Beiträge von Powerly

Alleine wenn man in ein Forum schreibt, bin ich der Meinung, dass man sich schon intensiv damit beschäftigt. Warum noch eine Diskussion?

Meiner Hündin ging es wirklich schlecht, sie hat sich erbrochen und hatte die ersten Tage ziemliche Schmerzen. ABER ich hatte eine tolle Tierärztin, bei der ich immer kommen konnte ( Was ich auch getan habe) und mit der ich lange über die Kastration gesprochen habe. Tierheilpraktikerin habe ich versucht, zwei Stück, was hat es gebracht? Dass ich 500 Euro ausgegeben habe und keinerlei Veränderungen auftraten (außerdem mussten Wucherungen weggeschnitten werden). Ich bin nicht gegen oder für Kastration, aber manchmal ist es einfach auch für den Hund angenehm. Sie wiegt übrigens 7,3 kg.

Nun aber zurück zum Thema:
Wenn deine Hündin so leicht ist, würde ich echt viel tragen. Ich habe Finja zwischen uns gehabt im Bett, da konnte auch nichts passieren. In den ersten zwei Nächten wollte sie allerdings in der Box bleiben... die habe ich dann zu uns hochgetragen und dann geschlossen, damit sie nicht doch zu uns hochspringt. Vielleicht ist das auch was für euch?
Außerdem empfehle ich dir Babystrampler, vorm Trichter hatte meine solche extreme Angst, das war unfassbar. Habe ihr Babystrampler gekauft, Loch für den Schwanz rein und vorne Löcher fürs Halsband, das war super und auch bequemer für sie.

Ich habe meine Maus auch grade kastrieren lassen.....gaaaanz furchtbar, ich wünsche Euch viel Kraft.

Wie schwer ist dein Hund? Finja springt auch überall rauf und runter, dennoch durfte sie bei uns im Bett schlafen. Habe sie rauf und runter gehoben und dann Tür zu. Außerdem würde ich dir empfehlen, die ersten 3 Tage rund um die Uhr bewachen. Danach habe ich alles zu gestellt (mit Stühlen etc) bzw, wenn ich aufs Sofa bin, dann habe ich sie raufgehoben.

Ansonsten in den Raum mit Korb, wo sie gefahrlos liegen kann.

Finja ging es nach der Kastration so schlecht, ich hätte sie nicht umgewöhnen können/wollen, obwohl sie selber sich sehr zurückgezogen hat....

Wisst ihr zufällig, ab wann die Hormonumstellung bei einer Hündin nach einer Kastration beendet ist? Merkt man das im Verhalten der Hündin?

Sie ist schon 2,5 Jahre und hoffentlich merkt man nicht allzu viel.

Hey, ich bin eine Kleinhundbesitzerin, deren Hund schon mehrmals Beute war. Mein achso verträglicher, aber unterwürfiger Hund ist bei Überforderung leider immer weggelaufen und war somit gerne Beute. Inzwischen ist sie anders und geht Terriermäßig lieber auf Angriff. Merkt sie aber, dass der große Hund souverän ist und sich für die kleine Töle nicht interessiert, können wir entspannt spazieren gehen und sie spielt mit denen. Wären alle Hundebesitzer so wie du, hätte ich diese Probleme nie gehabt. Diese schlechten Erfahrungen haben meine Hündin geprägt, vielleicht hat deine ja auch schlechte Erfahrungen gemacht? Vielleicht war deine in einem Zwinger , mit vielen kleinen, so dass sie einfach erstmal auf Angriff geht, wie meine, bis sie merkt, dass die gar nichts machen.

Wenn sie kleine nicht mag, du es aber so händeln kannst, ist doch alles tutti! Ich finde das völlig in Ordnung!
Und würde mich freuen, hätten wir solche Menschen bei uns :-)ihr
Ich habe h den Jagdtrieb übrigens per "Ball" abgewöhnt...so verrückt da klingt. Auf ihn ganz heiß gemacht und oft geworfen. Und dann mit Schleppleine und Leine sie ablegen geübt, so dass sie warten muss bis ich sie freigebe. Und sie üben musste, nicht mehr allem hinterher zu jachtern. Inzwischen kann ich sie abrufen...egal ob Reh, Eichhörnchen, Kaninchen.

Hey,

das ist normal, dass er nichts frisst. Meine Hündin wurde auch kürzlich kastriert. Sie hat zwei Tage nichts gefressen und ich habe auch kein Schmerzmittel mit. Sie hat allerdings sehr gelittet, so dass ich eins nachgeordert habe. Sie hatte große Schmerzen, ihr ging es sichtlich schlecht.
Meine ist bei der Krause völlig durchgedreht. Ich habe sie daher nicht benutzt. Da sie sich ja auch ruhig halten sollte, sie hat einen Babybody an, das funktioniert super.

Alles Gute!

Hey, meine Hündin wurde nun kastriert :crutches:
Habt ihr Erfahrungen damit, wie weit ich das Futter runterfahren muss? Habe bisher ca. 170 gr + Kausnacks (Ochsenziemer, Rinti Lamm/Hähnchensticks) gegeben. Das ich beobachten muss, ist klar, aber wie weit runter, auf 120 gr?

Meine Hündin ist mittelaktiv, ParsonMix, 7,5kg.

Liebe Lubi,

OT Nein, vor 150 Jahren gab es bestimmt auch schon Fertigfutter ;-) ist gar nicht so neu. Wenn du aber darüber diskutieren möchtest, bist du hier im falschen Fred. Hier wird sich darüber ausgetauscht, WAS in den Napf kommt und nicht WARUM.
Keiner verteufelt hier Fertigfutter. Ich barfe, weil meine Hündin dann so viel Spaß beim Fressen hat. Ich habe Spaß daran und meine allergie Hündin lebt gut damit.

Heute morgen Ochsenschwanz und Hüttenkäse, Luposan.
Heute abend Hühnchenflügel und Gemüseflockenmix mit Zusätzen.

War im Dezember in Kiel, habe mich köstlich amüsiert... Freut Euch schon mal auf die Kastrationsgeschichten. Selten habe ich so gelacht!

Das wußte ich auch nicht. Aber wo hast du das gelesen? Oder ist das nur eine Vermutung? War auch in seiner Show und da hat er sich gegen billiges Futter geäußert.

Tolle Idee!

Winter 2011/12: Ich habe Schneegeschippt und auf einmal huschte so ein kleines Fellknäuel heran, man wußte nicht, wo vorne wo hinten ist. Finja total aufgeregt und dann hörte ich schon eine Stimme "Oh Entschuldigung, er ist so neugierig und ich kurz nicht aufgepasst." Ich fand es sehr nett, dass sie sich gleich entschuldigte und das "Etwas" war ein 12 Wochen alter Havaneser. Finja und er spielten sofort, Liebe auf den ersten Blick.

Es begann eine Freundschaft aus dieser Begegnung und das Ende vom Lied ist: Wir haben das leerstehende Haus gegenüber von Anton (Der Havaneser) gekauft, wir sind dicke Freunde geworden, er ist Finjas große Liebe und die beiden Kinder der Besitzerin haben bei uns auf der Hochzeit Blumen gestreut.

Ich finde es toll, dass Hundebesitzer ganz oft einfach sich ähnlich sind und Freundschaften entstehen.