Beiträge von kelly0598

    Hallo,


    beim Gassigehen kamen uns heute mal wieder 2 unangeleinte Hunde entgegen, die knurrend und zähnefletschend auf unseren Hund zuschossen.
    Wir hatten unsere Hündin angeleint, da sie gerade läufig ist. Da wir nun dachten, es geht besser aus, wenn wir sie ableinen, haben wir dies getan.
    Leider ist unsere Hündin in Panik davongerannt, die anderen Hunde hinterher.
    Sie hat sie aber abhängen können und wir haben sie dann zu Hause auf unserer Hofauffahrt sitzen sehen. (Freute sich sehr, als sie uns sah).


    Im Hause dann entdeckten wir Blutspuren. Nach genauer Untersuchung haben wir festgestellt, dass fast alle Krallen abgebrochen sind, teilweise so zersplittert, also völlig ausgefranst und sie bluten.


    Wie kann es angehen, dass so die Krallen brechen. Sie waren nicht zulang, dass haben wir regelmäßig kontrolliert.


    Außerdem, bei diesen Hunden handelt es sich um die 2 Hunde, die schon mal auf unsere Hündin losgegangen sind,als sie noch Welpe war, seitdem hat unser Hund auch so Panik vor den Beiden.
    Als das passierte, wo sie noch Welpe war, standen die Besitzer nur draußen und lachten darüber.


    Die Besitzer dieser Hunde leinen ihre grundsätzlich nicht an. Einer von beiden läuft oft allein bei uns in der Gegend herum. Dann ist er aber friedlich. Nur wenn sie zusammen sind, dann passieren diese Vorfälle.


    Ich weiss auch, dass diese Hundebesitzer ihre Hunde laufen lassen (dann brauchen sie nicht selber laufen). Mir gegenüber behaupten sie dann, die Hunde wären fortgelaufen.


    Was kann ich da tun, muss ich das alles so hinnehmen? Morgen früh gehts erstmal zum TA.
    Ich habe sie auch schon mal angesprochen, ihre HUnde anzuleinen, wenn sie uns begegnen, aber als Antwort kam dann, dass ihre Hunde ihre Freiheit brauchen und die werden nicht angeleint.
    (Ich hatte darüber schon mal geschrieben, Thema:Bin stinksauer). :motz:


    Gruß
    Sonja

    Habe gerade mit großem Interesse alle Beiträge zu diesem Thema gelesen.


    Ersteinmal, tut es mir sehr leid, was Deinem Hund passiert ist.
    Aber ich glaube nicht, dass Du irgendetwas an der Schule erreichen kannst.
    Mein Sohn geht auch auf eine Hauptschule, dort wird er mit Steinen und Stöcken beworfen, aber auch andere Kinder.
    Die Lehrer greifen nicht ein. Ich habe mich auch schon beschwert, dass zu wenig Pausenaufsicht vorhanden ist. Aber bei uns herrscht ja die "Wegsehmentalität". Keiner will damit was zu tun haben. Kein Wunder, dass die Kinder immer mehr verrohen, da sie ja nie Konsequenzen spüren.


    Meinem Sohn sind vor den Osterferien 2 Zehen gebrochen worden, durch Backsteinwerfen, nach den Ferien, gleich am 1. Schultag eine Platzwunde am Auge, durch Knüppel werfen.


    Ich glaube nicht, dass hier was erreicht werden kann, wenn nicht mal bei Kindern eingegriffen wird.


    Sorry, das mit meinem Sohn gehört vielleicht nicht ins Dogforum, aber diese Gewalt gegen Kinder und Tiere macht mich so wütend und so wollte ich das mal erzählen, weil hier ein Hund betroffen war, bei uns ein Kind.
    Ich finde beides sehr schlimm.


    Vielleicht hast Du Glück und Du kannst was erreichen.


    Ich fand die Antwort von Podenca dann doch sehr erschreckend. Niemand hat es verdient, mit Steinen beworfen zu werden, auch nicht die Täter.
    Aber die Täter sollten zur Rechenschaft gezhogen werden, sei es z.B. Sozialstunden ableisten und Tiere pflegen?


    Nachdenkliche Grüsse
    Sonja und Carrie, die Gott sei Dank noch nicht mit Steinen beworfen wurde.

