Beiträge von kelly0598

    Hallo,


    die Hündin meiner Tochter ist während sie arbeitet immer bei mir. Das kennt sie schon von Anfang an.
    Eigentlich ist sie relativ schnell stubenrein geworden. Bei meiner Tochter hat sie innerhalb von 2 Wochen nie wieder in die Wohnung gepinkelt.


    Da hat es bei mir länger gedauert. Aber auch hier wurde es nach einigen Wochen besser.
    Nun aber in letzter Zeit passiert es wieder häufiger, dass sie mir in die Wohnung macht. Immer schön auf dem Teppich oder im Flur auf den Fliesen.
    Dabei gehe ich alle 3 Stunden mit ihr raus. Meine Tochter sagt, bei ihr hält sie es grundsätzlich 4 Stunden aus. Die Hündin ist 8 Monate alt.


    Wir verstehen jetzt nicht, was das zu bedeuten hat. Kann es sich hier evtl. um eine Art Protestpinkeln handeln? Oder hat das evtl. mit den verschiedenen Wohnungen zu tun? :?:
    Bin ratlos!


    Gruss
    Sonja

    Hallo,


    komme gerade vom Gassigehen und mir steckt noch der Schreck in den Gliedern, außerdem bin ich stinksauer.


    Es war schon dunkel und so habe ich meinen Hund angeleint für eine kurze Gassirunde.
    Da rennen plötzlich aus einer unübersichtlichen Ecke 2 Hunde auf uns zu, bellen und knurren und springen auf meinen Hund. Der erschreckt sich und versucht fortzurennen und rennt nun angeleint immer um mich herund und ich musste mich drehen und drehen.
    Die Besitzer stehen in einiger Entfernung und rufen ihren Hunde nicht,kommen auch nicht.
    Ich habe ihnen dann zugerufen, sie möchten bitte ihre Hunde anleinen.
    Da kommt zur Antwort: Nein, unsere Hunde brauchen Auslauf. Die sind nur so zu angeleinten Hunden. Daraufhin meinte ich dann, ich könne meinen Welpen nicht einfach ableinen, wenn ich nicht weiss, was da auf uns zukommt. Die Hunde liessen dann ab und so ging ich weiter.


    Ich will hier nicht die Hunde kritisieren, aber Hundebesitzer, die meinen, wenn ihre Hunde angeleinte Hunde angreifen, dann hat der Hundebesitzer schuld, der seinen Hund an der Leine führt. (Warum dieser gerade an der Leine läuft, interessiert anscheinend nicht).
    Ich habe vor Jahren, als wir noch unseren 1. Hund hatten in der Hundeschule gelernt, dass man seinen Hund anzuleinen hat, wenn einem ein angeleinter Hund entgegenkommt.


    So, dass mußte ich mal loswerden und nun habe mich auch wieder beruhigt.


    Wünsche noch allen einen schönen Abend und einen ruhigeren Abendspaziergang mit Euren Hunden.


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    ich habe zu diesem Thema hier schon gelesen, aber da es uns auch betrifft, habe ich noch mal 2 Fragen.


    Zum Thema Anspringen:
    Wenn wir Gassi gehen und uns Personen entgegenkommen, leine ich den Hund an.
    Sie will jede Person anspringen, freut sich zu jedem. Ich kann sie dann auch mit der Leine kaum halten bzw. korrigieren. Mir graust schon vor Begegnungen mit anderen Personen und Hunden, weil sie wirklich völlig ausflippt. Ist schon mit Leine mit allen 4 Pfoten in die Luft gesprungen und überschlägt sich, macht regelrecht Salto.


    Ignorieren von Personen und weitergehen und dabei den Hund ablenken, würde ja bedeuten, dass wir vorerst keine Kontakte mit anderen Hundebesitzern knüpfen können.


    Wenn wir weitergehen, kann ich sie aber ohne weiteres wieder ableinen und sie läuft ruhig weiter und läßt sich dann auch gut abrufen.


    Zum Thema Leine ziehen:
    Wenn sie an der Leine läuft und sieht in einiger Entfernung Personen bzw. Hunde laufen, dann fängt sie furchtbar an zu ziehen und möchte hinterher.
    Bisher bin ich dann immer stehen geblieben, damit sie sieht, mit Ziehen kommt sie nicht hin, wohin sie möchte. Nur - wir kommen dann leider nicht vorwärts und so muss ich dann andere Wege einschlagen. Nur, irgendwo begegnen uns ja immer andere mit ihren Hunden und es kann ja auch nicht der Sinn sein, allen Hundebegegnungen aus dem Weg zu gehen.


