Beiträge von oregano

    Verschiedene Streuarten anbieten, verschiedene Klovarianten und ggf. ein Klo mit erdartigem Füllmaterial dazu.


    Das verunreinigte Hundebett entsorgen - das ist wohl dauerhaft als Löseplatz gespeichert


    Ich hab gestern noch ein Klo mit Sand/Erdgemisch aufgestellt (was anderes hatte ich nicht da). Das müsste ihren Vorlieben ja am nächsten kommen, aber nein, da setzt sie keine Pfote rein :see_no_evil_monkey: (Meeko findet das genauso gut wie die anderen)


    Ich glaube langsam, dass Indy einfach ein bestimmtes Klo bevorzugt und wenn Meeko vor ihr auf dem war und ich dazwischen nicht ausräume, ist sie unzufrieden. Die anderen drei Klos sind scheinbar nicht genehm. Muss man nicht verstehen.


    Das Hundebett ist ins Schlafzimmer umgezogen. Da dürfen die Katzen nicht rein.

    Lionn

    So kenne ich Spitze eigentlich überhaupt nicht. Ich kenne einige durch die Praxis. Manche sind zwar leicht hysterisch (kommt beim Tierarzt bei allen Rassen vor), aber alle lassen sich sehr brav behandeln und ihre Halter schwärmen immer wie brav und lieb ihre Hunde sind, aber ja, sind halt klug und nutzen das durchaus aus :grinning_squinting_face: Ich fand das bei Finya immer lustig. Wenn es drauf ankam, konnte ich mich ja auf sie verlassen. Das ist die Hauptsache.



    Mia10

    Ich hab jetzt beim durchschauen der Spitzdatenbank auch nur sehr wenige gefunden, wo mir die Hunde zugesagt haben. Am besten haben mir noch die Hunde von einer größeren Zucht aus der Schweiz gefallen.


    Das ist natürlich praktisch, wenn man eine kleine Version eines Großspitzes erwischt und weniger Fell ist ja an sich nichts Schlechtes, solange Hund deshalb nicht friert.


    Hmh über einen erwachsenen Hund aus den Kleinanzeigen hab ich auch schon nachgedacht, aber irgendwie...ich glaube, ich hätte da bisschen Angst, dass einfach nicht alles wahrheitsgetreu erzählt wird. Beim Tierschutzhund weiß man natürlich auch nicht alles, aber naja.



    MrsMidnight

    Du fasst die Vorteile gut zusammen :smiling_face:

    Naja große, wilde Hunde haben wir schon, aber die kennen Kleinhunde ja und wissen, dass die kein Spielzeug sind bzw. muss man das Mini ja nicht genau in die Schusslinie laufen lassen, wenn die Schnauzer sich grad durch den Garten prügeln :see_no_evil_monkey:

    Hundewiesen sind mein Albtraum, egal mit welcher Hundegröße.



    Tüdeldü

    Aufgabe suche ich diesmal keine. Ich hätte jetzt gerne mal eine ganze Weile gesunde, belastbare Hunde zur Abwechslung. Die letzten Jahre mit den Minis, die ganzen Sorgen um die zwei haben mich doch sehr geschlaucht.



    Animalhope Nitra und Spitz&Pawtners gucke ich auch immer wieder und aussehenstechnisch sind da immer wieder mal welche dabei, die ich ganz gut finde.

    Ich meine, wie niedlich ist die Maus zum Beispiel?

    Spitz&Pawtners Mila

    Ich mag die 4kg, die Leonie hier hat. Ist ein kleiner Hund, aber nicht winzig. Und kann immer mal ein Stück getragen werden, wenn muss. 8kg sind dafür schon zu schwer. Ich liebe es auch, so kleine Hündchens zu knuddeln. Und sie passen super unter die Bettdecke.

    Ja, das klingt praktisch.

    Bei Finya hab ich mir oft gedacht, dass ihr Handicap gar nicht so problematisch im Alltag wäre, wenn sie weniger wiegen würde. So hab ich mir regelmäßig den Rücken geschrottet. Das möchte ich eigentlich nicht mehr. Dafür ist ein 8kg Hund halt stabiler :thinking_face:

    Ist Leonie ein Spitz? Kann mich gar nicht erinnern, dass du mal was Langhaariges hattest :see_no_evil_monkey:




    Also ich sag dir eins ganz ehrlich: Ich mag Mittelspitze und ich hatte selber zwei. Aber wenn ich mir schon nen Hund anschaffe, der ähnlich groß ist wie ein Sheltie, dann will ich auch einen so netten Hund wie ein Sheltie.

    Ich mag die Kröten aber derzeit leben Spitz Nr.5 (Happy 10 Monate) und Sheltie Nr.5 (Liano, 2 Jahre) hier und alle 5 Shelties sind und wahren einfach soo viel netter und einfacher wie alle 5 Spitze.

