Beiträge von Maxi

    Beides zusammengeschmissen und perfekt isses. :roll:


    Edit: hab erst an die falsche Email geschickt...die unter Deinen Postings ist kaputti... ist jetzt raus an: "gesunder hund@...."...oder so

    Zitat

    Maxi meinte ja auch nur das du die Möhren nicht extra übergießen brauchst, denn pürriert und etwas Öl dazu, sind sie nicht nur Wurmwiedrig sondern auch noch gesund.Was beim überbrühen und raspeln nicht gerade so der Fall ist.Übriegens auch Kokos ist Wurmwiedrig.


    Genau das meinte ich, Danke!
    Da Möhren nicht giftig für Hunde sind, kann man also im rohen Zustand getrost füttern. Sicher geht es auch mit dem Überbrühen, doch roh steckt einfach mehr drin!


    Anna: Entgiftung! Nicht verzagen. Oder ist es Durchfall? Dann doch lieber ab zum TA. Breiig ist ok, denke ich. Was sagen die anderen?
    Vieleicht den Gemüsebrei momentan nicht so flüssig gestalten...


    LG Maxi

    Ich habe letztens gelesen, dass man nicht nur eine Besserung der Vitalität und des Allgemeinzustandes bei gebarften Hunden bemerkt, sondern, dass diese Fütterungsmethode bei Arthrose gut hilft und zu 50% das Krebsrisiko senkt - abgesehen von den Allergien, die ausbleiben, weil die meisten Barfer auf Getreide, insbersonders Weizen, verzichten.


    Zudem ist es einfach viel artgerechter auf diese Art die Fütterung ein Beutetieres nachzustellen. Wie der Name schon sagt: es wird der Art gerechter! Sicherlich hat auch dies nicht nur Effekte auf die Gesundheit, sondern auch auf die Psyche des Hundes. Ich möchte auch nicht jeden Tag das selbe trockene Müsli essen, auch wenn es mir von der Zusammensetzung nicht großartig schadet und viele andere Menschen so sehr alt geworden sind.


    Hunde, die sich im Alter beim Tierarzt einfinden und Allergien, Krebs und andere Leiden haben, werden einfach als krank hingenommen - da fragt sicher niemand, was über Jahre hinweg dazu geführt hat. (Das Gleiche bei uns Menschen: welcher Arzt kann denn im Nachhinein feststellen, dass ein bestimmtes Krebsleiden an falscher Ernährung lag. Da ist eine Prophylaxe auch die beste Möglichkeit sich zu schützen.)
    Andere FeFu-Hunde haben Glück und einen robusten Organismus und haben vielleicht zeitlebens keine Beschwerden...ob ihnen das Essen wirklich geschmeckt hat, fragt niemand. Hätte man sie selber entscheiden lassen, hätten sie sicher das rohe Fleisch vorgezogen.


    Bei meiner Hündin konnte ich, seitdem wir barfen, folgendes feststellen: bessere Vitalität, selten Gerüche aus dem Maul oder vom Kot, bessere Beschaffenheit der Pfotenballen, selten haaren, bessere Verwertung des Futters, Ausbleiben von Arthroseanfällen, keine Augenentzündungen mehr > insgesamt eine Verbesserung des Allgemeinzustandes. FeFu hat sie spätestens nach 3 Wochen stetig verweigert. Ich sage nicht, dass auch sie nicht ab und an krank wird. Aber selbst, wenn es nur eine geringe Verbesserung der Gesundheit zur Folge hätte, so würde ich 1. diese geringe Möglichkeit nutzen wollen und 2. mindestens aus dem Grund so weiter füttern, weil ich sehe, wie es ihr schmeckt und als Hund gerechter wird!


    LG Maxi

    So, jetzt toppe ich alles... :D


    Mein Wauz trinkt gar nicht.
    Außer: es wird draußen getobt oder es gibt zu viel Hundekekse (trocken) oder Trockenfleisch.


    Da ich mich auch mal gesorgt hab, gestalte ich den Gemüsebrei sehr suppig/flüssig > eigentlich unnütz, da Fleisch aus über 80% Wasser besteht, aber so fühle ich mich auf Nummer sicher, dass auch genügend Flüssigkeit den Körper durchläuft.


    LG Maxi


    PS: Wölfe decken ihren Flüssigkeitsbedarf auch hauptsächlich über das Beutetier!

    Ja! Ich wüßte gerne, welches Labor das war!
    Labolkin nicht, oder? Die schlüsseln das nicht so schön auf.


    Glaub, ich werd irgendwann mal an die Labore (Labors?) schreiben. Denn mittlerweile bräuchten die auch Standard-werte für BArf-Hunde - zumal diese oft Blutbilder machen lassen ohne Krankheitssymptome.


    LG Maxi

    Hallo Thomas!


    Muss kurz einwerfen: überbrühte, blanchierte und gekochte Möhren kannst Du Dir sparen: da ist das meiste totgekocht!



    Und damit Du Dich an noch paar Irrtümer gewöhnst:

      rohes Wild füttert man nicht weil die Hunde sonst anfangen zu jagen,
      roher Fisch führt zu Hypovitaminosen,
      rohes Gemüse und Obst kann generell nicht vom Hund verwertet werden, auch nicht püriert,
      Geflügel füttert man nicht roh wegen der Salmonellen,
      Knochen können zum Tode des Hundes führen,
      Barfen führt zu Mangelerscheinungen, die oft unbemerkt bleiben
      rohes Fleisch ist voller Krankheiterreger...


    :lachtot:
    LG Maxi