Beiträge von clode

    Hallo zusammen,


    Meine Hündin (8 Monate) wird bisher immer noch 3X/täglich gefüttert. Ich habe schon mal versucht auf 2 Mahlzeiten umzustellen, aber das war irgendwie nix... Erstens hat sie mittags TIERISCH genervt (OK, sie würde sich sicher dran gewöhnen). Aber irgendwie kann man bei 3 Mahlzeiten besser "schieben".... Wir achten (bewußt) nicht auf feste Futterzeiten.Sind wir z.B. am späten Nachmittag/frühen Abend weg, bekommt sie mittags später, und dann erst spät abends, wenn wir wieder da sind. Bei 2 MAhlzeiten schiebt es sich also nicht so gut.


    WAS spricht dagegen bei 3 Mahlzeiten zu bleiben?


    LG, clode

    ... nicht empfehlen ist? Also konkret, warum es nicht aufgeführt wird in der Linkliste der empfohlenen Futtersorten.


    Ich verfolge hier immer eifrig die Futter-Freds.
    Zuerst fütterte ich Josera, das mochte sie GAR NICHT. Ich habe es elendig lange ausgesessen, aber sie mochte es einfach nicht.
    DAnn wechselte ich zu bestes Futter Youngster. Das wird gern gefressen , gut vertragen (weniger output!) Aber demnächst steht dann der Wechsel auf adult-Futter an. (Die Hündin ist jetzt 8 Monate)


    Ich kenne viele, die HD füttern. Ein Vorteil für mich ist: Es ist einfacher zu bekommen (z.B. im Urlaub oder so), ist günstiger und es gibt eine große Sortenvielfalt. (Ich habe das Bedürfnis für Abwechslung zu sorgen, was ich AUCH mit Frischfleich/Gemüse und Nassfutter tue, indem ich jeden 2. Tag eine Mahlzeit "anders" füttere, also kein TroFu.


    Bitte mag mir das jemand erklären? WARUM ist das Futter nicht so gut?


    ICh bedanke mich im vorraus für die Aufklärung.


    LG; Clode

    Zitat

    Hast du eventuell so einen Klicker wie in dem [url=http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.horster-hunde-haufen.de/images/Klicker.jpg&imgrefurl=http://www.horster-hunde-haufen.de/ausbildungsprinzip.htm&usg=__5jE-4gB3oMJwdrQn6-wrMGu56vw=&h=400&w=400&sz=13&hl=de&start=0&zoom=1&tbnid=T-2brHap4AJD6M:&tbnh=165&tbnw=165&ei=EUHmTsj0GI7QsgbbiKSrCQ&prev=/search%3Fq%3Dklicker%26hl%3Dde%26biw%3D1440%26bih%3D761%26gbv%3D2%26tbm%3Disch&itbs=1&iact=rc&dur=425&sig=102561655572960470789&page=1&ndsp=18&ved=1t:429,r:1,s:0&tx=89&ty=52]Link[/url]?
    Solche sind mir nämlich auch zu laut und irgendwie fand ich es bei meinen, den ich mal hatte, auch relativ schwierig damit zu klicken.


    Jaaaaa, genau so einer ist das. Mit Werbung drauf. Ist irgendwie echt unangenehm. Tja, dann werde ich wohl morgen mal in den Hundeladen meines Vertrauens fahren müssen.....

    Zitat


    Man kann problemlos sonst auch ohne Klicker arbeiten.
    Ich klickere z.B. meist eher zuhause und in letzter Zeit habe ich schon lange nicht mehr geklickert, die Hunde wissen aber trotzdem noch, was der Klick nun bedeutet und reagieren auch auf die Kommandos, wenn ich keinen Clicker dabei habe.


    Aaaah, OK, das war jetzt noch wichtig für mich... denn sonst fänd ich das doch tierisch kompliziert... von wegen: Hund macht was tolles... aber "Ach du meine Güte, ich hab meinen Klicker nicht dabei...!"


    Ich habe eben übrigens gerade schon ihr Abendbrot "verklickert".
    Aber mein "irgendwodazugekriegt-Klicker" hört sich irgendwie so "hart" und laut an, fast unangenehm in den Ohren....
    Habt ihr da noch einen besonderen Tipp für mich?


    LG; clode

    Zitat

    Ja so in etwa =)


    .


    Ok, und es ist dann so / soll so sein, dass sie sich dann ihr Leckerlie dann flugs abholen kommen...? Uff, dann wird die Futterration auf ein minimum schmelzen, wenn ich das Futter "verklickere" ;)


    Also ist der Vorteil des klickerns vor allem die punktgenaue ANKÜNDIGUNG der Belohnung. D.h. man kann "auf den Punkt" belohnen. Der Hund findet es besonders toll, weil es so viele Leckerlies gibt und gibt sich besonders viel Mühe (im Idealfall)


    Entschuldigt, dass ich soviel nachfrage und so begriffstutzig erscheine, aber ich verstehe gerne was ich mache....


