Favorit ist eindeutig der Continental Bulldog.
Hat irgendwer von euch diesbezüglich Erfahrungen?Sorry Doppelpost
-
Zitat
Warum keinen Rottweiler als Ersthund??Damit haben wir auch mal angefangen und sind super Familienhunde. Würde immer wieder einen nehmen! :) Mach dich mal schlau über die Rottis, wenn es ein Traum wäre für dich ;-)
Danke für die Antworten!
Rottis sind für mich natürlich ein Traum aber das geht daheim schonmal garnicht, weil mein Vater da immer noch gewisse Vorurteile hat....
Aber ein Traum isses schon wenn ich mal daheim ausgezogen bin und die nötige Zeit....hab. -
Guten Abend!
Die möglichkeit mir(uns) einen Hund anzuschaffen ist jetzt doch schneller als gedacht gekommen.
Wir sind eine vierköpfige Familie und haben ein Haus mit Grundstück was dann noch einegzäunt wird.
Bei mir selbst(ich bin 17 Jahre alt) sieht es so aus dass ich meinen Abschluss dieses Jahr Ende Juni machen werde und zu diesem Zeitpnkt sollte der Hund dann auch kommen. Ich werde mich hauptsächlich um den Hund kümmern und auch die Erziehung, Hundeschule...übernehmen.
Nach dem Abschluss hab ich dann erstmal 2einhalb Monate um mich intensiv um den Hund zu kümmern. Bei mir zuhause ist jeder damit einverstanden. Morgens würde meine Mutter sich um den Hund kümmern ab Mittag ich. Da ich wohl das Jahr darauf die Mittlere Reife anpeilen werde wird sich an der Situation wohl auch kaum etwas ändern.Haltet ihr es für Verantwortungsbewusst, dass wir uns einen Hund besorgen?
Die Frage welcher Hund es sein soll stellt sich auch:
Weil ich wie oben genannt erstmal 2einhalb Monate "Frei" hab soll es auch ein Welpe sein.Hunde hat bei uns noch nie jemand direkt gehabt aber meine Mutter ist damit aufgewachsen.
In meiner engeren Auswahl stehen Folgende Rassen:
Boston Terier
Continental Bulldog
Olde English Bulldogge
Cavalier King Charles SpanielRottweiler und Deutscher Schäferhund sind für mich ein Traum aber meiner Meinung nach nicht als Ersthunde??...
Mit dem Hund muss ich nicht unbedigt Extremsport betreiben aber Wanderungen von 2-3 Stunden sollte er schon durchhalten.
Wie sieht es mit der Gesundheit der Rassen aus?
Welche dieser Rassen ist eher schwer/eher leicht zu händeln?
Was ich beachten muss ist dass ich in den nächsten Jahren wahrschenlich in eine Wohnung ziehen werde wo der Hund auch mitkommt! d.h. die Rasse sollte mit dieser Bedingung zurechtkommen!Liebe Grüße und vielen Dank für die Antworten schonmal im Vorraus
W -
Zitat
Aber was gibt es dann für möglichkeiten?
Meinst du Privat? -
Also, erstmal danke für die Antworten
Wie ich jetzt so lesen konnte gibt es zu dem Thema sehr geteilte Meinungen.
Ich denke auch, dass man vor bei Tierheimen vor "schwarzen Schafen" obacht nehmen sollte.
Den Tipp einen Hundeerfahrenen Menschen mitzunehemen werde ich dann in Zukunft denke ich auch wahrnehmen, damit diese Person den Hund evtl. auch besser Einschätzen kann.
Wenn mir jetzt als Ersthundbesitzer gleich ein Kangal empfohlen wird weiß ich ja dass etwas nicht stimmt aber für die Genauigkeiten ist das denke ich besser.
Aber steht es nicht im Interesse des Tierheims sebst, dass der Hund nicht wieder abgegeben wird oder verstehe ich da bei der Denkweise der Tierheime etwas falsch? -
Zitat
klar, hängt aber vom Tierheim ab. Da gibt es ja leider Vertreter, die völlig utopisches fordern -- Hundeerfahrung, Haus und Garten, 24 Stunden Zeit am Tag und bitte noch 100.000de auf dem Konto.
Je nach Rasse, ja. Ich habe 2 Tierschutz-Cocker, mir bestimmt an die 30 angesehen und gerade mal 2 hatten im geringsten Ähnlichkeit mit dem Rassestandard. Dabei rede ich nicht von Äußerlichkeiten, sondern vom Wesen. Als Beispiel meine beiden: Sam ist rasseuntypisch eigenbrötlerisch und aggressiv, Snoopy extrem misstrauisch und ängstlich. Beides erwartet man nicht wenn man sich die Rassebeschreibung des Cocker Spaniels durchliest. Nun sind Cocker Spaniels auch recht sensible Hunde -- bei Samiro weiss ich, dass er getreten und geschlagen wurde (von seiner Aggressivität abgesehen ist er ein typischer Cocker, neugierig, draufgängerisch, verspielt), bei Snoopy handelt es sich meinem Eindruck nach um einen "polnischen Kofferraum-Hund". der nix kennengelernt hat.
Ich kenne dagegen auch einige Tierschutz-Labradore, bei denen ist der Unterschied zum Rassestandard viel weniger extrem als bei meinen Cockerbuben -- die sind in der Regel nur völlig unerzogen aber weder aggressiv noch ängstlich.
