Beiträge von kelly0598

    Hallo,


    unser Hund hat seit ca. 4 Wochen einen Knubbel am Bein.
    Erst war es wie ein kleiner Pickel und der Hund kratzte sich öfter daran. So dachten wir, es handelt sich um einen Insektenstich.
    Seit 1 1/2 Wochen aber ist der Pickel so groß geworden wie ein 1-Cent-Stck.
    Wir waren dann beim Tierarzt, der meinte, dass es sich evtl. um eine Entzündung oder aber einen Tumor handelt. Wobei er meinte ein Tumor wäre unwahrscheinlich, da der Hund erst 9 Monate alt ist.
    Er verschrieb eine Cortisonsalbe, die wir erst einmal 10 Tage auftragen sollen.
    Gebessert hat sich nichts, sieht eher noch schlimmer aus.
    Es handelt sich um eine harte Stelle, die sich aber nur auf der Hautoberfläche befindet.
    Montag wollen wir wieder zum TA, obwohl die 10 Tage noch nicht um sind.


    Ich habe sorge, wenn es sich doch um einen Tumor handelt, dann vergeht doch kostbare Zeit oder nicht? DEr TA wollte dann den Knubbel herausschneiden und einschicken und dann kommen doch inzwischen die Feiertage. Hoffentlich vergeht da nicht wertvolle Zeit oder bin ich zu überängstlich?


    Was würdet ihr machen?


    Liebe Grüsse und noch einen schönen 3. Advent
    Sonja

    Hallo, :winken:


    wie schön zu hören, dass hier auch Boxerbesitzer sind.


    Wir haben eine Boxerhündin, sie heißt Carrie und ist 9 Monate alt.
    Sie ist unser 1. Boxer, d.h. sie gehört meiner Tochter (22 Jahre) und ich betreue sie, wenn meine Tochter arbeitet.


    Viele haben uns gesagt, warum schafft ihr euch ausgerechnet einen Boxer an.
    Ich kann nur sagen, dass wir es nicht bereut haben. Sie ist ein ganz liebenswerter Hund und versteht sich mit allen Hunden und auch mit Kindern ganz toll. :love:


    Wäre schön, von anderen Boxerbesitzern hin und wieder Tipps zu bekommen, wenn man mal Fragen hat.


    So möchte ich gleich fragen, was kann man tun, wenn sich der Boxer beim Wedeln immer wieder die Schwanzspitze blutig schlägt.
    Hat jemand das mit seinem Boxer auch schon gehabt?


    Lieben Gruß
    Sonja

    @ Hund, danke für Deine Vorschläge. Das läßt mich hoffen, dass wir die beiden Hunde doch noch zusammenbringen können.
    Nun ist unsere Hündin noch nicht läufig, wenn es soweit ist, werde ich Deinen Rat beherzigen und auch darüber berichten, wie es verlaufen ist.
    Schönen Abend noch!

    @ Hund: Der Rüde kam zähnefletschend und mit aufgestellten Nackenhaaren auf den Welpen zu, so daß meine Schwester ihn sofort zurücknahm.
    Wir hatten beide an der Leine, um erst einmal zu schauen, wie ihr Hund reagiert.
    Ich habe mich dann ihrem Hund gewidmet (dachte, dass er vielleicht eifersüchtig ist, weil ich plötzlich mit einem anderen Hund auftauchte). Habe ihn gestreichelt, begrüßt und mich ein wenig mit ihm beschäftigt und dann wieder den Welpen versucht, an ihn ranzulassen. Da wurde er wieder wütend und knurrte und meine Schwester nahm ihn dann zurück, weil sie ihm nicht traute.
    Er ist auch schon anderen Hunden im Bekanntenkreis beim Zusammenbringen gleich in den Nacken gesprungen und hat gebissen.


    Wir haben auch schon überlegt, wenn wir einen neuen Versuch starten, dann in der Zeit der Läufigkeit -nur, da müssen wir natürlich dann wieder in anderer Hinsicht aufpassen. :lol:


    Einen eingezäunten Bereich, wo beide noch nicht waren, kennen wir nicht, aber täte es da auch ein großer überschaubarer Bereich, wo beide Hunde noch nie waren?

    Hallo,


    der 3jährige Hund (Rüde) meiner Schwester versteht sich leider nicht gut mit vielen anderen Hunden. Nur aus seiner Welpenspielstunde akzeptiert er noch heute einige.


    So hatte wir versucht, als wir unsere Hündin mit 10 Wochen bekamen, die beiden miteinander bekanntzumachen, zumal wir dachten, dass ihr Hund den Welpenschutz akzeptiert. Leider ist er auch hier knurrend und zähnefletschend zum Welpen hin, so daß wir die beiden sofort getrennt haben.
    Nun ist unsere Hündin aber schon 8 Monate alt und wir haben sie nie wieder zuammengelassen.D.h. wir können uns auch nicht gegenseitig mit den Hunden besuchen. Einer muss dann leider zu Hause bleiben.


    Jetzt überlegen wir, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit gibt, dass ihr Hund sich an unseren Hund gewöhnt bzw. diesen akzeptiert, zumal meine Schwester und ich regelmäßig gemeinsam Walking betreiben und unsere Hunde uns dabei begleiten könnten. Wie bedauern wir es immer, dass nur eine den Hund mitnehmen kann.


    Meine Hündin will gerne spielen und akzeptiert auch jeden anderen Hund, hat also keine Probleme mit anderen Hunden.
    Ich habe natürlich Angst, das der Rüde unsere Hündin dann doch angreift .


    Gibt es da eine Möglichkeit, dass der Rüde sie akzeptiert oder würdet ihr die beiden auch nicht zusammenlassen?