    Habt Ihr da noch irgendwelche Tipps für mich?


    Gruß
    Sonja

    Wir wollten unseren Hund eigentlich Aika nennen.


    Unser Züchter hat uns dann wählen lassen, welchen Namen wir ins Zuchtbuch eintragen lassen. Da unsere Hündin aus dem C-Wurf stammt, hatten sie uns schon eine Liste mit C-Namen bereitgelegt.


    So haben wir uns für Carrie entschieden und diesen auch beibehalten.


    Ihr richtiger Name ist Carrie vom Rheinstern-Meerbusch, für uns ist sie Carrie und manchmal nenne ich sie Schlabberschnautze. Sie ist ein liebenswertes Boxermädchen mit eben einer Schlabberschnautze.


    Unsere 1. Hündin war ein kleiner Münsterländer und hiess Kelly.

    Hallo Sast,


    ich selber bin Dogsitter für den Hund meiner Tochter, die auch berufstätig ist.
    Sie arbeitet überwiegend nachmittags, manchmal auch Nachtdienst und manchmal Wochenenddienst. So kann ich sagen, der Hund ist täglich 5 Stunden bei mir, 1 Woche pro Monat auch nachts.
    Wenn sie frei hat, dass sind dann mehrere Tage hintereinander und an ihren Vormittagen ist der Hund bei ihr, so dass ich sagen kann, halb wächst er bei mir auf, halb bei ihr.
    Die Hündin ist jetzt 6 Monate alt und dieser Wechsel klappt problemlos.
    Sie hat eben 2 Familien.
    Ich kann nur sagen, sie freut sich immer sehr, wenn meine Tochter von der Arbeit kommt, dann geht sie mit zu ihr und wenn sie zu mir gebracht wird, dann läuft sie schon freudig vom Parkplatz bei uns die Auffahrt hoch.


    Ich glaube nicht, dass sich der Hund dann nur an den Dogsitter gewöhnt, sondern ganz schnell lernt, wenn mein Frauchen fort ist, ist der Dogsitter für mich da.


    Hast Du nicht in der Familie noch die Möglichkeit eines Dogsitters? Ansonsten finde ich die Idee sehr gut. Auch meine Tochter wird sich einen Dogsitter suchen, sollte sie mal irgendwann aus beruflichen Gründen hier fort müssen.


    In ihrer Freizeit geht sie dann auch zur Hundeschule. Der Hund hat sich bisher prächtig entwickelt.


    Viel Glück und nur Mut, auch ich bin der Meinung, dass berufstätige Menschen sich einen Hund halten können, wenn für einen Sitter gesorgt ist und man sich ansonsten in der freien Zeit viel mit dem Tier beschäftigt.


    Gruß
    Sonja

    Hallo!


    Das gleiche Problem haben wir auch mit unserer 6monatigen Boxerhündin.
    Ich leine sie an, wenn ich andere Leute kommen sehe.
    Ich habe es auch schon versucht, den Leuten zu erklären, dass sie sie ignorieren sollen, aber wie es so ist, alle sind begeistert von jungen Hunden und wenn sie dann gestreichelt wird, vorher lasse ich sie absitzen, dann springt sie wieder hoch.
    Auch wenn Besuch kommt springt sie an ihnen hoch. Wenn wir sie dann ignorieren und sie dann Sitz machen muss, geht die ganze Sache wieder los, wenn sie begrüßt wird. Es heißt ja, wenn der Hund sitzt und nicht mehr springt, darf er begrüßt werden, nur dass versteht sie dann wieder als Aufforderung zum erneuten Springen.
    Gar nicht so einfach, das in den Griff zu kriegen, aber wir üben. Sie muss Sitz machen und wenn sie ruhiger wird, darf man sie streicheln. Springt sie erneut, wird sie wieder ignoriert.
    Hoffe, dass sie es eines Tages begreift.


    Schönen Gruß
    Sonja

    Hallo,


    heute komme ich mal mit einer Frage zu Euch, die mich in letzter Zeit viel beschäftigt.
    Unsere Hündin ist nun 6 Monate alt und geht seit dem 4. Lebensmonat zur Hundeschule. Dort muss jeder Hund einzeln zum Üben auf den Platz.
    Später dürfen alle nochmal miteinander spielen, wenn sie denn Gleichaltrig sind bzw. die gleiche Gewichtsklasse haben.


