Beiträge von Ziska

    Huhu!!
    Herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs!! :-)
    Also, ich kenne mich jetzt weder speziell mit Bordern, noch mit Hundetricks aus. Daher nur als Vorschlag:
    -Richtungen rechts-links beibringen und dann im Haus Leckerlies verstecken und suchen lassen
    oder
    -mehrere Spielsachen oder Gegenstände mit Namen beibringen und bringen lassen
    oder
    -Parcours im Garten ohne Kletterteile, also zwischen Hütchen durch und ähnliches
    oder
    -ein Futtercong oder andere solche Spielsachen aus dem Tierhandel.


    Wahrscheinlich war nix Neues für Dich dabei, aber ein Versuch wars wert :-)


    Liebe Grüße, Franziska

    Hallo!
    Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass Ronjas Verhalten noch etwas mit ihren eventuell schlechten Erfahrungen vor 9 Jahren zu tun hat! Dies scheint eher ein entstandenes und nicht geändertes Verhalten zu sein- vielleicht durch ein unbewusstes Steuern von Euch beiden aus unterschiedlichen Gründen. Ob Ronja Dich ignoriert, weil sie unsicher oder besonders Dominant ist, kann ich von hier nicht beurteilen. Aber eine gute Hundetrainerin könnte da sicher endlos viel erkennen, deuten und Dir helfen, das zu ändern. Ein Hund ist mit 10 Jahren noch überhaupt nicht alt, sondern im besten Alter zu lernen- so wie Du mit einer Trainerin auch :-) Da lässt sich mit Geduld und Konsequenz und Zeitaufwand sicher noch richtig viel ändern. Das wäre doch lohnenswert!! Denn für mich klingt es so, als ob Ihr Euch beide nicht so 100% wohl fühlt?


    Ganz liebe Grüße, Franziska


    PS: Ich nehme auch wieder Stunden bei einer Trainerin. Eigentlich für mich und meinem etwa 3jährigen Hund aus dem Tierschutz, den ich seit 6 Wochen habe und meine 14jährige Hündin lernt mit :-)

    Hallo Hundefreundin,


    meine Smirre hatte früher auch ein ganz eigenartiges Schnaufen. Sie zog die Luft durch die Nase ein und dabei gingen auch die Lefzen nach innen und sie schaute sehr angestrengt und etwas starr. Dabei pumpte der Brustkorb stark. Das machte sie mehrmals und dann war wieder Ruhe. Zunächst kam das ab und zu vor und war nicht sooo schlimm. Aber irgendwann konnte sie kaum noch laufen ohne dass das seltsame Schnaufen einsetzte. Nach einer kleinen Tierarzt-Odysee waren wir in Frankfurt in einer (sehr zu empfehlenden) Tierklinik und sie musste eine (so, Achtung, jetzt kommt keine Fachmedizinerin:) kleinen Klappe, die Speise-und Luftröhre voneinander trennt, gekürzt bekommen. Diese war zu lang und hat so ab und zu die Luftröhre etwas verschlossen, weil sie sich einrollte. Diese OP hat immerhin 12 Jahre geholfen. Seit 2 Jahren fängt es manchmal wieder an, aber nicht mehr so schlimm.


    Vielleicht hat Dein Hund ja etwas ähnliches? Das ließe sich wohl nur mit einer darauf gezielten Untersuchung erkennen. Sorry, falls dies keine Hilfe war und weiter alles Gute für Euch!!

    Wenn ich brav auf meinem Suhl sitzen bleibe, schläft sie rfiedlich auf ihrem Platz (der daneben ist). Erst wenn ich aufstehe oder auch nur si wirke, dann steht sie sofort auf und guckt. Nachts schläft sie sehr entspannt in ihrem Hundebett neben meinem Bett. Manchmal sogar fast im K.O Schlaf. Aber sie ist es nicht wirklich, also k.o., da sie auch ab und an mal die Stellung wechselt oder eben doll hecheln muss. Gemeinsames Fernsehen oder Lesen auf dem Sofa, hilft ihr, sich einfach zu entspannen und zu schlafen. Aber leider hab ich im Alltag zu sooo seeehr viel Ruhe, nicht immer die Zeit :(

    Die Bachblüten Zusammenstellung weiß ich nicht mehr. War irgendwie vom Tierarzt auf sie zugeschnitten. Ich sollte sie ihr auf den Kopf träufeln... :lol: Ehrlich gesagt hätten sie wohl nur gewirkt, wenn ich sie ihr mit nem Backstein einmassiert hätte :headbash: hihihiiii....
    Das mit dem TShirt werde ich einmal versuchen, aber ich glaube nicht, dass sie es mag. Sie ist ja nicht wirklich verunsichert- sondern auch ziemlich fröhlich und munter und nimmt aktiv an allem teil. Nur kann sie eben nicht in einem anderen Raum sein oder mehr als 80cm von mir entfernt.
    DAs Karsivan werde ich dann wohl doch mal versuchen und beobachten, wie sie sich dann entwickelt.
    Ich habe auch die Hoffnung, dass sie zukünftig mehr schläft, da ab übernächster Woche ein kleiner 2er Muckel einzieht (kein Welpe). Vielleicht lenkt er sie von mir ab.


    Ganz liebe Grüße und vielen Dank an alle!!!

