So, vorgestellt hab ich mich ja schon, daher hoffe ich, dass mein Antworten auch klappt. :-)
wir leben in Wien, ganz in der Naehe der Donau, .... und am Liebsten gehe ich mit meinen Beiden so recht ungestoert, wenig frequentierte Routen, weil ich gern unter wenig Ablenkung mit den beiden Jagdhunden "arbeite" und trainiere, speziell mit Primo, dem 2jaehrigen Bracco, auch UO uebe. Und grundsaetzlich gehe ich mit meinen Beiden gerade dem "Listengesocks" sehr gern aus dem Weg.
Meine Zwei sind naemlich tatsaechlich sehr distanziert und an vielen Hunden auch recht uninteressiert. Eher waere ICH der Meinung, dass sie hin und wieder doch SOZIALE Kontakte mit Artgenossen braeuchten. Ich nehme aber die wenigsten bloeden Sprueche, die ich manchmal auf unseren gossen Wanderungen zu hoeren bekomme, ernst.
Ich frage allerdings auch bei manchen Begegnungen schon auf groessere Distanz nach, WAS uns da entgegenkommt und ergreife notfalls Massnahmen, indem WIR dann grossraeumig ausweichen, oder ich meine Beiden an die Leine nehme.
Die Zeiten, in denen man seinem eigenen Hund noch zugestehen konnte und wollte, auf vernuenftige Art und Weise durch eigne Erfahrungen mit den Artgenossen zurecht zu kommen (lernen), scheinen leider endgueltig vorbei zu sein, weil wir Menschen an dieser Unmoeglichkeit groesstenteils Schuld tragen!!!
Liebe Gruesse
Gini, Rodin, Primo