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Ganz sicher ordentliche Haltung. Nimmt immer mal wieder Notpferde vom Tierschutz auf.
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Ganz sicher ordentliche Haltung. Nimmt immer mal wieder Notpferde vom Tierschutz auf.
Zitat
In der Lage ist er auf jeden Fall dazu - fragt sich nur, ob er Lust hat.
Seit kurzem gehe ich mit meiner süßen kleinen Pflegezentralasiatin in die Hundeschule.
Das klappt sehr gut, wenn man die Kommandos nicht so verbissen sieht, sondern akzeptiert, daß der Hund den Sinn der Übungen zwar richtig interpretiert aber etwas abgewandelt befolgt.
Die typische Übung - im Slalom durch die Hundereihen zu gehen bzw. ohne Randale in der Reihe warten - macht sie eigentlich besser als alle Anderen. Sie hat nämlich schnell Langeweile und schmeißt sich dann gelangweilt neben mir auf den Rücken, um derweil einzuschlafen.
Während die erwachsene Zentralasiatin "aufmerksamer als jeder Mali" ihre Aufgaben mit Bravour erfüllt - mindestens so lange ausreichend selbstgebackene Leberknödel zu erwarten sind.
Ich bin mir sicher, daß sie bei mehr Ehrgeiz meinerseits die BH bestehen würde. Allerdings würde ich das nicht von allen in meiner Meute behaupten.
Mirjam hat im April ein Seminar diesbezüglich:
"Am 27. und 28. April findet in 55234 Erbes-Büdesheim das Basisseminar zum Umgang mit aggressiven Hunden statt".
Hier der Link
http://www.dog-inform.de/semin…re/basis-aggressive-hunde
Von Bekannten, die auch etwas unfreundliche HSH hatten, weiß ich, daß das Seminar viel gebracht habe.
Aber Du kannst ihr natürlich auch anrufen und wegen Einzeltraining fragen.
Literaturtips gibts hier schon einige, wenn Du in den HSH-Beiträgen schaust.
Wozu brauchst Du einen Trainer?
http://www.pamirhunde.com/home/home.html
aktueller Märzwurf!
Eigentlich hatte ich mir eingebildet, daß ich schon weiß, wie ein Zentralasiate aussieht...
Der Deckrüde ist doch ein Kaukase !?
Zitat
Kenne ich - und genau so sind sie...
Schau mal hier:
http://www.animalife.at
Die haben natürlich auch umfangreichen Kontakt nach Deutschland.
Ansonsten kannst Du leider in fast jedem europäischen Land "Tötungsstaationen" finden.
Selbst in Holland werden Hunde in normalen Tierheimen eingeschläfert, wenn sie in einem gewissen Zeitraum keinen Platz finden. Man spricht nur nicht so darüber.
Im Elsass habe ich eine Bekannte, die dort immer wieder Hunde aus den Tötungstationen holt.
Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir per PN ihre Telefonnummer geben.
Es gibt leider unendlich viele Möglichkeiten, Hunde retten zu können...
animal life
http://www.animalife.at/
Meine Auslandshunde sind ursprünglich mal von dieser Orga gerettet worden.
ZitatDanke, Mancu.
Hast Du heute die Mail von dem HSH aus Pirmasens bekommen? Er hat wohl dreimal gebissen (so, wie es geschildert ist, meiner Meinung nach ein Fehler der Menschen) und nun wird über "andere" Konsequenzen nachgedacht :-/
Nee - heute war offenbar "Hühnertag"
Die ist aber sicher auch schon längst an Mirjam gegangen...
ZitatGibt es für Dich einen Unterschied zwischen süd- und osteuropäischen Hunden oder schreibst Du das ohne Grund?
Wenn ein Hund nicht in einer Pflegefamilie bleiben kann, kommt er zu einer anderen Pflegefamilie oder notfalls in eine Tierpension. Es dauert manchmal einen Tag länger, als wenn ich ihn einfach ins Tierheim fahre, das stimmt. Aber grundsätzlich ist es bei jeder Orga, die ich kenne, möglich.
Ja und nein. Es sind eben meist andere Organisationen und häufig hat man dabei auch "Rassetendenzen". Einen Zentralasiaten bekomme ich eben selten über eine Organisation, die sich mit Mallorcahunden beschäftigt. Dort bekomme ich als Pflegehund dann eben einen Galgo.
Ich versuche speziell den HSH zu helfen. Dafür habe ich mich entschieden.
Und natürlich gibt es gute Organisationen, die auch relativ rasch einen neuen Platz anbiegen können weil gut vernetzt - oder dann den Hund im äußersten Notfall kurzfristig in Pensionen unterbringen (erst kürzlich bei einem Fall erlebt). Allerdings habe ich auch Bekannte, die nach der Übergabe größte Schwierigkeiten hatten, mit einem Verantwortlichen Kontakt aufzunehmen. Nicht wegen einer Abgabe, sondern nur, um wegen einiger aufgetretener Fragen, Rücksprache zu halten. Wobei ich hier niemand vorab bösen Willen unterstellen möchte.
Deshalb habe ich mit meiner Variante beste Erfahrungen gemacht. Ich kann bei Fragen oder Problemen jederzeit, Tag und Nacht, Rücksprache halten, sofern es jemals notwendig sein sollte.