Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber ich würde in so einem Fall den Welpen so schnell wie möglich abgeben. Nicht nur im Interesse beider Hunde, sondern auch in eurem Interesse, denn je länger ihr ihn behaltet, desto enger wird die Bindung und dann fällt der Abschied noch schwerer. Da er ja eine bestimmte Rasse hat würde ich zusehen, dass ich bei Bulldogge-in-Not oder einem anderen Verein eine Pflegestelle finde. Wenn du bereit bist eine Pflegestelle finanziell zu unterstützen, wird sich sicherlich eine finden. So ein Welpe ist ja auch schnell vermittelbar.
Beiträge von TuttiFrutti
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Ne, ist aber auch weiterhin alles in bester Ordnung.
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Nun, es gibt Hunde, die haben Spaß daran mit Frauchen (oder Herrchen) vor anderen zu posen.
Und warum muss ein Hund dafür hunderte von Kilometer durch die Gegend gekarrt werden?
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Beim Agility oder Mantrailing wird der Hund ausgelastet und geistig und körperlich gefordert. Sprich: Er hat Spass. Aber was bitteschön bringt dem Hund eine Ausstellung? Da dürfen manche Hunde ja nichtmal vorher im Matsch toben.
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Buddy-Joy:
Ich finde das halt egoistisch, wenn man seinen Hund im Hochsommer durch halb Europa karrt. Was hat der Hund davon, wenn er auf einer Ausstellung gezeigt wird und stundenlang im Auto sitzt?
Und genauso sollte ein Züchter wissen, wie wichtig Sozialkontakte sind.
Ich denke da geht es in erster Linie ums Geld und Ansehen. -
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Bitte keine illegalen Tips und Tricks vorschlagen!
Damit ist nämlich keinem geholfen.Nur um das mal klar zu stellen. Ich habe das nicht geschrieben. Da muss wohl ein Hacker Langeweile haben.
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Hallo!
Mein Hund hatte Mittwoch Abend ihr Futter erbrochen. Ich nehme aber an, sie hat sich einfach auf dem Hundeplatz schon überfressen.
Heute morgen hat sie dann 2x braunen Schleim erbrochen. Beim zweiten Mal war auch minimal kleine Blutfetzen dabei.
Es geht ihr aber gut.
Ist das nun trotzdem ein Grund zur Sorge weswegen ich gleich sofort heute zum Tierarzt müsste?
Lg Sandra
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Edit: Bitte keine illegalen Tips und Tricks vorschlagen!
Damit ist nämlich keinem geholfen.LG Britta
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Ich halte weder von VDH-Züchtern noch von anderen Züchtern etwas.
Im Grunde genommen denke ich ja, dass ein VHD-Züchter der bessere Züchter ist, da er einfach mehr Untersuchungen mit den Hunden machen muss und hoffentlich auch kontrolliert wird.
Allerdings sehe ich bei den Rassehundhaltern bei uns auf dem Hundeplatz mit VDH Papieren, dass man sagen kann je besser die Papiere eines Hundes sind, desto schlechter geht es ihm. Da gibt es eben die eine Gruppe von Hundebesitzern mit VDH Papieren, welchen eine bestimmte Linie für bestimmte Zwecke am Wichtigsten ist. Die Hunde selbst werden dann in der Regel im Zwinger gehalten, sind schlecht sozialisiert, es wird billiges Futter gegeben und die Hunde sind viel allein. Eine feste Bindung zum Menschen scheint mir da nicht vorhanden zu sein. Dann gibt es natürlich noch viele Halter, die 2 oder mehr Hunde haben, die räumlich getrennt werden müssen. Besteht der Hund dann irgendwelche Prüfungen nicht oder ist chronisch krank, landet er auch mal ganz schnell im Tierheim oder bei den Kleinanzeigen. Da kann ich nicht verstehen wie man zu solchen Leuten als Züchter einen Hund vermitteln kann. Von unseren VDH-Züchtern mal ganz zu schweigen. Da werden die Hunde im Hochsommer im Autoanhänger durch halb Europa zu Ausstellungen gekarrt und dürfen auf dem Platz nur wenig Kontakt zu anderen Hunden haben, da dem guten Zuchthund ja etwas passieren könnte. Neue Dinge werden mit den Hunden gar nicht erst ausprobiert, es könnte ja sein, dass man sich blamiert, wenn der Hund beim Agility nicht über die Brücke rennt.
Die Leute mit Hunden ohne Papiere suchen meist einfach nur einen treuen Freund an den sie wesentlich geringere Ansprüche stellen. Der Hund muss dann keine Prüfungen bestehen, weswegen auch wesentlich sanfter mit dem Hund gearbeitet wird und man probiert auch mal was Neues aus mit dem Hund.
Ich behaupte mal, dass 90% der VDH Hundebesitzer vom Tierschutz keinen Hund bekommen würden.