    Es soll vor einigen Jahren dort wohl passiert sein, dass ein erwachsener Hund einem Junghund beim Toben das Rückgrad gebrochen hat, seitdem wird dort streng getrennt.


    Nun ist es aber so, dass unsere Hündin die jüngste ist und so nie die Möglichkeit zum Spielen hat. So sollen wir warten, bis sie ausgewachsen ist oder ein anderer Hund dazukommt, der dann das gleiche Alter bzw. Gewicht hat.
    So bin ich nun auch ganz verunsichert beim Gassigehen. Dort treffen wir auch nur auf fast ausgewachsene Hunde und ich traue mich nun nicht, sie damit spielen zu lassen, zumal ich es einmal hatte, dass ein Hund sofort auf sie draufsprang und sie nicht mehr unterrauskam. Dieser Hund war doppelt so schwer wie unser, als ich nach dem Gewicht fragte. Aber ich kann doch nicht jeden Besitzer fragen, was der Hund wiegt und dann entscheiden, ob unser Hund spielen darf oder nicht.
    Außerdem vergeht so nicht viel kostbare Zeit, in der sie lernt mit anderen Hunden umzugehen? Habe schon festgestellt, dass sie Angst bekommt, wenn bellende Hunde auf uns zukommen.


    In der Welpenstunde sind wir mit ihr nicht gewesen, da die Uhrzeiten der Übungsstunde für uns sehr ungünstig lagen.


    Wie sind Eure Erfahrungen mit Hundeschulen bzw. beim Gassigehen. Achtet Ihr auch darauf, dass der Unterschied nicht zu groß ist zwischen den Hunden? Oder ist das ganze doch ein wenig übertrieben und man sollte es viel lockerer angehen?


    Gruß
    Sonja

    Hallo,


    habe das gleiche Problem. Habe auch schon hier im Forum nach Tipps gesucht.
    Unser Hund wälzt sich nicht nur in Hundehinterlassenschaften, sondern auch jegliche Art von totem Getier, wie Mäuse, Vögel usw.).
    Auch immer nur unangeleint. Das geht so schnell, wie ein Blitz liegt sie auf einmal drin und wälzt sich. Wenn ich abrufe, kommt sie, nur dann ist es ja leider schon passiert.
    Das haben wir im Moment jeden Tag und da es dann immer großes Theater gibt (Hund will sich nicht abduschen lassen), brauche auch ich dringend Rat.


    Sorry, dass ich nicht helfen kann, hoffe dass wir hier einige Tipps bekommen.

    Hallo,


    wollte mich nochmal bedanken für Eure Tipps und berichten wie es mir ergangen ist.


    Der Hund ist 7 Nächte bei mir gewesen. Die 1. Nacht wachte er öfter auf, lief dann rund ums Bett und beschnüffelte uns. Wenn ich sie dann gestreichelt habe und ihr sagte, leg dich wieder hin, legte sie sich wieder hin und schlief weiter.
    So ging es 2 Nächte. Danach war Ruhe. Das Schnarchen ist weniger geworden.
    Kann es sein, dass ein Welpe stärker schnarcht (noch enge Atemwege)und jetzt, wo sie 1/2 Jahr ist, sich evtl. die Atemwege vergrößert haben (sie ist eine Boxerhündin).
    Meine Tochter sagte auch, dass das Schnarchen viel weniger geworden ist.


    Und das mit dem Beschnüffeln in der Nacht liegt sicher daran, dass sie in anderer Umgebung war und dann durch schnüffeln erst mal erkunden mußte, wo sie ist bzw. ob wir auch da sind.


    So lief es doch ziemlich problemlos und ich denke, wenn es immer für 1 Woche im Monat ist, kann ich damit leben, dass sie im Schlafzimmer schläft.


    Alles liebe Grüsse
    Sonja

    Jackseptember


    Pro Monat ist der Hund eine Woche bei uns über Nacht.


    Hat denn jemand von Euch Erfahrung mit Ohrstöpseln? Ich habe es mal ausprobiert, empfinde die Dinger aber als Fremdkörper und störend im Ohr.
    Vielleicht gibt es da aber Qualitätsunterschiede?


    Hat sonst noch jemand einen schnarchenden Hund? Und wie geht Ihr damit um?


    Sonja