    Bei unserer Hündin (im März 1 Jahr geworden) haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Ihre Wurfgeschwister waren alle schon im Januar läufig.
    Ich habe dann unsere TÄ gefragt und sie meinte, kein Problem, solange es ihr gut geht.
    Ab 14 Monaten ca. würde sie aber mal eine Blutprobe machen wollen, um den Hormonhaushalt zu testen.


    So waren wir erst einmal beruhigt und siehe da, seit 1 Woche ist sie läufig. Sie wird nächste Woche 13 Monate alt.


    Also abwarten, es wird schon! ;)


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    wir machen schon seit einigen Jahren Urlaub in Center-Parcs.


    Die Hunde dürfen dort nur angeleint laufen. Die ausgewiesenen Hundetoiletten sind ein eingezäunter Bereich mit Sand. Aber zum Freilauf reicht der auch nicht aus. Das ist nur, um mal eben sein Geschäft dort zu erledigen.
    Man bekommt allerdings auch an der Rezeption Beutel ausgehändigt, falls mal ein Malheur auf den Wegen passiert.


    Vor einigen Jahren hatten wir dann unseren damaligen Hund einmal mit. Es war sehr schwer, ihn dazu zu bewegen ausgerechnet nur in diesem Bereich seinen Haufen zu machen.


    Nun fahren wir nächste Woche auch wieder in einen Center-Parc. Mal sehen, wie es mit dem 2. Hund so klappt.


    Wir fürchten ein wenig das Alleinbleiben in einer "fremden Wohnung".


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    unser Hund hatte auch so einen Knubbel am Bein.


    Der TA riet zur OP, weil auch ein gutartiger Tumor zu einem Bösartigen entarten kann.


    Der Knubbel wurde herausgeschnitten und dann eingeschickt. Es handelte sich hier um ein Histiozytom (gutartig).


    So sind wir jetzt beruhigt, wissen aber auch dass es eben einige Hunderassen gibt, die zu dieser Art von Tumoren neigen.


    LG

    Hallo an alle, die mir geschrieben haben:


    Wollte mal berichten, wie es bei uns weiterging. Also ersteinmal zu der Frage wegen Käfiggröße. Wir haben den grössen Käfig genommen, den wir gefunden haben. Ist 1,20m mal ...(weiss nicht mehr so genau).


    Nachdem wir die Böckchen nun getrennt haben, sass jedes eigentlich nur noch lustlos herum, fraßen auch beide nicht mehr so wie sonst. Auch das eine Böckchen, wo wir meinten, es wurde immer gebissen, quiekte immer noch so laut. Es sprang dann plötzlich wie wild herum. So haben wir es ständig beobachtet und siehe da, es hat sich selbst gebissen.


    So sind wir wieder mit dem Tier zum TA und es hat Milben! So bekam es gleich eine Spritze. So muss nun auch das andere Schweinchen mitbehandelt werden, da sie ja vorher zusammensaßen.


    Wir haben die 2 nach ein paar Tagen wieder zusammengesetzt, das große Häusschen entfernt und 2 kleinere reingestellt. Und siehe da - nun geht es bisher gut mit den Beiden, ausser ein paar kleinen Rangeleien, aber keine Beissereien.
    Nun werden wir sie weiter im Auge behalten und das mit dem Kastrieren warten wir auch erst einmal ab. So können wir es den Beiden evtl. ersparen.


    Gruss
    Sonja

    Hallo,


    wie schade, ich denke das Forum sollte dazu da sein, sich hier Hilfe bzw. Rat zu holen.
    Wenn jeder wüßte, was in der Hundeerziehung richtig ist, dann bräuchten wir hier das Forum nicht.
    Ansonsten stimme ich zu, dass es hier viele hilfreiche Tipps gibt.


    Also, ich kann die Reaktion von jennyalicia gut verstehen. Hier geht es um das Wohl eines Kindes!!! Das man da mal falsch reagiert, wenn man Angst hat, dass das Kind gebissen wird, ist doch verständlich.
    Außerdem, auch ich kenne diese Erziehungsmethoden mit der Zeitung, so wurde es früher erzählt.
    Das sich die Methoden geändert haben, ist eine andere Sache, aber das kennen eben diejenigen, die schon Erfahrungen in der Hundeerziehung haben.


