Beiträge von kelly0598

    Hallo Britta,


    unser Hund hatte das Histiozytom mit 9 Monaten. Der TA meinte auch, dass gerade oft Junghunde davon befallen werden.


    Als unser Hund die OP hatte war es MItte Dezember und wir mussten dann auf das Ergebnis bis nach Weihnachten warten. Da war dann auch immer die Sorge im Hintergrund, was erwartet uns im Neuen Jahr. Aber glücklicherweise war es ja gutartig.


    Drücke die Daumen, dass es bei Eurem Hund ebenfalls gutartig ist.


    LG
    Sonja

    Hab ich auch gesehen :erschreckt: einfach nur grausam. Halb verhungerte Hunde, sahen aus wie ein Gerippe mit etwas Fell.


    Der Schäferhund, der einen Kollaps bekam tat mir so leid. Sie hatten kein Wasser und keinen Schattenplatz, waren der sengenden Sonne ausgeliefert.


    Dann die Welpen, die auf dem Boden lagen - das war einfach nur Horror und hat mich ganz traurig gemacht.


    Wie kann man Tieren gegenüber so gleichgültig sein und ihnen so eine erbärmliche Unterkunft bieten. Sowas ist doch kein Tierheim sondern nur eine "'Aufbewahrungstätte".


    Sonja

    Meine Tochter ist auch alleinstehend mit Hund.


    Es war so geplant, dass wir den Hund tagsüber nehmen, wenn sie auf der Arbeit ist.


    Aber oftmals kommt es anders als man denkt. So musste sie aus beruflichen Gründen von hier fortziehen. Wollte den Hund mitnehmen und sich dann auch eine Tagesstätte suchen oder stundenweise einen Hundesitter nehmen.


    Das ist aber leichter gesagt als man denkt. Sie hat leider feststellen müssen, dass solche Stellen unbezahlbar sind. So kommt man für eine Tagesstelle auf gut 400 Euro im Monat. Welcher junge Mensch verdient schon so viel Geld, dass das mal eben locker drin liegt.


    Auch Sitter kommen nicht in Frage. Bei einem Schichtdienst, auch am Wochenende, nimmt dann keiner mehr den Hund.


    So hat sie ihn schweren Herzens bei uns gelassen und so sind wir nun vom Hundesitter zu Hundebesitzer geworden.


    Ich rate daher dringend, sich vorher genau zu informieren, wie es aussieht ob eine Unterbringung ausserhalb des Elternhauses (wie du ja schon schreibst, möchte dein Vater keinen HUnd mehr, wenn euer mal nicht mehr ist) möglich und finanzierbar ist.


    LG
    Sonja

    Hallo,


    ich habe eine schöne Erinnerung an unser 1. Treffen beim Züchter.


    Wir hatten eine 4stündige Autofahrt hinter uns, als wir ankamen zum Welpenschauen.


    Es war so süss, die Welpen wuselten alle herum und wir wussten ja schon welchen wir nehmen.
    Wir hatten den Züchter aus dem Internet gefunden und dort war nur noch ein Welpe frei.


    Dann nahm die Züchterin den Welpen heraus und drückte ihn uns in den Arm.
    Es fühlte sich so weich und kuschelig an, das werde ich nie vergessen.
    Wir haben dann 1. Fotos gemacht.


    Die Züchterin hat uns viele Informationen gegeben und uns aber auch viele Fragen gestellt.
    Sie hat sich erst nach dem Kennenlernen entschieden, dass wir den Welpen bekommen.


    Dann hatte sie noch für uns belegte Brötchen gemacht und es gab Kaffee.
    So saßen wir noch eine Weile beisammen.


    Dann ging es wieder nach Hause.


    Da wir wegen der Entfernung den Welpen nicht öfter besuchen konnten, sind wir dann erst wieder zum Abholen hingefahren, dafür hat uns die Züchterin telefonisch über die Entwicklung auf dem Laufenden gehalten.


    Unser Hund ist jetzt 2 1/4 Jahre alt, aber wir haben immer noch Kontakt zur Züchterin. Sie erkundigt sich regelmäßig nach dem Befinden und schickt Geschenke zum Hundegeburtstag, zu Weihnachten und zur bestanden BH-Prüfung und sie freut sich immer, wenn sie neue Bilder von unserem Hund bekommt.


    Viel Freude bei Eurem ersten Besuch!


    LG
    Sonja mit Carrie

    Wir haben schon einige Sorten durchprobiert. Mein Hund ist von klein auf ein Mäkler.


