Ich denke das ist etwas zu viel verlangt, dass die Trainerin jetzt ein Patenrezept gegen Aggressionen hat. Ich entferne mich nie aus der Gruppe, ich halte nur mehr Abstand. Aber ja, man könnte das Ganze auch "Umgang mit Artgenossen-Training" nennen.
Beiträge von TuttiFrutti
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Wie sieht denn die Arbeit des Mannes aus? Sprich Büro/Werkstatt/Lager/etc. Wie sieht es mit Pausen aus?
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Die Trainerin zeigt uns Übungen, die wir dann zusammen oder jeder für sich durchführen.
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Dann kann ich auch in den Wald gehen und eine Wurzel mit nach Hause nehmen oder?
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IngaJill:
Das Problem ist, dasss man in einer Hundeschule entweder Massenunterricht für 2,50 Euro die Stunde bekommt oder man zahlt eben 100 Euro im Monat pro Hund für Kleingruppen. Das will ich beides nicht. Die Trainerin regelt da gar nichts. Was soll sie auch regeln?Ceri05:
Tja das ist bei uns eben das Problem. In den anderen Gruppen laufen die Hunde meist ohne Leine und hören nicht 100%ig oder man kann/will eben gar nicht mehr Abstand halten oder die Leute wollen einfach nicht, dass sie ständig Angst um ihren Hunden haben müssen, weil dieser zum bösen Aggro-Hund hinlaufen könnte. Beim Dogdance z.B. kann man schlecht 10 Hunde auf 1000qm verteilen. Da wären Beissereien vorprogrammiert. -
Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Hund Spass daran hat so eine Wurzel zu fressen.
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Wenn ihr ihn als Labrador-Retriever gekauft habt, wieso sollte man euch dann belogen haben?
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Das Problem haben wir nur auf dem Platz, bzw. nur bei der Unterordnung. Unterordnung wird speziell für Aggressions-Hunde angeboten und dient eben genau dazu, dass der Umgang mit Artgenossen geübt wird. Das heisst, dass alle Hunde dort ein bisschen aggro sind. Die einen mehr die anderen weniger. Beim Agility oder Longieren haben wir das Problem nicht. Da sind halt ganz andere Hunde und die Gruppen sind kleiner, bzw. hat er da auch mehr zu tun und ist somit abgelenkter und kann super ohne Leine arbeiten. Natürlich ist er nicht top erzogen. Deswegen gehe ich ja auch zur Unterordnung.
Ich habe einen 6 jährigen Schäferhund. -
Der Dackel meiner Mitbewohnerin war auf jeden Fall ableinbar, immer freundlich, aber zu naiv und sturr. Ist auch immer am Pferd mit gelaufen. Der Dackel einer Freundin war auch ableinbar, immer freundlich und ein totaler Anfängerhund.
Beide hatten es nur auf Mäuse und Co abgesehen.
Die Dackel bei und im Verein haben meist Probleme mit Artgenossen, machen aber ohne Probleme die BH.
Ich finde es am besten, wenn beide Hunde gleich alt sind.