Beiträge von oregano

    Oh mein Gott, ihr seid ja verdammt schnell! :D
    Vielen Dank fürs Mutmachen und Hinterfragen!


    Erstmal zum schönen Teil - eigentlich wollte ich einen Zwergpudel haben, unbedingt Tierschutzhund. Das ist aber gar nicht so einfach in Österreich. Mittlerweile bin ich auf kleinen Mischling umgestiegen und suche hauptsächlich nach "Prädikat - liebt Katzen" :D
    Dass meine Katze mit dem Hund vielleicht trotzdem nicht klar kommt, ist mir klar und ehrlich gesagt meine größte Sorge. Ich denke für alles andere, würde ich eine Lösung finden.
    Für mich steht aber wie gesagt die Eigenschaft 'katzenfreundlich' ganz oben. Das ist das allerallerwichtigste! Meine Katze ist recht neugierig, aber halt skeptisch. Ich denke, man kann ihr den Hund zum Freund machen, aber sicher weiß ich es halt nicht.
    Meine Familie hält mich leider für eine "Tierquälerin" was das angeht...naja andere Katzen haben es auch überlebt, denk ich.


    Ich möchte keinen Welpen. Das Hundi sollte schon zwischen 1 (besser 2) und 5 Jahren alt sein, also auch schon etwas ruhiger. Muss auch kein Wildfang sein, den man einfach nicht tot kriegt. Da muss ich ehrlich sagen, glaube ich nicht, dass ich die Nerven und vor allem die Ausdauer dazu hätte, daher bin ich auch irgendwie vom Pudel abgekommen.


    Mein Studium wird mich noch eine ganze Weile begleiten. Da ich am Anfang ziemliche Probleme mit der Psyche hatte, hänge ich auch etwas hinterher. Heißt, ich werde noch eine ganze Weile einen relativ flexiblen Lebensstil pflegen.
    Das Arbeiten gehen...diese Überlegungen sind wirklich schwer, weil sie für mich einfach so gar nicht greifbar sind. Aber fest steht, habe ich einen Hund bleibt der sicher nicht jeden Tag 8h alleine zu Hause. Wäre ja schwachsinnig!
    Ich kann wirklich nicht sagen, was meine Schwester in 5 Jahren macht, sorry :roll:
    Wenn es gar nicht anders geht, würde ich mir einen Hundekindergarten oder ähnliches suchen. Das ist nicht optimal, aber besser als alleine sein auf jeden Fall und wenn ich dazu käme meinen Traum zu leben, dann könnte ich meinen Hund auch mitnehmen, aber das ist ein anderes Thema...


    @ dieveni
    Wo studierst du denn und welche Richtung? Ich würde jetzt mal wegen dem Labor auf Mikro, Molekular oder Genetik tippen, aber ich kenn mich in dem Bereich irgendwie nicht so aus :D
    Nein, ich bin ein Bachelorstudent. Was sind denn FII Praktika? Das hab ich noch nie gehört.
    Ich habe mich bis jetzt mal nur mit dem Stundenplan vom Bachelor auseinander gesetzt und der ist eigentlich relativ hundefreundlich gestaltet, finde ich. Master und darüber ist noch so weit weg und ich weiß auch noch gar nicht sicher, welchen ich machen will. Könnte ja sein, dass ich nachdem Bachelor doch lieber arbeiten gehe.
    Hmh du zeigst ja sehr gut, dass man auch noch vor ungelösten Problemen steht, wenn man den Hund einmal hat, egal ob man vorher drüber nachdenkt oder nicht.



    Ich bin halt ein wenig pessimistisch veranlagt und daher sehe ich vieles viel komplizierter, als es ist. Freundinnen von mir schütteln nur noch den Kopf, was ich so lange rumdenke :headbash: Die haben nur abgecheckt, ob im weitesten alles passt und sich dann ein Hundi geholt und das ist schon ne Weile her und oh Wunder es klappt wirklich noch immer.
    Ich muss wohl wirklich über meinen Schatten springen^^

    Hallo,


    Ich bin ganz neu hier und bombardier euch schon mal mit einem Thema, das mir sehr am Herzen liegt.


    Ich wünsche mir schon seit Jahren einen Hund, war einmal auch kurz davor mir einen zu holen, habe es dann aber gelassen, weil ich gemerkt habe, dass dieser Hund nicht in meine derzeitige Situation passen würde. Ich hätte nicht die nötigen Kenntnisse gehabt, sie richtig zu erziehen und auszulasten.
    Nun gut, das war vor über einem Jahr. Der Hundewunsch hat mich natürlich nicht loslassen...


    Ich studiere im 4. Semester Biologie (will mich auf Zoologie und wahrscheinlich Verhalten spezialisieren). Ab Juli habe ich 3 Monate frei und hätte demnach viel Zeit, um dem Hund die Eingewöhnung zu erleichtern.
    Geld hätte ich auch genug, selbst für größere Sachen (auch wenn ich jetzt ordentlich schlucken muss, wenn ich lese, dass die oder die Behandlung 2000€ gekostet hat. Aber ich denke, wenn man den Hund erstmal ins Herz geschlossen hat, dann zahlt man und Punkt.)
    Ich wohne am Stadtrand, genug Platz gäbe es also. Meine Schwester würde mich ab und zu entlasten und wenn es notwendig ist und mit dem Hund rausgehen, meine Eltern wollen mich nicht unterstützen. Sie haben Angst, dass die Verantwortung an ihnen hängen bleibt.
    Nebenbei bemerkt, ich wohne nicht mehr zuhause, sondern in einer eigenen Wohnung daneben.
    Ich könnte den Hund ab und zu an die Uni mitnehmen und zur Not einen Hundesitter suchen. Für längere Abwesenheiten hätte ich zwei Freundinnen mit eigenem Hund. Maximal wäre der Hund wohl pro Tag 5-6h alleine, aber nicht täglich!
    Ich habe noch eine Katze, mit der muss sich der Hund auch verstehen, aber da bin ich guter Dinge, dass das spätestens nach einem halben Jahr klappen sollte.


    Wenn euch etwas komisch vorkommt, wenn ihr Bedenken habt, bitte äußern!
    Ich war gerade tage, wenn nicht wochenlang davon überzeugt, dass ich alles bedacht habe und jetzt tun sich Zweifel auf. Ob ich das wirklich schaffe mit dem Hund, ob ich auch nichts vergessen habe, ob ich nicht vielleicht doch lieber einen Stoffhund kaufen soll...ihr versteht? Torschusspanik nennt sich das wohl irgendwie :|
    Hattet ihr das auch?
    Wenn ich den Hund mal habe, werde ich es auf keinen Fall bereuen, weil ich kein Problem habe damit, für ein Tier zurückzustecken, aber keine Ahnung...


    Bin ich übervorsichtig oder ist das normal?


    Ich freue mich auf eure Antworten und Tipps.


    Lg Resa