Beiträge von skysurfer

    Es tut mir Leid, daß ihr so lang auf neue Geschichten von Tuyok warten musstet. Wir haben unseren Buster verloren und der Schmerz sitzt immer noch tief. Buster war mein Hund und Tuyok gehört meinem Mann, auch, wenn es immer unsere Hunde waren und auch die Bindung zwischen Buster und meinem Mann sehr eng war. Mir fehlt mein Freund und mein Begleiter. Ich war auch schon im Tierheim, nur, um mal zu schauen, aber bei keinem der Hunde dort hat es für mich gepasst. Als ich Buster zum ersten Mal gesehen habe, waren wir sofort verbunden, das hat kein anderer Hund geschafft. Er ist einfach nicht ersetzbar und wird es auch niemals sein. Ich hoffe also, daß ihr mir nicht böse seid, daß mir die Motivation gefehlt hat, Tuyoks Geschichten aufzuschreiben. Aber aus unserem gerade beendeten Urlaub habe ich heute etwas zu berichten.


    Der mit dem Wolf reist


    Unser erster, großer gemeinsamer Urlaub startete am Montag vor Ostern. Wir hatten eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof gemietet und freuten uns auf eine erholsame Woche. Ich musste am Wochenende vorher arbeiten, aber mein Mann, seine Tochter und die Mutter seiner Tochter brachen schon ohne mich auf. Ich sollte am Montag mit Tuyok nachkommen.
    Autofahren war noch nie Tuyoks Lieblingsbeschäftigung. Nachdem er auf mehreren Fahrten ein Heulkonzert veranstaltet und schlussendlich die Abdeckklappe vom Reservereifen gefressen hatte, durfte er nur noch in einer Box mitfahren. In dieser randalierte er anfangs noch, lernte aber mehr und mehr, sich zu beruhigen. Er ist noch lange kein Profi darin, sich in die Box zu legen und Ruhe zu halten, bis wir am Ziel angekommen sind, und so stand mir eine Nerven aufreibende Fahrt bevor. Wir mussten etwa alle 30-60 min eine Pause machen und so lernte ich eine Menge hübscher und weniger hübscher Rastplätze kennen. An einem Rastplatz labte sich ein Eichhörnchen an einem Mülleimer. Ihr könnt euch ausmalen, was passiert ist, als Tuyok es erblickte. Er verschwand in einem Gebüsch, samt Leine, denn er riss sie mir einfach aus der Hand. Ich musste mich durch ein Gebüsch schlagen, hinter dem sich zum Glück keine Straße, sondern ein weitläufiges Feld auftat. Ich fand Tuyok nach einigen Minuten an einem Baum stehend und mit den Vorderpfoten am Stamm scharrend. Hätte ich ihn gelassen, hätte er den Baum sicherlich gefällt. Und natürlich konnte er es sich nicht nehmen lassen, sich zum Dank, daß ich ihn eingesammelt und vor einem Leben in freier Wildbahn bewahrt hatte, auf dem Weg zurück zum Rastplatz in irgendetwas am Wegrand gewälzt, was einen Geruch hatte, den ich nicht näher beschreiben möchte. Ja, die Autofahrt mit ihm hat wirklich viel Spaß gemacht.
    Der Bauernhof war wirklich ein kleines Paradies für Kind und Hund. Die Familie, der der Hof gehörte, hatten eine Berner Sennenhündin, die es verstand, mit Tuyok umzugehen. Sie hat es tatsächlich geschafft, dem halbstarken Wölfling etwas Respekt einzuflößen, was ich gerne beobachtete. Leider war die Familie nicht bereit, uns ihren Hund zu verkaufen. :lol:
    Tuyok zeigte sich Kühen, Schafen, Schweinen und Federvieh gegenüber zunächst skeptisch und wir sicherten ihn anfangs immer mit seiner Feldleine. Ich glaube, Tuyok hätte gerne ein Huhn oder eine Gans gerissen, auch, wenn er sie erst misstrauisch beobachtete. So ängstlich habe ich ihn selten gesehen und es hat mich gefreut, daß er in solchen Situationen auch mal Schutz bei mir gesucht hat. Offenbar bin ich für ihn doch nicht nur ein Pausenclown.
    Nachdem er sich an alle neuen Eindrücke gewöhnt hatte, bewegte er sich entspannt auf dem Hof. Natürlich nur unter Aufsicht. Er begleitete uns zu einem Radausflug und hatte sichtlich Spaß daran - und viel Ausdauer!
    Karfreitag wollte die Mutter der Tochter meines Mannes mit uns Eier färben. Sie stellte ein paar Becher mit Färbewasser auf den Tisch, in die wir die gekochten Eier legten. Die Tochter meines Mannes fand es natürlich viel spannender, in den Farben herum zu patschen und verteilte überall bunte Spritzer. Auch auf dem Hund.
    Als wir mit färben fertig waren, wurde die Tochter meines Mannes gebadet, während ich die Küche aufräumte. Ich war gerade dabei, die fertig gefärbten Eier in den Kühlschrank zu stellen, da klirrte es hinter mir. Tuyok war mit den Vorderbeinen auf den Tisch gestiegen, hatte seine Schnauze in ein Färbeglas gesteckt und drei auf den Boden geworfen. Wir waschen ihn seitdem täglich, aber er hat immer noch einen leichten Rotstich im Fell. Daß er damit aussieht, als hätte er etwas gerissen und uns seither viele Menschen aus dem Weg gehen, muss ich wohl nicht erwähnen. :hust:
    Am Ostersonntag Morgen zog mein Mann mit seiner Tochter los, um auf dem Hof und im Stall versteckte Eier und Süßigkeiten zu suchen. Mein Mann hatte sich beim Verstecken nicht allzu viel Mühe gegeben, immerhin wird seine Tochter im Herbst erst zwei Jahre alt und sollte Erfolgserlebnisse haben. Allerdings war es Tuyok, der als erster ein Erfolgserlebnis hatte, denn er fand das erste blau gefärbte Ei und verleibte es sich sofort samt Schale ein.
    Das war definitiv ein Urlaub, den ich so schnell nicht mehr vergessen werde!


