Beiträge von kelly0598

    Hallo,


    mich beschäftigt schon eine ganze Weile der Ablauf in unserer Huschu.


    2 x die Woche haben wir die Möglichkeit zu trainieren. Es findet leider nur Einzeltraining statt, der Rest muss warten.
    So sind wir jedesmal mind. 3-4 Std. in der Huschu, wobei wir dann vielleicht nur 1-2 mal für 15 Min. auf dem Platz waren.
    Den Rest der Wartezeit muss der Hund im Auto sitzen. Wenn wir dann Glück haben, dürfen die Hunde am Ende nochmal zusammen spielen, aber nur, wenn die Hunde ungefähr gleichaltrig sind bzw. gleiches Gewicht haben.


    Irgendwie gefällt mir das ganze nicht mehr.Für die kurze Übungszeit, finde ich die restlichen Stunden einfach verlorene Zeit.
    So überlege ich, ob ich nicht zu einer anderen Huschu wechseln sollte, wo auch Gruppentraining angesagt ist?



    Mich interessiert daher, wie es bei Euch in der Huschu gehandhabt wird.


    LG
    Sonja

    Hallo,


    für die Konfirmation meines Sohnes suche ich noch einige leckere Tortenrezepte.


    Vor allem ist mir wichtig, dass es Torten sind, die man gut einen Tag vorher zubereiten kann.


    Am Konfirmationsmorgen bleibt dafür ja keine Zeit mehr.


    Gruß
    Sonja

    Hallo Burgit,


    ich habe gerade erst gelesen, was bei Euch los ist.
    Bin ganz erschüttert, was der Apollo sich da eingefangen hat.


    Aber Du kannst stolz auf Dich sein, dass Du alles in Bewegung gesetzt hast, was irgend möglich war.
    Ich glaube, ich hätte nicht gewusst, was ich noch tun soll.


    So wünsche ich,daß das Medikament schnellstens da ist und dem Apollo recht bald gute Besserung und lasst Euch einmal von mir und Carrie ganz doll :streichel:


    LG
    Sonja

    Auch wir haben eine ganz liebe Boxerhündin.


    Zum Thema Futter war es bei uns so, dass der Züchter uns ersteinmal etwas mitgegeben hat und wir dann weiterhin Welpenfutter gefüttert haben.
    Ob Du die Futtermarke, die der Züchter gefüttert hat, weiterfüttern willst oder auf anderes Futter umstellen willst, musst Du entscheiden.
    Auf jeden Fall darf man dann nur ganz langsam umstellen, d.h. von der neuen Sorte immer etwas zur alten Sorte dazumixen.
    Sonst bekommt dein Boxer Verdauungsprobleme.


    Zum Thema Gassi: Mit dem Welpen mussten wir erstmal eine ganze Weile alle 2 Stunden raus. Auch nachts! Wenn Dein Welpe draußen was gemacht hat, ganz viel loben! Auch hier kannst Du dann so nach undnach die Zeiten ausdehnen.


    INs Bett und aufs Sofa ist Deine Entscheidung. Unsere darf es nicht und so haben wir von Anfang an dies nicht erlaubt. Sie hat nur einmal versucht, ins Bett zu klettern, kurzes Nein und wieder zurückgesetzt, seitdem hat sie es nie mehr probiert. Ihr Körbchen steht aber im Schlafzimmer neben unserem Bett.


    Wenn man sich vorher überlegt, was der Hund darf und was nicht, dann ist es am Besten von Anfang an konsequent zu bleiben.


    Ansonsten ist angesagt mit dem Welpen: Spielen, spielen und nochmals Spielen.
    Du wirst sehen, was ein Boxer für eine Freude daran hat und es heisst, beim Boxer hält diese Spielfreude bis ins hohe Alter an.


    Ich bin auch Rechtshänder und führe den Hund links. Er geht an Deiner linken Seite, du hälst die Leine in der rechten Hand und sie liegt dabei locker vor deinem Körper. So kann man auch noch zusätlich mit der linken Hand die Leine greifen, wenn man den Hund besser kontrollieren muss. Du wirst sehen, der Boxer will erstmal zu allen Hunden und Menschen, um diese freudig zu begrüßen, was leider nicht immer erwünscht ist. So hat man den Hund dann sicherer an der Leine.


    Ansonsten kann man den Hund führen, auf welcher Seite man will, ich glaube nicht, dass es da eine Vorschrift gibt.


    So, dass wars erstmal in Kurzform.


    Meist tauchen dann spezielle Fragen auch erst auf, wenn man den Hund schon hat.


    Viel Freude mit dem Kleinen wünschen


    Sonja und Carrie

    Hallo,


    auf unseren Gassigängen komme ich ab und zu in letzter Zeit auf einem Wirtschaftsweg vorbei. Hier steht kein Haus, nur ein großer eingezäunter Garten, wo sich jemand Hühner, Enten und Gänse hält. