manu wieso glaubst du das du mit einem papillon probleme hättest?? weil er klein ist?
also ich denke die genannten hunde in liste 1 sind alle sehr intelligent, haben ausserdem eben normalerweise den vorteil (jaja gibt immer ausnahmen die NICHT so sind, wissen wir...) das sie mit dem menschen arbeiten wollen, ihnen gefallen wollen, oder eben schon immer sehr sehr nah am menschen waren. das is einfach was anderes wie ein meutehund der seit x-harzenten eigentlich in der meute im zwinger lebt.
beim dobermann weiß ich das nicht, ich dachte immer der wäre eher ein selber-denker da er ja als wachhund/schutzhund gezüchtet wurde, oder wobei die dobis die ich jetzt so kenne auch leichter zu erziehen sind als z.b. beagle, also das stimmt dann schon ^^
genaue aussagen kann ich nur (batürlich ) über den papillon geben:
ja er ist leicht zu erziehen, er is sau intelligent, lernt schneller als die meisten anderen (bei mir&sun is es grundsätzlich so, dass sie die schnellste in irgendwelchen kursen oder so is wenns um was neues geht. solange ich klar anleite, weiss sie sehr schnell was ich will. nur bin ich meisten zu langsam und zu doof für diesen hund ), will gefallen, ist leicht zu begeistern und mit feuereifer dabei, egal bei was. sie wollen einfach was gemeinsames machen und das erleichtert unglaublich viel.
alle papis die ich kenne sind wahre meister darin menschen um den finger zu wickeln und ihren willen durchzusetzen, aber sie sind nicht "stur" in dem sinne.
ne gehörige portion mut und willen etwas zu schaffen ist auch mit dabei, das macht es noch einfacher.
sie haben freude daran mit uns zu arbeiten, und das macht sie denke ich sehr leicht "erziehbar". "erziehbar" im sinne von alltags-dingen.
ich kenne durchaus auch papillons die jagen und an der schleppleine hängen weil trainiert wird. wenn ein papillon mal ne eigenart hat, dann dauerts (siehe sunny und andere hunde.... ein elendiges thema ^^)
Is die Liste denn auch noch abfallend, also quasi der Border total easy, der Papillon steht auf der Kippe ^^??