    ...Fortsetzung folgt...

    Ich habe schon lange nicht mehr in diesem Faden geschrieben, was nicht bedeutet, daß es bei uns keinen Junghunde-Kummer gibt. Tuyok entwickelt sich und macht sich, die Arbeit mit der Trainerin macht sich wirklich bezahlt. Trotzdem bleibt er ein Scheusal. Am Sonntag hat er das Kabel von meinem Laptop gefressen. Es war zum Glück nicht am Strom angeschlossen. Es bleibt ein Risiko, ihn allein zu lassen. Entweder heult und bellt er, oder er macht etwas kaputt.
    Vor zwei Wochen ist unser Buster ganz plötzlich gestorben, und ich hatte damit gerechnet, daß Tuyok da mehr drauf reagieren würde. Er schien in den ersten Tagen verwirrt darüber zu sein, daß sein Kumpan nicht zu Hause ist, aber das ist mittlerweile völlig weg. Ist das normal? Vermisst er Buster gar nicht?
    Aber auch erfreuliches gibt es über ihn zu berichten. Er war nie ein Kuscheltier, aber als Buster starb, lag er regungslos bei meinem Mann im Bett, was dieser eigentlich nie zulassen würde, aber in schweren Zeiten gelten andere Gesetze, und hat ihm Wärme und Trost gespendet.


