Finde auch, dass das eine ganz normale Reaktion war.
Sie konnte nicht ausweichen, fühlte sich bedrängt und sagte: so jetzt langts. Laßt mich mal in Ruhe.
Beiträge von Pennylanie
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Wenn ich sowas lese.....
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Denkst Du im ernst, daß es dem Dackelchen egal ist, wenn er in Narkose gelegt wird, verstört wach wird, Schmerzen von der OP hat, von der Narbe hat, wenn die Fäden jucken, das Verheilen juckt? Wenn er später inkontinent ist, von anderen Rüden bestiegen wird, von Hündinnen gemobbt wird? immer Hunger hat? Fett und dadurch krank wird? die Muskulatur abbaut? er von der Kastra Schilddrüsenprobleme bekommt? Das waren jetzt nur einige wenige Risiken einer Kastra.... Aber denkst Du wirklich, DAS wäre dem Dackelchen egal?
Wenn ich das lese dann
Was sind denn das für Argumente ?
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Mensch Murphy, ich finde es supertoll, dass du das kleine Dackelchen gerettet und bei dir aufgenommen hast.
Man kann im Leben nicht immer alle Eventualitäten abwägen und ich finde, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dann laß ihn kastrieren und gut ist.
Er ist deshalb genauso ein vollständiger Hund wie alle anderen auch, aber es gibt halt keinen Hoppalawurf, weder durch deine Hündin, noch durch "Zufallsbekanntschaften".
Sooo viele Hunde sind kastriert und führen ein super gutes Leben.
Nur die Menschen machen sich da einen Kopp drum, dem Dackelchen ist das doch egal. -
Ne ich bin jetzt ruhig und sag nix mehr
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Ich versteh die ganze Aufregung hier nicht.
Was ist bitte daran schlimm den Hund kastrieren zu lassen?
Und ja, ich wäre auch für den Rüden weil das komplikationsloser ist.
Echt heftig das sofort unterstellt wird die Hündin würde ja nicht kastriert um doch mit ihr zu vermehren.Hier hat ein Hund, der anscheinend ausgesetzt wurde, ein schönes neues Zuhause mit Hundegesellschaft gefunden, und hatte das Glück nicht herumgereicht zu werden oder im Tierheim zu landen.
Jetzt soll er kastriert werden damit kein Vermehrerwurf, kein "Upps-wurf" entsteht.
Ich glaube es gibt schlimmeres.Aber vielleicht denke ich auch so weil bei uns viele kastrierte Hunde sind, in meinem Umfeld ist das Gang und Gebe, und das sind allesamt muntere nette ungestresste Tiere, keine Schlaftabletten, sondern machen Agility etc.
Und zwar ohne von Trieben, läufigen Hündinnen oder extrem aufdringlichen Rüden gestreßt zu werden.
Und der Vergleich mit den Katzen hinkt insofern nicht das es mittlerweile auch die Pille oder den Hormonchip für die Katze gibt, das könnte man ja auch machen anstatt gesunde Organe zu entnehmen.
Und weiß jemand wie gestresst eine läufige Hündin ist die sich nicht paaren darf oder wie unangenehm es für einen unkastrierten Rüden ist eine läufige Hündin in der Wohnung zu haben ohne dem "Ruf der Natur" zu folgen? Habt ihr eure potenten Tiere schon gefragt?
Das ist hier echt ein riesen Aufstand um nix, irgendwie.
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Man könnte denken, die Hälfte der User hier hätte Tiermedizin oder Tierpsychologie studiert.
Es ist traurig, dass der TE nur durch so eine simple Frage Faulheit, Null Bock zur Hundeerziehung und Verantwortungslosigkeit vorgeworfen wird.Liebe Murphy, höre auf dein Bauchgefühl und mach das einfach so wie du es für richtig hälst.
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Also jetzt wird es echt lustig hier:
Erst ist die TS ne Tierquälerin weil sie dran denkt den Hund zu kastrieren, jetzt wird ihr auch noch vorgeworfen, dass sie den Hund behalten hat und zum Schluss wird lustig drauf gehauen, weil sie den Rüden kastrieren lässt, weil es billiger ist??
Sind wir alle mit dem falschen Fuß aufgestanden oder was??
LG
Das unterschreibe ich voll und ganz !!!
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Ich verstehe echt das Problem nicht.
Soll der Hund nicht zur Zucht genommen werden, was ist dann so schlimm dran, den Rüden zu kastrieren ? -
Falls es schief geht, ist sie eine böse Vermehrerin.
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Sind eigentlich alle Tierschutzvereine Tierquäler, denn dort werden Hunde meistens nur kastriert abgegeben.