Ich denke, ja, obwohl es nicht unberechtigt ist. Wer sich vorher ausreichend informiert und die eigenen Möglichkeiten realistisch abschätzt wird mit einem Tierschutzhund genauso glücklich wie mit einem Hund aus seriöser Zucht. Das Problem sind die spontanen "ich will jetzt sofort einen Hund und niedlich muss er sein"-Käufer. Die fliegen aber mit einem Tierschutzhund genauso auf die Schnauze wie mit einem VDH-Hund, weil sie oft nicht bedenken, was ein Hund an Zeit und Geld erfordert
Kommt auf den Hund und die zukünftigen Besitzer an. Ein Tierheim, das konsequent nicht an Ersthundebesitzer vermittelt, wäre für mich gestorben. Sicher gibt es Hunde, bei denen man gewisse Erfahrungen voraussetzt, aber es gibt auch immer Hunde, die sich problemlos in engagierten Anfängerhaushalten einfügen. Da müssen die Tierheime nur oft den Leuten den Zahn ziehen, dass Hundevermittlung nach Aussehen geht. Letztlich hatten wir hier das Rentnerehepaar, das einen Weimeraner wollte, der gerade die Mannschärfe entdeckt hatte. Denen hätte ich den Hund auch nicht gegeben.
LG Andrea
Danke für die Antworten
Also so wie ich mich jetzt einschätze gehe ich sehr wenig bis garnicht nach Aussehen oder Rasse des Hundes.
Deshalb kommt mir das Tierheim auch sehr nahe. Beim Alter bin ich auch sehr offen, älter als 2 Jahre sollte er aber nach möglichkeit schon sein sein, damit das "schlimmste" Überstanden istVom Züchter hält mich ganz einfach ab, dass ich mir in Zukunft nach möglichkeit einen Erwachsenen Hund holen möchte und ich praktisch keinen Wert auf Rassestandard usw.... lege.Mir geht es mehr um den einzelnen Hund selbst!
Natürlich ist mir klar, dass viele Hunde aus dem Tierheim nicht an Ersthundbesitzer abgegeben werden. Ich denke da auch eher an die Hunde die keine ungewisse/schlechte Vergangenheit hatten.Ich denke auch dass man kleinere Macken in der Hundeschule verbessern kann, falls diese Unerwartet auftreten.
Kann man den Hund eigentlich schon gut abschätzen wenn man ihn mal für 1-2 Nachmittage zu sich genommen hat oder kann z.b. nach 6 Monaten nochmal "die böses Überraschung" kommen? Was meint ihr?
Bei Welpen denke ich, da kann man viel richtig machen aber auch viel falsch!
@ Korny
Also ich war eigentlich immer der Meinung, dass Tierheime in der Regel eher streng bei der Vermittlung sind und nicht den Hund unbedingt loshaben wollen obwohl sie sich den Problemen des Hundes bewusst sind.
Hat sonst noch jemand von euch solche Erfahrungen gemacht? -
Ich hab mir die ganze Sendung auch soeben angesehen und muss sagen sie war überwiegend sehr interessant aber auch oft Albern wegen teilweise echt Bescheuerten Teilnehmern
Die Blondie hatte doch mal ganz ehrlich ne Klatsche.....
Ne, da braucht man wirklich nichts mehr sagen
Da kann man nur noch sagen der arme Hund....Die Frau mit dem Affen machte auch einen ziemlich abgedrehten Eindruck aber gut.
Der Zojak ist ein Geldsüchtiges Ars***och das die ganze Sendung über schamlos gelogen hat. Der Gegenwind vom Rütter hat ihn wie es aussah auch ganz schön ins schwitzen gebracht
Die sogenannte Tierschützerin war nicht nur dumm sondern ansich auch gar keine Tierschützerin wenn sie für die Ausrottung der Hunde ist. Ihrem Kind wirds ja mal sicher total gut gehen
Wie der Mensch bitte ohne Nutztiere Auskommen soll frag ich mich auch
Nene, Hauptsache dagegen oder was?....Diese Gedankenleserin oder wie auch immer gehört auch in die Kategorie gestört.
Sorry, aber ich versteh nicht wie man so eine Person in eine Gesprächsstunde einladen kann wenn man diese seriös und ernst führen will.
Naja wenigstens wurde sie zusammen mit der Blonden ständig vom Rütter und dem Talkmaster verarschtDer Kinder-Bund Mensch hatte absolut recht und ich konnte jede seiner Aussagen nachvollziehen.
Der Rütter hat mir aus der Seele gesprochen.
War sehr gut was er in der Gesprächsrunde von sich gegeben hat! -
ZitatZitat
Das kommt auf den jeweiligen Hund an. Ein Fundhund, dessen Vergangenheit nicht bekannt ist, der in dem ein oder anderen Punkt vielleicht schonmal auffällig geworden ist, wird wohl eher an erfahrene Leute vermittelt.
Ebenso gibt es aber auch völlig problemlose Hunde, die auf Grund von Zeitmangel, Tod des Besitzers etc abgegeben werden und völlig Anfängertauglich sind.
Ok, Danke das ist eigentlich das worauf ich hinauswollte
Deshalb meinte ich auch nicht grade ein "Problemhund" usw...