    Mit Katzen und Sofas habe ich auch eine Geschichte zu erzählen. Als ich 2006 meine eigene Wohnung bezog, kaufte ich mir ein sündhaft teures Designersofa in einem hellen Cremeton. Wer Kinder und/oder Tiere hat, weiß, was für eine dumme Idee so ein Sofa doch ist. Damals hatte ich aber noch keine Kinder in meinem näheren Umfeld und es gelang mir viele Jahre, meine Frettchen und die Hunde, sogar Tuyok, davon abzuhalten, dieses Sofa zu beschmutzen oder zu zerstören. Und auch den großen Umzug hat es unbeschadet überstanden.
    In meiner alten Wohnung stand es frei im Raum, im neuen Haus steht es an einer Wand. Neulich fiel mir ein Kugelschreiber dahinter und ich wollte ihn hervorholen, dazu musste ich das Sofa von der Wand abrücken. Meine Katzen haben es doch wirklich fertig gebracht, sich dahinter zu quetschen und die Rückwand des Sofas zu zerfetzen. Und ich habe es nicht mal mitbekommen. Ich habe viel Aufwand betrieben, Fingergeschmier der Tochter meines Mannes aus dem Polster zu entfernen, aber nachdem ich die Katzenzerstörungen gesehen habe, werde ich mir das in Zukunft sparen und mich nach einem neuen Sofa umsehen, ein robusteres. Wenn jemand einen Tip für einen leicht zu reinigenden, robusten und Krallen sicheren Stoff hat, nehme ich den gern entgegen.

    Vielen Dank für eure Anteilnahme. Buster fehlt einfach und dieses Gefühl will nicht aufhören. Am Sonntag erreichte mich die Nachricht, daß meine beste Freundin ihr Baby bekommen hat und ich bin für ein paar Tage nach Berlin gereist. Zu arbeiten und Freunde zu treffen sind die Dinge, die mich im Moment am besten ablenken.
    Mein Mann hat mich gefragt, ob wir einen neuen Hund aus dem Tierheim bei uns aufnehmen wollen. Aber dazu bin ich noch nicht bereit. Als 2007 eins meiner Frettchen starb und das andere allein zurück blieb, musste ich relativ schnell für das einsame Tier einen Artgenossen holen und habe mich gefühlt, als würde ich Moritz ersetzen. Ich habe mich mies gefühlt und dieses Gefühl möchte ich nicht noch mal haben. Niemand kann Buster ersetzen, das wird nicht möglich sein. Er war der beste Hund der Welt. Als er zu mir kam, hat er mir geholfen, clean zu werden, er war in all den Nächten bei mir, in denen ich alleine war, weil mein Mann im Ausland studierte, die Tochter meines Mannes hat an ihm laufen gelernt, er hat uns überall hin begleitet und ich bin überzeugt davon, daß er das Leben bei uns genossen hat, denn er hat immer gelächelt. Hunde können das nicht? Buster konnte es. Er hat jedes Wort verstanden, was ich zu ihm gesagt habe, er war meine Wärmflasche, wenn ich krank war und wusste immer, wann jemand Gesellschaft, Wärme oder Ruhe braucht. So einen Hund wird es nie wieder geben, und alles, was mir bleibt, ist das Wissen, daß ich ihm irgendwann folgen werde. Dann haben wir eine Ewigkeit zusammen, und das lindert den Schmerz ein wenig.


    Mein bester Freund hat gesagt, daß ihm, beim näheren Nachdenken, aufgefallen ist, daß wir schon seit einiger Zeit immer wieder erwähnt haben, daß Buster nicht mehr so kann wie früher, daß er leistungsschwächer wird, gemütlicher, daß man deutlich merkt, daß er ein Rentner ist, wenn man ihn im direkten Vergleich mit Tuyok gesehen hat. Er hat Recht. Und vielleicht haben wir diese Zeichen einfach verdrängt und weg-ignoriert. Buster war mein Begleiter und bester Freund; es war für mich nicht vorstellbar, daß er mal alt werden und sterben würde. Wir haben immer dafür gesorgt, daß er genug Auslauf hat, seinen Kopf benutzen kann, gutes Futter bekommt und regelmäßig geimpft wird. Es hat ihm gefallen, daß er 2009 aufs Land umziehen durfte, wo er mehr Möglichkeiten hatte, in der Natur herum zu laufen, frisches Gras zu schnüffeln und auf Feldern nach Mäusen zu buddeln, als in der Stadt.
    Ich kann den Schmerz nicht beschreiben...