    Ach, noch eine Frage: Man muss doch generell nicht nur mit Klicker belohnen oder? Z.B, in der Junghundegruppe wird die Leinenführigkeit so und so geübt, da wäre ich mit dem clicker irgendwie ein Exot.... (und ich glaube ich würde endgültig einen Knoten in die Hände kriegen , weil ich mich da gerade umgewöhnen muss von Leine in der linken Hand zu Leine in der rechten Hand....)
    Also ich muss nicht immer und immer einen Klicker in der Hand haben, oder? Sondern eigentlich nur in Übungssituationen, wenn man vielleicht was neues übt oder etwas besonders intensiv üben will, oder?


    LG, Clode

    Ok, vielen Dank für Eure Antworten.
    Also ist es z.B. so: Der Hund blickt sich nach mir um, bekommt einen Klick, denkt: "Oh, fein, das war wohl gut, dann geh ich mir mal mein Leckerlie holen...." Und weil er eben ein Leckerlie bekommt statt "nur" ein "Guuuut, Lotte!" (bisherige Bestätigung von mir) lohnt es sich für sie mehr (weil Leckerlie statt nur verbales Lob) und sie wird eifriger?


    ISt es so richtig?


    LG, Clode

    Hallo zusammen,


    meine 7Monate alte Junghündin läuft seit einiger Zeit draußen im Freilauf - aus Sicherheitsgründen - nur an der 15 m Schleppp. Ich habe es "nach Gefühl" gehandhabt. Mal hab ich schleppen lassen, mal hatte ich das Ende in der Hand (bei "Wildgefahr") Haben wir einen bekannten Hund zum Spielen und Toben getroffen, hab ich die Schlepp immer ab gemacht.
    Angeregt durch das Buch "Antijagdtraining", welches ich mir rein vorsorglich besorgt habe und gerade mit dem Lesen angefangen habe, spiele ich mit dem Gedanken clickern und Schleppleinentraining zu verbinden. Aber in dem Buch ist es nur sehr oberflächlich (jedenfalls für meine anfängertypische Begriffsstutzigkeit) beschrieben und auch die Erklärungen hier im Forum jeweils zu Schleppleinentraining und clickern helfen mir nicht 100%ig auf die Sprünge.


    Also: "Angeklickert" ist mein Hund noch GAR NICHT. (Ich hab irgendwann mal einen Clicker irgendwo "dazu bekommen", der fliegt irgendwo rum, oder soll ich mir lieber einen ganz bestimmten kaufen, der sich bewährt hat?)
    Das könnte ich mit Hilfe der Erklärungen hier aber hinkriegen. Also im Prinzip : click, Leckerlie rein.... Damit der Hund lernt: "click" ist toll, dann krieg ich was. ABER: Im Endeffekt ist es doch dann irgendwann so, dass der Hund den click selbst auch als Belohnung ansieht, oder? Als Bestätigung oder? Will man dem Hund z.B. an der Schlepp ein "STOPP" oder ein "raus da" beibringen, dann wird das richtige Verhalten durch "click" bestätigt. Soweit so klar. ABER: Ich könnte mir vorstellen, dass mein Hund dann für jedes "click" ein Leckerlie haben will... oder? Also , sie ist nahezu 15 m weg, ich rufe "STOPP", sie kommt angebrezelt und will ein Leckerlie, oder? OK, soll sie ja haben, ABER: Dann ist der click ja keine eigenständige Belohnung/Bestätigung.
    Ich hoffe, jemand versteht mein "Problem": Wie sieht eine sinnvolle Kombination von clickern und Schlepp aus?
    Vor allem bei einem "click-Neuling". Und WAS unterscheidet man einen click-Anfänger von einem clicker-erfahrenen Hund? und WIE kommt man dahin? Oder gibt es keinen Unterschied? Also was ist der eigentliche Nutzen des clickerns z.B. beim Schleppleinentraining?
    Weiß jemand was ich meine und kann meinen Knoten im Gehirn ein wenig auflösen?


    LG, Clode

    Oh, vielen Dank für die schnelle Antwort. Die sind ja wirklich deutlich günstiger als die anderen Anbieter.
    Ich hatte mich für das "normale" Beta - Material entschieden, weil es am robustesten sein soll (korrigiere mich bittte, wenn das falsch ist), da ich ja aus "Handlichkeitsgründen" die dünnste haben will.
    Welchen Karabiner soll ich nehmen?


    LG, Clode