    Gruß
    Sonja

    @ Hund: Nein, wir haben sie noch nie dabei erwischt - passiert nur heimlich. Auch wenn ich ständig hinter ihr herschaue - nichts, irgendwann ist es dann doch passiert.


    Und nun eben die Krönung: Komme vom Sport. War eine knappe Stunde fort. Habe alle Türen geschlossen, so dass sich der Hund im Flur und in der Küche aufhalten kann.
    Da sehe ich, dass die Schlafzimmertür offen ist und unsere Betten zerwühlt. Und - sie hat hineingepinkelt!!!


    Mir reichts - bin jetzt ziemlich genervt. Hat denn keiner noch Tipps? :flehan: :flehan:


    Brauche dringend Hilfe, so geht es nicht weiter.


    Sonja

    Hallo Manchita,


    willkommen im "Club". Habe auch einen Boxer, 8 Monate alt und springt auch jeden an.
    Habe dazu auch schon Fragen gestellt. Kannst Du nachlesen unter "Welpen und Junghunde, Thema: Anspringen und Leineziehen.
    Da habe ich einige Tipps bekommen, die versuche ich anzuwenden.


    Auf jeden Fall leine ich den Hund sofort an, wenn uns andere Leute entgegenkommen, genau um das Anspringen zu vermeiden. Wenn ich dann mal im Gespräch stehenbleibe, dann springt sie auch mit Leine und sie ist schwer zu halten, will mit aller Macht zu der Person, so gebe ich dann auf, drehe mich um und gehe weiter.
    Leider kann man so keine guten Kontakte zu anderen Hundebesitzern pflegen, aber ich hoffe, dass sich das mit der Zeit gibt.
    Auf jeden Fall gebe ich ihr immer den Befehl Sitz, wenn sie versucht zu springen und ich habe festgestellt, dass sie schon ein wenig ruhiger wird, mal klappt es mehr, mal weniger. Aber das braucht Geduld.


    Hoffe, Du bekommst noch ein paar gute Tipps, die mich auch interessieren würden.


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    bisher habe ich immer alles kommentarlos weggewischt, den Teppich mit Essigwasser gereinigt, danach noch mit Teppichreiniger und mit Febreze bearbeitet.
    Der Hund ist 8 Monate und ich habe den Hund immer fleißig und überschwenglich für jedes draußen pinkeln gelobt.


    Gestern nun hat der Hund vor seinen Freßnapf gepinkelt, obwohl ich eine Stunde zuvor erst mit ihr draußen war.
    So langsam finde ich die ganze Sache schon merkwürdig. Was ich nun auch noch überlege, ob es evtl. mit beginnender Pubertät zusammenhängen kann?
    Ich muss gestehen, dass ich Zweifel daran habe, ob ignorieren der richtige Weg ist.


    Welche Erfahrungen habt Ihr denn gemacht und was hat Euch geholfen, dem Hund das pinkeln in der Wohnung abzugewöhnen?


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    ich komme noch mal auf o.g. Thema zurück. Habe den Hund nun eine ganze Weile beobachtet, es passierte nichts.
    Aber heute wieder. Meine Tochter war mit dem Hund da. Nach ausgiebiger Begrüssung und Spielzeit haben wir uns dann anderweitig beschäftigt.. Der Hund hat mich dabei ständig beobachtet. Ich habe ferngesehen und meine Tochter am Computer gesessen.
    Als ich den Raum verlassen wollte, sah ich wie immer fast an der gleichen Stelle, dass der Hund auf den Teppich gepinkelt hat. Wenn ich nun zurückdenke an die letzen Male, dann fällt mir auf, dass ich immer etwas entdeckt habe, wenn ich oder meine Tochter anderweitig beschäftigt waren.



    So scheint mir, will sie auf sich aufmerksam machen. Meine Tochter hat das Problem inzwischen auch in der Hundeschule angesprochen und dort hat man ihr bestätigt, dass es sich hier um Protespinkeln handeln könnte, da sie den Hund ja stundenweise bei mir läst. So würde sich der Hund von ihr verlassen fühlen.
    Ich habe eher den Eindruck dass es Protest ist, wenn wir uns nicht rund um die Uhr mit dem Hund beschäftigen. Es passiert ja nicht, wenn meine Tochter gegangen ist, sondern meistens, wenn sie noch bei mir im Haus ist.


    Wie kann ich mich nun in diesem Fall verhalten?


    Wäre dankbar über einige Tipps.


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    danke für Eure Antworten, nun möchte ich dazu noch antworten:


    Also, Blasenentzündung schliesse ich aus. Der Hund macht das nur bei mir,nicht in der Wohnung meiner Tochter.
    Spezielle Situationen habe ich auch nicht festgestellt, da es immer heimlich bzw. unbemerkt passiert.
    Was ich noch beobachten müsste, ob es nach dem Spielen passiert. Sie tobt nämlich sehr gerne und intensiv mit uns, das werde ich nun beobachten.


    Mit der Teppichreinigung habe ich auch noch nicht das Ideale gefunden.
    Habe es auch mit Essigwasser mehrmals behandelt, aber der Geruch geht schwer weg.
    Dann habe ich wiederholt die Flecken mit Teppichreiniger bearbeitet.
    Nun ist der Geruch zwar weg, aber so nach und nach sieht man jetzt Flecken, d.h. einige Zeit nach der Behandlung, verschmutzen diese Stellen besonders oder die Flecken kommen wieder durch, ich weiss auch nicht.
    Nun habe ich mir überlegt, mir ein Shampooniergerät auszuleihen.
    Ob das nutzt, weiss ich nicht. Schön ist es jedenfalls nicht, zu wissen, dass überall im Teppich Pieselflecken sind.


    Habt Ihr sonst noch Ideen, warum der Hund nur bei mir in die Wohnung pieselt?


    Gruß
    Sonja