Habt Ihr Euch mal überlegt, dass solche Menschenmassen für Eure Hunde Stress sind gerade weil sie es nicht kennen? Würden sie es kennen, wäre es kein Stress. :licht:
Beiträge von Maxi
-
-
Viel Erfolg!
A propos: "BARFen zeitmäßig nicht drin" > ist nur anfänglich in der Eingewöhnungsphase etwas aufwendig > später dann genauso schnell, wie TroFu.
-
@ Domino
Zooplus ist aus Deutschland. Aber vielleicht gibts auch ne Seite für Dein Land?
Falls Du BARFen möchtest: nur zu, trau Dich! Ich war mir auch lange unsicher. Gibt aber tolle Bücher und hier im Forum nette Tipps.LG Maxi
-
Zitat
ja ähhm...toll wusst ich vielleicht nicht. meine tierärztin hat mir royal canin empfohlen und alle GUTE hundehalter ( + Züchter, dackelverein) die ich kenne ebenfalls.
Außerdem ist es für mich schon schwierig genug gutes hundefutter zu bekommen. Ich fahr extra eine stunde bis zum nächsten fressnapf und futter vom hofer...naja..nicht wirklich toll oder?
hmm...das meiste hundefutter auf der + liste kenn ich nicht und finde es eher selten.....auch nicht grad toll.Ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er seinen hund gibt und was nicht.
es kommt ja auch darauf an wie es ein hund verträgtdomino
Falls Du nicht mehr so weit fahren möchtest: Kann man sich übrigens auch liefern lassen (bei http://www.zooplus.de z.B. bestellen).
Und wenn Dein Hund nicht alles verträgt: Frisches Fleisch bekommt man übrigens in jedem Dorf :wink: und verträgt jeder Hund!LG Maxi
P.S. "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
-
Zitat
und zum thema auf den arm nehmen: davon halte ich nicht viel... was für einen sinn soll das in der sozialisierungsphase haben?
Das sehe ich genauso. Denn: was sagt das auf den Arm nehmen dem Hund? "Ich muss beschützt werden - Menschenansammlungen sind böse und gefährlich."
Anscheinend seid ihr doch eh 2 Leute, oder? Dann kann er doch bequem zwischen Euch gehen - im Schutz sozusagen! (ohne den Eindruck zu bekommen, dass er beschütz werden müsste)
LG Maxi
-
Zitat
@ Tamaris
mir kommen nur die Infos von wegen rechts angehaucht etc. komisch vor, zumal das an sich wenig mit dem Thema Hund zu tun hat.
....sie wollte doch lediglich erklären, warum es (aus Sicht der Freundin) ein AmStaff oder Dobermann mit kupierter Rute+Ohren sein sollte. In sofern gehört es schon dazu. Außerdem hat sie sich sofort dagegen ausgesprochen.
Bin auch fürs ausreden. Die Kombination "braun angehaucht" und "scharfen verstümmelten" Listenhund (gehören Dobis da eigentlich auch zu?) haben wollen ohne den zu erziehen, dazu noch wenig Zeit für den Hund...ist einfach zu krass.
:abgelehnt:LG Maxi
-
@ March
ZitatDarüber nachgedacht habe ich... nur nicht ausreichlich genug. Ich müsste mich mehr damit beschäftigen! Es ist natürlich eine Menge Mehraufwand. Und ich kann es auch nicht alleine entscheiden. Mal sehen, ich werde mal recherchieren. ;-)
Da hast Du leider Recht. Arbeit ist es vor allem das Wissen "Was" man füttern darf und "Was" nicht, das "Wieviel Wovon" und das "Woher". Aber nach der Zeit pendet sich alles ein und wird zur Routine. Mehr Kosten sind es leider schon, aber auch mehr Spaß und vor allem "mehr glücklicher (und hoffentlich gesünderer) Hund".
PS. "Natural Dogfood von S. Reinerth find ich sehr empfehlenswert!
-
Vielleicht kannst Du sie dazu überreden eine Art Probephase mit dem Hund ihrer (verstorbenen) Mutter zu machen? > Damit sie sieht, wie es zeitlich klappt neben ihrer Ausbildung. Dann bemerkt sie hoffentlich, dass es nicht klappt. Vielleicht kannst Du sie auch überreden, dass sie erstmal versucht diesen Hund zu erziehen - damit sie daran feststellen kann, ob sie überhaupt einem Hund erziehen kann. Kann ja auch sein, dass dies dann alles doch wunderbar klappt und sie sich etwas ändert, so dass Du keine Bedenken mehr haben musst.
Hört sich aber schon ein wenig so an, als hätte sie wirklich den Tod ihrer Mum nicht so richtig verkraftet. (Und als wäre sie etwas einsam). Vielleicht kannst Du sie auch überreden etwas zu warten, damit sie in der neuen Stadt erstmal Leute kennenlernt...denn 1 Hund braucht auch mal 1 Hundesitter. Und wen will sie dann nehmen? Wenn sie in der Ausbildung steht kann sie sich keine Pension leisten. Hat den schönen Nebeneffekt, dass sie dann vielleicht tatsächlich etwas abwartet - Leute kennelernt und dann vielleicht gar einen Hund mehr braucht, weil sie einsam ist.
Falls sie sich 1Hund anschafft: nicht aufgeben ihr gut zu zureden (Bücher lesen, Hundeschule besuchen...)!
Viel Erfolg!
LG Maxi
-
@ March
Hast Du mal überlegt zu BARFen? Ich habe mich immer versucht an der PETA-Liste zu orientieren > fand es letztendlich dann aber doch schwierig wegen des Geschmacks meines Hundes und der idealen Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Genau betrachtet gab es dann fast überall einen Mangel oder Kompromiss...und so bin ich dann zum BARFen gekommen. Da hat man dann volle Kontrolle. Das Fleisch beziehe ich von einem Bio-Hof. (Gar nicht sooo teuer, wie man denkt).
LG Maxi
-
Hallo Golden_Mama!
Den Welpen mit zu einem Weihnachtsmarkt mitzunehmen - dagegen spricht eigentlich nichts - im Gegenteil. In dem Alter wird der Welpe geprägt. Deshalb sollte er möglichst viel und verschiedenes kennlernen. (Will er sicher auch von sich aus!) Nicht dass ihr ihn erst mit 1/2 jahr mit in die Innestadt nehmt, er es nicht gewohnt ist und demnach gestresst und überfordert ist. Dass niemand auf ihn daruftrampelt, darauf könnt ihr ja Acht geben. Meist finden Welpen sowieso erstmal aaaaallles spannend. Der Weihnachtsmarkt ist sicher im ersten Moment ungewohnt, dann aber sicher super spannend. Und beim nächsten Weihnachtsmarkt spaziert er dann als erwachsener Goldi ganz suverän mit Euch über den Markt.
Nur: so wie ihr den Ausflug plant: mit dem Zug hinfahren, stundenlang dort bleiben, mit dem Zug zurückfahren > das ist doch etwas viel (trotz Körbchen mitnehmen). Vielleicht würden es einige machen - ich aber eher nicht.
Dabei geht es nicht um den Weihnachtsmarkt an sich, sondern um die lange Zeitspanne. Aber das ist ja sicher auch eine Ermessensache.Viel Spaß dann bald mit dem Kleinen
LG Maxi