    Hallo Chris, v


    danke für die Links!! Werde ich mal durchstöbern!
    Karsivan hat TA auch mal angedacht- ich hatte nur bis jetzt noch verzichtet, da sie schon so viele Tabletten bekommt und mich die Menge der Nebenwirkungen auf die Organe abschreckt. Ruhe, Sicherheit und Routine, gebe ich ihr soweit es eben möglich ist- sie wirkt zu Hause auch nie gestresst und (noch) sehr selten unsicher- aber sie legt sich eben seltenst hin ;-)


    Ich beschäftige mich mal mit Deinen empfohlenen Links und danke Dir auch herzlich für Deine Antwort!!!


    Liebe Grüße, Franziska

    Vielen lieben Dank für Deine Bemühungen!!
    Hihihi, Smirre in the box... Nein, das ist wohl keine gute Idee, da ist sie eher der Freiheitstyp. Sie hat mehrere Plätze- auch ganz geschützte und mitten im Trubel- aber diese sucht sie leider seltenst auf. Sie steht lieber mitten im Raum und guckt mich an =) Ansonsten ist sie kein besonders schreckhafter oder ängstlicher Hund- meistens ist sie auch ganz fröhlich.


    Vielleicht muss ich es einfach so hinnehmen- oh weh...

    Vielen Dank schonmal für die schnellen Antworten!!!!


    Beim TA sind wir regelmäßig und er weiß auch von ihrer UNruhe. Wir hatten es mal mit Bachblüten versucht, aber da war keinerlei Wirkung zu erkennen...
    Auf ihre Medikamente müsste sie eigentlich richtig eingestellt sein, da sie immer wieder durchgecheckt wird. Daher weiß ich, dass auch Herz und Lunge fit sind.


    Es stimmt, dass sie phasenweise nicht mehr gut hört und sieht- wovon das abhängt, kann ich nicht erkennen. Sie beginnt auch schonmal etwas verwirrter zu sein- (sieht mich in einen Raum gehen und steht dann trotzdem wartend an der Treppe oder so). Inzwischen geht sie das Gassi an einer 8m Flexileine, obwohl sie ihr agnzes Lebendavor leinenlos war- aber sie scheint es zu genießen- also das mit der Sicherheit stimmt bestimmt irgendwie.


    Doch ich mache mir einfach Sorgen, dass sie sich durch dieses teilweise wirklich pausenlose Stehen und Starren überanstrengt. Und wohl kann sie sich dabei ja auch nicht wirklich fühlen- und ich mich auch nicht :( :

    Hallo zusammen!!
    Ich bin ganz "frisch" hier in diesem Forum, als Hundehalterin jedoch nicht mehr ganz ein Frischling :smile:


    Doch so allmählich fange ich etwas an zu verzweifeln... :???:


    Ich habe ein Kleine Münsterländerhündin mit Namen Smirre, die vor 3 Wochen ihren 14. Geburtstag gefeiert hat :rollsmile: Sie ist noch ziemlich rüstig und munter und nimmt noch voll am Leben teil, natürlich ist in ihrem Fressnapf inzwischen ein ordentlicher Tablettencocktail, aber das ist eben der Lauf der Zeit. Wir gehen noch jeden Tag zwischen einer halben Stunde und eineinhalb Stunden Gassi (je nach Wetter und Tagesform).


    Nun aber zu meiner Frage:
    Meine Smirre wurde schleichend seit etwa 2 Jahren zu einem "Schattenhund". Sie ist ausschließlich in meiner Nähe. Sie legt sich nur hin, wenn auch ich an einem Stuhl sitze. Sobald ich nur ein Glas auf dem Tisch verrücke, springt sie sofort vom Sofa und steht wieder im Raum.
    In letzter Zeit wird es immer doller- sie steht eigentlich nur noch irgendwo im Zimmer oder vor der Terrassentür und schaut mich an. Wenn ich versuche sie auf ihrem Platz abzulegen, schaut sie mich unglücklich/verwirrt an und steht sie in kürzester Kürze wieder auf und kommt mir hinterher. Es tut mir leid, das so zu sagen, aber es macht mich manchmal einfach wahnsinnig und nervös. Es ist auch ganz egal, was ich mit ihr dann mache (streicheln, sprechen, Leckerlies) sie macht anschließend weiter. Wenn ich in die Badewanne gehe, steht sie die ganze Zeit an der Treppe und tappst hin und her und wartet auf mich (nicht sehr entspannend- für uns beide.)


    Hat hier irgendjemand Erfahrung damit? Ist das einfach die "normale" Altersdemenz?


    Außerdem hechelt sie oft wahnsinnig viel und am Stück- auch nachts- trotz Eiseskälte im Schlafzimmer (da liegt sie dann aber immerhin auf ihrem Platz und schläft)


    Sie tut mir einfach so sehr leid, da sie aufgrund ihrer ganzen Wehwehchen sicher besser einfach mal entspannt liegen sollte- aber wie bekomm ich sie dazu??? Gegen Schmerzen bekommt sie schon seit einer ganzen Zeit Rimadyl, für die Gelenke Teufelskralle und Zeel und ihre Schilddrüsentabletten.


    Für Tipps oder Ratschläge wäre ich enorm dankbar!!!


    Liebe Grüße, Franziska