    Mit nem 25cm Hund wie Happy kein Ding, aber in größer? Wäre jetzt nicht mein Favorit.

    Was verstehst du denn unter nett?


    Ich bin kein Hütehundmensch und werde nie einer werden. Ich mag Shelties sehr (bei anderen), aber als Hund für mich sind sie mir zu weich.


    Ich habe Klein- und Mittelspitz, 5kg auf 30 cm mit Verzweigungsmerkmalen und furchtbar viel Fell und 8,5 kg auf knapp 40 cm und deutlich weniger Fell.

    Ich würde definitiv keinen Kleinspitz mehr nehmen. Die Kleine hat Probleme mit den Augen (keine Tränenkanäle) und mit der Temperatur im Sommer sowie verliert im Fellwechsel nur schwer ihr Fell, weil es einfach soviel ist.

    Sind deine Hunde vom Züchter oder aus dem Tierschutz?

    Bei den Zuchten hab ich schon gesehen, dass es da scheinbar riesige Unterschiede gibt. Man könnte meinen, das wäre zum Teil nicht die gleiche Rasse. Manche sehen aus wie große Spitze nur in klein und andere haben viel zu kurze Nasen, extrem plüschiges Fell, Tränenspuren, usw. Zweiteres wäre nicht meins.

    Aber es gibt scheinbar auch im Tierschutz immer wieder kleine Spitze, die vom Körperbau ganz gut aussehen (ich gucke ja immer schon mal, obwohl es noch ne ganze Weile dauert :see_no_evil_monkey: )

    Ist sie kastriert? Ich meine bei Spitzen gibt es bei Kastraten oft Probleme mit dem Fell?

    Ist 7 Monate zu jung ein Zuggeschirr zu kaufen? Mag im Schneckentempo joggen, aber der Zwockl zieht rum und irgendwie denk ich mir: das könnte gesünder sein, als ihn das im AnnyX machen zu lassen…

    Ich frag mich das gleiche. Ich bräuchte das nicht fürs Laufen, sondern würde sie einfach auf Strecken einhängen, wo ich sie nicht ableinen kann, aber ich schätze bis ein Jahr soll man wahrscheinlich schon warten oder?





    Das Zwergschnauz macht sich gut.

    Heute wurden direkt vor uns 2 Hunde aus dem Auto geladen, die dann lange vor uns hergelaufen sind. Einer hat sich immer wieder nach Maze umgedreht und ihr war das sowas von egal. Sie war einfach cool.

    Ablage, wenn jemand vorbei joggt? Null Problemo.

    Rückruf, wenn man sich grad in einer Pfütze einsaut? Mit Highspeed!


    Kann die bitte niemals in die Pubertät kommen :gott:

    Ich muss mal wieder regelmäßig bei euch und euren süßen Spitzohren mitlesen :smiling_face_with_hearts:


    Nachdem meine beiden Plüschis mich verlassen haben, fehlt hier einfach ein kleiner Hund. Maze passt leider nicht auf meinen Schoß und bringt einfach eine ganz andere Form von Energie mit als die Minis. Mir fehlt das Wuselige und ein Hund mit Plüschfell :frowning_face:


    Der Spitz ist wie der Schnauzer ein wachsamer Hofhund, dazu abenteuerlustig, menschenbezogen bei Familie und Freunden, misstrauisch bei Fremden und klug sowieso - perfekt.

    Was ich nett fände - bisschen weniger Jagdtrieb als Finya mit ihren Terrierahnen mitgebracht hat (also ich hab das Antijagdtraining geliebt, aber dafür fehlen mir inzwischen etwas die Nerven bzw. ist das Trainingsgelände hier sehr unpraktisch) :see_no_evil_monkey:


    So nun frage ich mich aber - Kleinspitz oder Mittelspitz?

    An sich wollte ich diesmal was eher Kleines, weil so ein 4kg Hund natürlich viel leichter mitgenommen werden kann als ein 8kg Hund. Andererseits habe ich mir nach der Sache mit Frodo geschworen, dass hier kein Hund mehr unter 10kg einzieht (wahrscheinlich hätte ihn mehr Gewicht auch nicht gerettet, aber irgendwie hängt das in meinem Kopf fest, dass er einfach zu wenig Reserven hatte).


    Wollt ihr mal aufschreiben, was für euch so die Vor- oder Nachteile für einen über bzw. unter 30cm Hund sind?

    Jein. Natürlich fand ich das nicht immer lustig (Vollzeitpflege ist einfach anstrengend (körperlich, aber vor allem psychisch) und nicht immer spaßig), aber so richtig genervt war ich davon ehrlich gesagt nicht.

    Ich hab es gern gemacht. Sie war früher immer für mich da und als sie dann so alt und dement war, war es an mir für sie da zu sein. Das war ich ihr einfach schuldig.