    Hallo ihr,


    vielen Dank für eure vielen Antworten. Ich wollte am Freitag vormittag gleich mit Buster zum Tierarzt gehen und alle Untersuchungen mit ihm machen lassen. Wir machten vorher unsere übliche morgendliche Runde, die wir jeden Morgen gingen, seit mein Mann erkrankt war und ich mich allein um alle Tiere kümmern musste. Das Joggen für Tuyok fiel aus und ich musste aus Zeitgründen beide Hunde mitnehmen. Buster lief wie immer frei durch den Wald, Tuyok an der Feldleine.
    Buster blieb wie immer oft zurück und brauchte Pausen. Dann fing er plötzlich an zu würgen. Er hustete und röchelte und sackte in sich zusammen. Ich versuchte, ihn aufzurichten und griff in sein Maul; ich vermutete, er hätte etwas verschluckt und es wäre ihm in den Hals gerutscht. Aber ich konnte nichts ertasten und er konnte nicht stehen. Ich kann nicht sagen, ob er bei Bewusstsein war. Ich war allein im Wald und wusste mir nicht anders zu helfen, als Buster hochzuheben und nach Hause zu schleppen. Ich bin unserem Wolfhund sehr dankbar, daß er kein Theater gemacht hat und anständig bei mir lief, was er vorher noch nie getan hat.
    Zu Hause angekommen hing Buster die Zunge bläulich verfärbt aus dem Maul. Wir legten ihn in den Kofferraum und mein Mann fuhr in Schlafanzug und Morgenmantel mit mir zum Tierarzt. Der hatte aber auch keine guten Nachrichten für uns - Buster war tot.
    Ich habe viele Tage getrauert und kann immer noch nicht begreifen, wie er einfach gehen konnte. Mittlerweile wissen wir auch, was die Ursache war. Er hatte den ganzen Bauchraum voller Tumore. Wir haben nichts gemerkt. Ich mache mir Vorwürfe, frage mich, ob wir früher etwas hätten bemerken müssen, hätten handeln müssen, ihn hätten retten können. Er fehlt jede Minute. Seine Leine hängt am Haken und ich kann sie nicht wegräumen, weil ich immer noch denke, sie zu brauchen. Wir haben ihn auf einem Tierfriedhof bestatten lassen auf dem schönsten Platz, den wir finden konnten.
    Er war mein bester Freund und hat es nicht verdient, so zu sterben. Er hätte friedlich und schmerzfrei einschlafen sollen. Ich weiß nicht, ob er im Wald schon tot war, auf meinem Arm oder im Auto gestorben ist. Mir laufen schon wieder die Tränen...


    LG Jo

    Was für Untersuchungen sollten wir noch machen lassen? Dann fahre ich morgen mit ihm zum Tierarzt. Er hält eigentlich still, auch, wenn er den Tierarzt nicht besonders mag. Aber ich bin sicher, daß er still hält.


    LG Jo

    Er ist kastriert, das war er schon, als ich ihn damals bekommen habe. Ein Herzultraschall wurde noch nicht gemacht und ein Röntgenbild vom Bauch auch nicht. Muss er dafür noch mal in Narkose? Das würde ich ihm gerne ersparen. :( :


    LG Jo

    Hallo Foris!


