Hey,
Ich wollte mit Finya demnächst mal in die Stadt fahren, damit sie lernt auch mal mit mehr Trubel zurecht zu kommen. Also habe ich mal nach Parks in der Innenstadt gegoogelt, damit Hundi von dem Ausflug mehr hat, als ein paar neue Eindrücke. Und was sehe ich?
--> Hunde dürfen in der Innenstadt nicht mehr in die Parks rein
Zoo und Park rundherum sind sowieso tabu. Nicht mal mit Leine und MK würden die wohl geduldet werden (obwohl eine Freundin von mir hatte vor einem halben Jahr ihre kleine Hündin mit und keiner hat sich beschwert )
Überall werden Hundezonen errichtet, die teilweise echt nicht groß sind, so dass ich mit Fini da keinen Fuß reinsetzen würde, solange ein anderer Hund drinnen ist.
Manche sind aber auch einfach nicht eingezäunt, wo ich mich dann schon frage, wie man Herr und Frau Hund erklärt, wo die Grenze ist...vor allem, wenn daneben eine stark befahrene Straße ist. Da hätte ich selbst um einen aufs Wort hörenden Hund Angst.
Da wird ständig von der ach so hundefreundlichen und großzügigen Stadt berichtet, die so nett ist und Hundezonen für die Vierbeiner errichtet und man doch bitte so gut sein soll und alles schön aufsammeln soll und brav Steuern zahlt und was hat man davon? Einen Käfighund
Ich bin wirklich froh, dass ich mit Fini nicht darauf angewiesen bin und wir Wiesen und Felder fast vor der Tür haben, wenn auch nicht so weitläufig, wie am platten Land.
So jetzt interessiert mich mal, wie das bei euch ist, in eurer Stadt?
Auch Käfighunde? Oder dürfen die Vierbeiner bei euch noch in Parks? Womöglich sogar freilaufend 8O
Wie konnte es passieren, dass man diese Art der Hundehaltung als hundefreundlich bezeichnet? Und eine Miniwiese als artgerechten Auslauf?