    Es war für mich über Monate normal, dass ich sie nachts raus gelassen habe und dann draußen in die Sterne geschaut habe, dass ich sie auf Spaziergängen getragen habe, dass ich ihr an manchen Tagen zig verschiedene Mahlzeiten kredenzt habe, weil ich beim ersten Mal einfach nicht das richtige erwischt habe, dass ich sie, auch wenn ich nur kurz aufs WC bin, in ihren Auslauf gesteckt habe, damit sie nicht die Treppe runter fällt oder sich in den Kabeln im Büro verheddert, dass ich beim Autofahren zwischendurch stehen bleibe, weil sie fiept und kurz gekrault werden will, dass ich sie in den Schlaf wiege wie ein Baby, weil sie allein nicht zur Ruhe kommt, obwohl ich arbeiten sollte, dass ich immer mit Argusaugen über sie wache, damit sie in keinen reinläuft bzw. sie nicht von irgendwem umgelaufen wird, dass ich sie nachts ins Bett hole, damit sie entspannter ist, auch wenn ich dann kaum schlafen konnte und stattdessen einfach nur dankbar war, dass sie neben mir liegt, usw.

    Die Liste ist wohl endlos.


    Es ist natürlich ein einfacheres und selbstbestimmteres Leben ohne Finya, aber sie und das Drumherum fehlt mir trotzdem jeden Tag. Das Loch im Herzen bleibt, auch wenn das Leben weiter geht.

    Das Schlimmste sind eigentlich die Menschen, die einem erklären, dass man ja jetzt endlich wieder ein normales Leben führen könne. Dümmer gehts eigentlich kaum.

    Da Onno unser erster Pudel ist, ein zu groß geratener Zwergpudel, kann ich keinen charakterlichen Vergleich machen.

    Ich wollte nur zum Gewicht etwas sagen, Onno ist 39 cm und wiegt 8.5 kg und ich würde niemals weniger Gewicht bzw einen noch zarteren Hund wollen. Wir sind viel draußen unterwegs und das ist so schon bei Kälte, Nässe und Wind schwierig. Er braucht immer einen Mantel, längere Aufenthalte bei Kälte draußen ohne Bewegung gehen gar nicht usw. Und das Thema Hundebegegnung wird ja auch mit jedem Kilo weniger schwieriger. Warum wollt Ihr einen so viel kleineren Hund?

    Ob ein Hund friert, ist ja nun nicht allein von Größe und Gewicht abhängig, sondern hauptsächlich vom Fell (Zwergspitze sind winzig, aber ich bezweifle, dass die frieren.) und auch etwas vom Körperbau/Konstitution.

    Versteh ich gut.

    Ein großer Hund hat durchaus Vorteile, aber praktischer und günstiger im Erhalt sind einfach Kleinhunde (wenn man nicht grad Tutnixe trifft, die doch was tun).

    Wir brauchen bitte mal Tipps für unsere kleine Abenteurerkatze :see_no_evil_monkey:


    Indy ist jetzt etwa 6 Monate alt und kam Anfang des Sommer zu Meeko dazu, damit der nicht alleine unter erwachsenen Katzen aufwachsen muss.

    Anfangs waren die beiden separiert, dann durften sie, wenn wir da waren das ganze Haus nutzen und seit Finya nicht mehr ist, leben sie wie die großen mit uns mit.

    Als sie separiert waren, hat Madame Indy ganz normal die Katzenklos genutzt. Immer. Auch wenn ich abends mal vergessen habe die sauber zu machen und sie morgens richtig voll waren, ging nie was daneben.

    Sobald sie im Haus rumgelaufen sind, hat sie lieber in die großen Pflanzkübel gemacht. Die wurden dann alle mit Pappe abgeklebt - Thema erledigt.

    Seit Ende des Sommers pinkelt sie jetzt mit Begeisterung in Mazes Hundebett. Immer nur in die Fakekudde, nie in das Plüschbett (Gott sei Dank!). Jedes Mal hab ich das Ding mit Seife geschrubbt und Enzymreiniger drauf gesprüht. Da das nicht half, kam das Bett für 3 Wochen weg. Jetzt liegt es seit ein paar Tagen wieder und gestern Abend, als wir heim gekommen sind, war es dann nicht nur nass, sondern es lag auch Kot drin :face_with_symbols_on_mouth:

    Hab das Bett wieder gereinigt und dann hochkant gestellt. Gestern Abend war sie dann etwas verzweifelt und ist dann doch ins Katzenklo gegangen.... :dizzy_face:


    Die Minions haben zu zweit 4 große Klos, die ich normal 2x am Tag sauber mache (die erwachsenen Katzen gehen nur draußen). Raus dürfen sie (noch) nicht. Wenns nach mir ginge, dürften sie nie raus, aber ich schätze spätestens im Frühling wird sie nichts mehr drin halten :weary_face:


    Jemand eine Idee, wie wir dem verrückten Katzentier abgewöhnen können immer in das Hundebett zu machen?



    Zur Veranschaulichung - das Tigertier ist Indy.