    Also, jennyalicia ich denke, ganz wichtig sind Unterordnungsübungen,. die Deine Tochter mit dem Hund machen sollte. Dazu gehören die ganz normalen Übungen, wie bei Fuss gehen, Sitz und Platz. Diese Kommandos sollte Rocky auch bei Deiner Tochter befolgen. Dann immer viel Lob und Leckerlie und ich würde auch den Hund nur noch von Deiner Tochter füttern lassen.
    Sollte sich das Problem nicht geben, dann kannst Du ja immer noch in der Hundeschule um Rat fragen.


    Liebe Grüsse
    Kelly :blume:

    Hallo,


    im Dezember haben wir uns 2 Meeris zugelegt. Nachdem wir uns durch einige Bücher gelesen haben, haben wir uns entschlossen 2 Weibchen zu nehmen, da die Paarhaltung einfacher ist.


    In der Zoohandlung haben wir dann nach Weibchen gefragt und auch dort hat man uns von 2 Böckchen abgeraten.
    Nachdem mein Sohn nun 2 Meeris ausgesucht hatte, liessen wir den Zoohändler noch mal nachsehen, ob es sich um Weibchen handelt. Dies hat er uns bestätigt.


    In den ersten Wochen waren sie noch friedlich, fingen dann aber immer öfter an zu streiten. Wir dachten schon, da haben wir wohl 2 zickige Mädchen erwischt, das wird sich aber geben.
    Da es aber in letzter Zeit immer schlimmer wurde mit den Kämpfen und wir nun bei dem einen Meeri Kampfspuren entdeckt haben, sind wir zum TA, der uns mitteilte, dass es sich um 2 Böckchen in der Geschlechtsreife handelt.
    Wir hatten dies fast schon befürchtet - und nun?


    Für 2 Käfige ist kein Platz vorhanden. Außerdem macht es ja nicht Sinn, dass wir 2 allein halten. Gerade deshalb wollten wir Weibchen, damit eines nicht allein ist.
    Der TA meinte, wir sollten sie kastrieren lassen, nur das geht erst ab 5 Monaten. So müssten wir nun doch noch vorübergehen trennen.


    Habe nun im Internet Informationen über Böckchenhaltung und Kastration eingeholt. Da sind die Meinungen ja sehr unterschiedlich.
    So weiss ich im MOment nicht, was tun. Wir haben sie aber erst einmal auseinandergesetzt.
    Aber ob sie sich dann noch verstehen, wenn sie bis April jeder einzeln gehalten werden und wir sie danach wieder zusammensetzen, auch trotz Kastration?


    Würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand einige Tipps geben kann.


    Gruß
    Sonja

    Das Problem kennen wir auch. Unser Boxer schlägt sich auch oft die Rute blutig.
    Bisher haben wir schon Unmengen von Heftpflaster verbraucht.


    Nun hatte ich letztens irgendwo den Tipp gelesen, eine leere Spritzenkanüle drüberzustülpen und diese mit Klebeband zu fixieren. Die Kanüle bekommst Du sicher, wenn Du bei deinem Arzt nachfragst oder eben auch in der Apotheke.


    Beim nächsten Mal wollten wir das auch mit der Kanüle versuchen.


    Gruß
    Sonja

    Hallo Petra,


    ein sehr schönes Gedicht, es erinnert mich sehr an unseren 1. Hund.


    Wir hatten eine gewisse Vorstellung wie er sein sollte und es kam anders als erwartet und doch - er war sehr liebenswert, auch wenn nicht alles so war wie gewünscht. Er lebt nun schon seit 4 Jahren nicht mehr und ich denke noch oft an sie. Sie war eine Münsterländer-Hündin und wenn ich heute so eine Rasse sehe, werde ich immer wehmütig.


    Dann kam letztes Jahr eine Boxerhündin zu uns. Meine Tochter hat sich schon lange einen Boxer zulegen wollen. Da sie berufstätig ist, ist der Boxer nachmittags bei mir und ich wollte ihr den Boxer ausreden. Und heute - wir sind alle so begeistert und lieben sie über alles.


    Du siehst, auch hier passt das Gedicht!



    Gruß
    Sonja