    Nun haben wir endlich ein Trofu gefunden, dass sie sehr gerne frisst: REICO!


    Hatte ich noch nie von gehört, aber Carrie war im März in einer Hundepension und dort bekam sie REICO. Die Besitzerin der Pension hat es mir empfohlen und bisher bei allen Pensionsgästen gute Erfahrungen gemacht.


    LG
    Sonja

    Ich habe schon öfter hier bei uns ein Mädchen, ca. 10 Jahre alt, mit einem Labrador getroffen.


    Sie ist dann immer erst mal sehr ängstlich, wenn sie jemanden Fremden mit Hund trifft.
    Der Hund ist noch sehr verspielt und macht auf mich einen friedlichen Eindruck.
    Allerdings trägt er ein Stachelhalsband und ich habe mich schon gefragt, ob die Eltern dem Hund das Stachelhalsband umlegen, damit die Tochter ihn mit Notfall besser halten kann?
    Mir tut dieser Hund leid, wie gesagt, er kommt mir sehr friedlich vor.
    Weiss natürlich nicht, ob er bei anderen Hunden anders reagiert.


    Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, das Mädchen bei der nächsten Begegnung auf das Stachelhalsband anzusprechen mit "schönem Gruss an die Eltern".


    Meinen 13jährigen Sohn lasse ich nicht gerne mit unserem Hund Gassi gehen, genau aus dem Grund, sollte eine unverhergesehene Situation auftreten, ist ein Kind immer überfordert. Auch wenn der eigene Hund aufs Kind hört, aber was ist, wenn ein unangeleinter agressiver Hund auf die Beiden zukommt?


    Nur in Ausnahmefällen (z.B. wenn ich mal krank wäre) würde ich ihn schicken. Aber wir wohnen an einemkleinen Waldgebiet und ich kenne die Gassizeiten der anderen HH. Da würde ich meinen Sohn dann zu anderer Zeit losschicken.


    LG
    Sonja

    Hallo,
    Carrie hatte ein Histiozytom. Ob es sich zurückbildet weiss ich nicht - mir hatte der TA gesagt, dass muss herausgeschnitten und in einem Labor untersucht werden, um ganz sicher zu gehen.
    Er vermutete aber auch schon vorher ein Histiozytom


    Ich fühlte mich danach beruhigt. Der Hund hat die OP sehr gut überstanden.


    Gruss
    Sonja

    Hallo,


    bin im Juni für eine Nacht bei einer Freundin eingeladen, die etwas weiter von mir entfernt wohnt.
    Meine Freundin möchte mit mir und unseren Männern gerne einen Abend auf die Kieler Woche.


    Ich schiebe dieses nun schon seit 3 Jahren vor mir her und habe nun zugesagt.
    Unser Hund ist dort willkommen, aber ich habe bedenken, ihn dort für einige Stunden in der fremden Wohnung allein zu lassen.
    Meine Schwester hat sich angeboten, den Hund bei ihr zu lassen.


    Ich bin noch nicht ganz schlüssig, was für den Hund besser ist. Mitkommen und einige Stunden allein bleiben oder eine Nacht bei meiner Schwester verbringen, was er aber auch noch nie getan hat. Sie hat auch ein wenig Sorge, dass er bei ihr dann Nachts jault. Carrie schläft bei uns im Schlafzimmer. Meine Schwester hat ihr Schlafzimmer oben und mein Hund traut sich bei ihr aber nicht die Treppe hinauf (offene Stufen).


    Würdet Ihr den Hund mitnehmen oder trotzdem über Nacht abgeben?


    LG
    Sonja

    Carrie mag gottseidank alle Hunde, außer sie wird von den ganz Kleinen angebellt. Da nimmt sie ganz schnell reissaus!


    Allerdings habe ich mich auch schon gefragt, umgekehrt treffen wir hin und wieder auf Hunde, von denen sie angebellt wird, wo der Besitzer dann meint, ihr Hund mag keine Boxer.


    Auch haben wir hier einen Welpen, der nur vor Carrie Angst hat, sonst aber mit den größten Hunden herumtobt.


    Habe mir auch schon einen Kopf gemacht, woran das liegt und gedacht, dass durch ihr Knautschgesicht der Welpe nicht deuten kann, ob mein Boxer freundlich gesinnt ist.
    Dabei geht sie immer freundlich auf alle Hunde zu und will spielen. Wundere mich dann, dass die Hunde trotzdem nicht erkennen, dass sie freundlich gestimmt ist.


    LG
    Sonja