Beiträge von oregano

    Ich reihe mich hier auch mal ein.

    Mazikeen ist gestern mit 9 Wochen eingezogen. Madame ist ein Riesenschnauzer bzw. zurzeit erinnert sie mich eher an ein Bärenbaby mit ihren riesigen plüschigen Tatzen :grinning_squinting_face:


    Bisher ist sie sehr unkompliziert. Entspannt, selbstbewusst und fröhlich. Mal schauen, was sie in den nächsten Wochen so für Ideen hat :see_no_evil_monkey:

    2024


    Ein Hund für uns: Sheltie, 5 Welpen sind geboren, es wird vermutlich ein blue merle Rüde. Auswahl erfolgt vermutlich in der nächsten Woche


    sosha: Frühjahr/Sommer 2024, Rasse noch unklar (tendenziell Hütehund), Geschlecht egal


    Krümel21: Sommer 2024, Aussie, Hündin


    LilamOnster: Juni 2024, Shiba Inu, Rüde, Welpen sind am 28.03. geboren, Einzug 4. Juni



    Tobie: voraussichtlich Frühjahr 2025 32.KW, DSHHündin, Züchter + Linie noch nicht endgültig


    Dinakl: Herbst 2024, Catahoulahündin, auf Warteliste, Hündin wird die Tage gedeckt, Einzug dann vermutlich November.


    lilactime: Curly Coated Retriever, Rüde, Züchter und Verpaarung fest, Läufigkeit wird gegen Ende '24 erwartet


    Stachelschnecke: Irgendwann 2024 wenn berufliche Situation passt, Papillon oder Phalène Hündin


    Yuki.: 7 Welpen sind am 02.06.2024 geboren, es wird eine von den vier Hündinnen. Erster Welpenbesuch wird am 30.06.2024 sein. Abholung nach 10 Wochen beim Züchter. (Rauhaardackel)




    Später


    Queeny87: ab 2025/26 Malinois oder Australien Kelpie, vorzugsweise Rüde..


    Noda_Flake: ab 2025 evtl Labrador oder ein Australier


    Benhilde: 2025 ACD, Züchter steht fest, Verpaarung auch


    Shyruka: ab 2025 Malinois, Züchter fest, Sport und RH-Arbeit


    NalasLeben: Evt. 2025 Zweithund, Dackel


    Landlue: Ab/um 2025, Kleinpudel, Züchterin kennen gelernt; oder: Västgötaspets, Neusuche Züchter





    Ich hab uns mal von der Liste runter genommen, denn Mazikeen ist heute eingezogen :hugging_face:


    Wenn ein Hund stirbt, egal wie viel Zeit man miteinander hatte - es ist immer zu früh und man hatte immer zu wenig Zeit miteinander.

    Die Zielgerade ist sosososo oft intensiv. Auf der Gefühlsebene, der Zeitebene, der Pflegeebene.


    Von daher: ich würde warten, nicht nur um im Jetzt die Zeit für den Hund zu haben, sondern um rein egoistisch mir dann in der Trauer/durch die Trauer nicht auch noch Vorwürfe zu machen, so viel weg gewesen zu sein.

    Wahre Worte :growing_heart:



    Manchmal fragt man sich dann, ob man verrückt ist, dass man sein Leben für einen Hund so zurück stellt, aber dann denke ich mir, dass ich es irgendwann bereuen würde, wenn ich das nicht gemacht hätte. Sie haben im Alter wirklich jede Minute, in der man sie verhätschelt und für sie da ist, verdient!

    Wenn ihr es euch leisten könnt und es für euch beide okay ist, würde ich tatsächlich im Sinne des Hundes entscheiden.

    Vielleicht testet ihr einfach mal, was sie dazu sagt, wenn sie den ganzen Tag über nur mit deinem Partner zusammen daheim ist. Vielleicht kommt sie ja damit klar? Wenn nicht, dann warte noch.




    Ich arbeite aktuell von zu Hause aus und schiebe meine Fortbildung auch gerade auf bis Finya nicht mehr ist. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich ihr das schuldig bin.

    Sie ist dement und ich müsste für die Fortbildung fast wöchentlich 2-3 Tage am Stück weg. Das würde sie einfach nicht schaffen (und ich auch nicht). Mein Partner kann sich seine Arbeit zwar bis auf ein paar Ausnahmen recht frei einteilen, aber das hilft Finya auch nichts, da sie ihn nicht mehr wirklich als Bezugsperson wahrnimmt.

    Dass ich das aufschieben kann, ist purer Luxus und ich bin dankbar dafür.



    Zu diesem „Auch alte Hunde können sich an neue Dinge gewöhnen“ - da gehe ich wirklich nur zum Teil mit.

    Meine Hündin war zeitlebens sehr anpassungsfähig und entspannt. Im Alter war das aber eben alles nicht mehr so. Da haben die körperlichen und mentalen Fähigkeiten einfach nachgelassen und sie hat da Halt gebraucht. Nicht ungewöhnlich in dem Alter, wenngleich das natürlich nicht für alle gilt.

    Hier ist es genauso. Finya war früher extrem flexibel und hat wirklich alles mögliche ohne mit der Wimper zu zucken mitgemacht, aber jetzt geht das einfach nicht mehr. Ihre Demenz lässt nur noch sehr wenig Flexibilität zu. Also klar, sie würde daran nicht sterben, aber sie hätte großen Stress und würde darunter leiden und wenn ich das verhindern kann, dann tue ich das.

    Wurde ein Dentalröntgen gemacht? Vorher und nachher?

    Wurde er genäht? (kann ziepen)


    Was hat er als Medikation/Narkose bekommen?


    Meine Hündin hat bei der letzten Zahn OP in der Tierklinik zB keine Nsaids bekommen, weil sie die nicht verträgt, sondern ein Opioid. Das hat dazu geführt, dass sie den ganzen restlichen Tag sehr viel gejammert und gejault hat. Das ist einfach eine Nebenwirkung des Medikaments gewesen.



    Im Zweifel würde ich beim TA anrufen oder nochmal hinfahren.

    Nur noch 5x schlafen :smiling_face_with_heart_eyes:


    Meine Güte, was ist das denn schon für ein entzückender Blick?! :smiling_face_with_heart_eyes:
    Wie soll man denn da nicht sofort um die Pfote gewickelt sein? :smiling_face_with_hearts:

    Ja, sie ist richtig gut darin einen gaaaaanz unschuldig mit herzerweichendem Blick anzugucken. Frag mich grad, ob ich mir damit grad das zweite Manipuliertier ausgesucht habe :thinking_face: :grinning_squinting_face:




    Zwecks Vorbereitung beim TS Hund...vor Finyas Einzug hab ich natürlich schon ein bisschen eingekauft (hatte ja gar nichts) und dann kommen wir dort zur Übergabe und ich will sie anleinen und stelle fest, dass der Karabiner für diesen winzigen Hund viiiiel zu groß und schwer ist. Das ganze Geschirr (das ihr immerhin irgendwie gepasst hat) hing dann seitlich runter :see_no_evil_monkey: