Ich habe erst mit Trainer und Schleppleine geübt. Jetzt mache ich das alleine weiter. Im Notfall auf die Schleppleine treten bringt nicht viel. Entweder bin ich nicht schnell genug oder die Leine wird dann unter meinem Fuss weggezogen.
Beiträge von TuttiFrutti
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Ich habe ein ähnliches Problem mit meinem Hund. Wirklich Tipps kann ich aber auch nicht geben. Ich gehe an Hunden vorbei, bei denen ich denke das es klappt und meide Hunde bei denen ich denke, dass es nicht klappt. Menschen greift meiner zum Glück nicht mehr an, das hat er nur als Überreaktion bei Stress gemacht. Bei Kühen und Pferden kommt er an die Schleppleine.
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@Kamikazecharly:
Davon halte ich nun absolut nichts einen Hund nur alle 3 Tage zu füttern.@RoxyLeila:
Ich kenne kein Spielzeug für das er sich interessiert. Auch nicht für ein Spielzeug das quietscht. -
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Das wäre ganz klar Aufgabe der Besitzern.
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Ich war erst beim SV. Dort war ich nie Mitglied, konnte daher kostenlos trainieren.
In der Hundeschule zahle ich 25 Euro Einzelstunde, 12,50 Euro Gruppenunterricht, 3,50 Euro Spielestunde.
Jetzt bin ich bei einem Hunde-Spass-Sport-Verein unter dem DVG. Man muss 3 Monate lang mindestens 1x die Woche trainieren für 8-9 Euro pro Stunde. Dann zahlt man 70 Euro Aufnahmegebühr und 90 Euro Jahresbeitrag, auch wenn das Jahr schon angefangen ist. Arbeitsstunden muss man 16 Stunden im Jahr für 1-2 Kurse machen. Für jeden weiteren Kurs muss man weitere 8 Arbeitsstunden machen. Alternativ kann man auch 8 Euro pro Arbeitsstunde zahlen.
Momentan zahle ich also pro Woche 2 x 8 Euro für den Hundeverein, 12,50 Euro für den Gruppenunterricht in der Hundeschule und 3,50 Euro für die Spielestunde. Also 32 Euro pro Woche.
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RoxyLaila:
Ja im schlimmsten Fall läuft er so weit, dass ich ihn nicht mehr sehe. Andere Hunde mag meiner nicht. Ich denke auch, dass mein Hund einen grossen Radius braucht, aber er muss natürlich in Sichtweite bleiben!Pipalong:
Teilweise rennt er eben so weit, dass ich ihn nicht mehr sehe oder er rennt in den Wald hinein. Ich habe ihn seit Oktober. Er ist 6 Jahre. Vorgeschichte ist die, dass der Vorbesitzer keine Lust mehr auf ihn hatte. -
Huhu,
Frage steht ja oben. Ich habe mehrmals versucht meinen Hund abzuleinen. Mit dem Ergebnis, dass er auf und davon gelaufen ist. Habe dann jedesmal geübt und trainiert und jedesmal wenn ich dachte, dass es an der Schleppleine wieder so gut klappt, habe ich es nochmal versucht und ihn abgeleint. Und jedesmal war er wieder weg.
Ich übe auch auf einem eingezäunten Gelände, was ca. 8m breit und 10km lang ist. Da läuft er ohne Leine und hört sehr gut.
Aber bei normalen Spaziergängen war er bislang wieder weg, sobald die Leine ab war.Daher traue ich mich gar nicht mehr so richtig ihn abzuleine, obwohl wir jetzt wieder lange geübt haben. Es gibt aber immer wieder Situationen wo ich denke, "wenn er jetzt ohne Leine wäre, wäre er weg".
Also wie kann ich am besten mit minimalem Risiko versuchen den Hund nochmal ohne Leine laufen zu lassen, ohne dass er dabei abhaut?
LG
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Also diese Briard Aussagen kann ich auch bestätigen. Wir haben auf dem Hundeplatz eine Briardzüchtern, die das auch so sieht. Teilweise kann sie ihre Briards nicht zusammen halten, obwohl diese aus einem Wurf stammen und zusammen aufgewachsen sind, sich aber trotzdem beissen. Auch musste sie schon 2x einen Briard einschläfern, da diese ohne Vorwarnung einen Menschen schwer verletzt haben bzw. sie selbst angegriffen wurde. Warum sie diese Hunde dennoch züchtet muss ich wohl nicht verstehen. Sie macht zwar Agility aber nur mit einem Hund, die anderen sind ihrer Aussage nach nicht dafür geeignet.
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Ich kann auch nicht sagen, dass es hier viele kleine Hunde gibt. Im Gegenteil. Das sind meinst alte Omas die kleine Hunde haben, aber die gehen oft nicht mehr spazieren.
Hunde mit Kleidung habe ich auch noch nie gesehen.
Was das Wasser angeht kenne ich viele Leute die ihren Hund nicht gerne ins Wasser lassen. Das hat aber nichts mit der Grösse zu tun.