    2008 übernahm ich von privat einen damals 6 Jahre alten Mischlingsrüden (Border Collie/Labrador). Mein Mann kümmerte sich am meisten um den Hund und nahm ihn jeden Morgen mit zum Joggen. Für Buster waren 15 km oder eine Stunde laufen überhaupt kein Problem. Rennen war immer seine große Leidenschaft. Seit einem halben Jahr etwa macht Buster vermehrt Pausen beim Joggen und macht schneller schlapp. Dann bildeten sich an seinem Körper einige Lipome, unter anderem eines unter der Achsel, welches ihn beim Laufen so einschränkte, daß er lieber schlich als rannte. Wir wollten ihm dieses Lipom entfernen lassen, da es ihn zu quälen schien. Kurz vor dem vereinbarten OP-Termin wurde er von einem anderen Hund angefallen und am Hinterlauf so verletzt, daß es genäht werden musste. Im Rahmen dieser Narkose wurde gleich das Lipom mit entfernt.
    Nun erholt Buster sich nur sehr langsam von der OP, die schon einen guten Monat her ist. Er ist schlapp und rennt nicht mehr. Er bleibt auf Spaziergängen gern stehen, legt sich einen Moment an den Wegrand und muss pausieren.
    Mein Mann ist momentan krank und muss das Bett hüten, ich kümmere mich um Haushalt und Tiere. Vor eineinhalb Wochen etwa kam ich vom Einkaufen nach Hause und fand eine Pfütze im Flur vor. Zunächst hatte ich unseren einjährigen Wolfhund Tuyok im Verdacht. Doch gestern erwischte mein Mann Buster, wie er vor der Haustür stand und mit sich zu hadern schien und es "laufen ließ". Mein Mann konnte die Tür nicht schnell genug öffnen. Jetzt sorgen wir dafür das Buster ständig die Möglichkeit hat in den Garten zu gehen indem wir die Terrassentür geöffnet lassen. Im Mai wird er 10 Jahre alt und ich finde, daß das noch kein Alter ist. Er war immer so fit und lebensfroh und nun scheint er in so kurzer Zeit so schnell abzubauen. Ich weiß nicht was in den 6 Jahren mit ihm passiert ist in denen er bei seinen alten Besitzern gelebt hat aber bei uns hat er sich immer benommen wie ein Jungspund.
    Hat jemand einen Rat für uns, was wir tun können, damit Buster wieder gesund und fitter wird? Wird er überhaupt noch mal werden? Seine OP-Wunden sind gut verheilt und das Fell wächst nach. Er muss ja nicht mehr mit joggen gehen. Wenn er zu alt ist, gönnen wir ihm seine Altersruhe. Aber mir tut es weh mit anzusehen, wie mein einst so fitter Hund nur noch ein Schatten seiner selbst ist, der keine Freude mehr an Spaziergängen oder Apportierspielen zeigt.


    Es danken im Voraus


    Jo

    Entschuldigt, daß ich mich jetzt erst melde. Hier geht einiges drunter und drüber und Buster will sich nicht so ganz von der OP erholen. Doch dazu will ich gleich einen eigenen Thread eröffnen.


    Wir konnten die Geschichte außergerichtlich klären. Die Frau wurde von den ganzen Beweisen in die Enge gedrängt und hat zugegeben, daß ihr Hund zuerst gebissen hat. Wir haben uns darauf geeinigt, daß sie die Arztkosten übernimmt und sie hat sich bei uns entschuldigt. Wahrscheinlich hätten wir vor Gericht noch viel mehr erwirken können, aber ich bin ehrlich gesagt auch froh, daß wir es so klären konnten. Meine Verletzung ist abgeheilt und außer einer oder zwei kleinen Narben wird nichts zurückbleiben. Der Wesenstest bleibt uns auch erspart. Zum Glück. Buster ist in einem so schlechten Zustand, daß ich ihm solche Strapazen nie hätte zutrauen wollen.


    Ich danke euch allen fürs fleißige Daumen drücken, ich hoffe stark, daß wir hier in Zukunft etwas friedlicher leben können.