Beiträge von Handicap

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    Bei leichten Beschwerden kann man mal bekannte Homöopathika nutzen.
    Allerdings würde ich die Behandlung chronischer Erkrankungen einer erfahrenen Tierheilpraktikerin überlassen.


    Meine TÄ ist Naturmedizinerin. Ich bin da also in absolut kompetenten Händen.

    Hallo,


    mein Rüde nimmt keine Medikamente. Ich bekomme es alles mit Naturmedizin und Ernährung hin. Er hatte seine Werte auch unglaublich hoch. Seine Werte sind zwar nicht im grünen Bereich, aber es ist für ihn eine gute Lebensqualität.Wäre nett, wenn du über die Homöopathie etwas in Erfahrung bringst, es hier mitteilen könntest.

    Hallo,


    mein Rüde lebt jetzt schon das dritte Jahr mit seiner Pankreatitiis. Meine TÄ ist imner wieder erstaunt, das er sich noch so gut auf seinen Beinen halten kann. Ich gebe ihm auch das Fleisch, in ganz geringer Dosis vom Pferd, Reis und Obst/Gemüse gekocht. dazu bekommt er seine Mineralien. Erwarte nicht zu viel in Kurzer Zeit. Gut Ding will Weile haben. Fütter deinem Hund anfänglich seine Mahlzeit auf sechs Portionen. Im Laufe der Zeit kannst du sie dann bis auf drei Mahlzeiten reduzieren. Ich wiege das Futter auch kpl. jedes Mal ab.
    Mich würden aber zur Unterstützung die klassische Homöopathie interessieren. Könnt ihr mir sagen, was da zu geben ist?

    Auch mein 10 jähriger Rüde hat eine Pankreatitis. Als sie damals diagnostiziert wurde, waren seine Werte in einer kaum noch messbaren Höhe. Wir haben einen Ernährungsplan aus der Vet. med. München erstellen lassen. Seine Werte sind daraufhin gesunken. Dazu bekommt er ein Enzym "Regulat". Er wird aber zeitlebens immer unter Beobachtung bleiben müssen. Sobald sich seine Werte verschlechtern, wird von der TK der Plan umgestellt um die Bauchspeicheldrüse etwas zu entlasten.


    LG


    Petra mit Bruno und Adele

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    Achso nochwas: es gibt 2 Formen, eine harmlosere und die gefährliche, nekrotiesierende Form. Bei der harmloseren reicht es meist Enzyme beizufüttern oder so. Die Nekrotisierende ist allerdings wirklich lebensgefährlich...



    Kannst du mir Enzyme nennen?


    LG


    Petra mit Bruno und Adele

    Mein 10 jähriger Rüde hat auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Wir "arbeiten2 da schon zwei Jahre dran. Seine Werte waren so hoch, das wir uns ernsthaft Sorgen gemacht haben. Uns hat die Vet. med. München mit einem Ernährungsplan, nach seinen Bedürfnissen, sehr geholfen. Alle vier Wochen lasse ich die Werte kontrollieren und sie sind runtergegangen. Zwar noch nicht im grünen Bereich aber immerhin nicht mehr besorgniserregend. Von einer OP habe ich auch noch nie etwas gehört.


    LG


    Petra mit Bruno und Adele