Beiträge von Powerly

    ja, das kennen wir vom Dackel meiner Eltern (die übrigens so ungefähr nie abrufbar ist, außer alles ist langweilig;) wenn sie ne Spur hat, ist das einzig gute ihr wahnsinnig lauter Spurlaut, dann kann man die Verfolgung aufnehmen, sie geht nicht ohne Leine). Meine Eltern hatten einen kleinen Zaun, zu niedrig....Hund weg, haben sich dann einen schön hohen gekauft,3000 euro investiert, auf der terasse das ganze mit einem Bier gefeiert, schwupp lief ein hübscher Rauhaardackel an ihnen außerhalb vorbei... hat sie sich durchgepuddelt. Ich mag solche Hunde ;) Jetzt haben sie unten auch Betonfüße und ein kleine FortKnox für einen 20 cm hohen Dackel...


    Der Jagdtrieb ist mir also geläufig...

    Nein, leider haben wir keinen Garten. Wir sind aber passionierte Sportler :) Wir sind uns im klaren, dass der Hund 3 Stunden sparzieren gehen muss am Tag (wenn er ausgewachsen ist, wird er dann ums Fahrrad nicht drumrum können;) ). Da wir hier auf dem Land Wald, Wiese und Kanal haben, hätte er auch verschiedene Eindrücke. Wir sind mit der Schleppleine geübt, daher würde er trotzdem sich bewegen können und nicht an der 2 m Leine "verkümmern".


    Wir werden 2013 bauen, dann mit hundesicherem Garten ;)

    also das waren damals keine Beagle, die wir gesehen haben;) Sondern kleine Rauhaardackel (die ihre ersten 5 Lebenswochen in einer Box 50 mal 50 cm gelebt haben und die Mutter als angeknurrt hat, was sich nur genähert hat). Wie schon erwähnt, lassen wir uns viel Zeit und schauen uns verschiedene Züchter/Privatpersonen an... und waren auch bei verschiedenen Rassen, kommen aber immer wieder zu jagdlich ambitionierten Hunden;) Wenn nicht von der Leine, dann eben nicht ;) aber das Zerstören und schwierig zu erziehen, das hat uns etwas geängstigt...
    und wenn man nur zu Züchtern geht, was soll denn aus den ganzen anderen Schnuckis werden? Beide Eltern haben übrigens Papiere... :)

    warum gerade einen Beagle? Eigentlich weiß ich das nicht sooo genau, er hats mir einfach angetan und wenn man da heute bei netten Menschen sitzt mit netten Beaglen und zuckersüßen Welpen ists sowieso egal bei welcher Rasse um einen geschehen, oder?
    Ich freue mich immer wenn ich Beagle sehe und denke auch, dass dieser Hund laut Hundebüchern zu uns passt. Nur wollte ich gerne ein paar Erfahrungen hören. Ich mache mir viele Gedanken darüber, da ich uns und dem Hund ein möglichst super Leben ermöglichen möchte und nichts falsch (bzw möglichst wenig) machen möchte.


    Die Züchter von denen ich spreche, waren im Norddeutschen Teckel Club, sie waren im Verband und auch nicht gut. Daher sollte man sich vielleicht auch etwas auf seinen Instinkt verlassen? ;) Oh man, jetzt bin ich verunsichert ;) :???:

    Nein, es sind definitiv keine Züchter, die einem Verband angeschlossen sind. Vielleicht habe ich das auch falsch beschrieben mit dem "Aufwachsen" sehen. Sie scheinen wirklich vernünftig. Wir waren inzwischen ja auch schon bei einigen Züchtern, unter anderem welchen mit Verband, die 60 Tiere in Zwingern gehalten haben. Den Beaglepapa und die Mama durften wir kennen lernen.
    Es ist aber der erste Wurf der Hündin und soll auch erstmal der einzige sein. Die kleinen wachsen im Haus mit auf. Ich kenne mich damit leider nicht so aus, daher frage ich...


    Zu dem Beaglethema: ich habe mich damit befasst seitdem ich als 12 jährige oder so mal in einen verliebt habe. Der war unheimlich niedlich. Ich habe dann Literatur gelesen, dass diese Hunde sehr freundlich sind und als "Familienhunde" geeignet. Außerdem möchten wir keinen zu großen Hund, aber auch keinen kleinen, mit dem wir dann nicht sporteln können(ich würde gerne joggen, mein Freund radfahren). Ich bin auch ein Fan von "Charakterhunden"(Meine Eltern halten einen Dackel), also Hunden mit eigenem Kopf ;)

    Hallo!


    Wir sind ein junges Paar, das sich seit Ewigkeiten einen Hund wünscht. Jetzt, wo es uns unsere Lebensumstände erlauben, sind wir in die Suche gegangen. Ich wünsche mir schon seit Ewigkeiten einen Beagle oder Dackel. Mein Freund hat sich immer einen großen gewünscht mit dem er Fahrradfahren kann. Also sind wir auf den Beagle gekommen. Wir waren schon bei einigen Züchter (auch Dackel) einfach auf der Suche nach dem richtigen Hund und den richtigen Lebensumständen (so sind wir auch bei einer Massenzucht gelandet). Es hat aber irgendwie nicht so richtig gepasst und wir sind der Meinung, dass der Hund sich einen Aussucht und auch die Züchter einem sympathisch sein sollten, da man mit denen ja wahrscheinlich auch längere Zeit auskommen sollte.
    Lange Rede kurzer Sinn ;) (Ich bin Lehrerin, die monologisieren ja immer gerne;) )
    Heute waren wir bei netten Privatleuten, die Beagle anbieten. Vier kleine zuckersüße Welpen, die mit vier anderen Hunden groß werden. Unglaublich nette Leute, die einfach mal gerne Welpen aufwachsen sehen wollten. Die Hunde lernen Autofahren und alles. NUn aber :) Sie haben mir und meinem Freund aber etwas Angst gemacht, das Beagle unheimlich anstrengende Hunde sind: Sie machen alles kaputt, laufen nie ohne Leine, machen, was sie wollen... Es wäre zwar unser Ersthund, aber ich hatte mein Leben lang Hunde (Durch meine Eltern). Machen Beagle tatsächlich alles kaputt? Schuhe, Kabel etc? Sind sie so "ungezogen" und für uns so wenig geeignet? Würden sie zum Beispiel DVD's kaputt nagen, die in Reichweite stehen? Jagen sie allem hinterher, sind sie eine so große Herausforderung?


    Vielleicht nochmal zu unseren Lebensumständen: Wir sind bereit so einiges zu ändern und uns nach unserem neuen Familienmitglied zu richten. Ich bin Lehrerin daher spätestens nach 6 Stunden wieder da. Unsere Nachbarn würden den Hund in dieser Zeit zu sich rüber nehmen, bzw. mit ihm pullern gehen. In der ersten Zeit haben wir gemeinsam 6 Wochen Zeit uns um den Hund zu kümmern. Als Welpe würde er die ganzen 6 Stunden dort bleiben.
    Da ich sehr sportlich bin, freue ich mich vor allem darauf, mit dem Hund zu joggen und zur Hundeschule zu gehen, um später mit ihm oder ihr Agility zu machen :)


    Vielleicht könnt ihr uns helfen:)


    Viele Grüße
    Inga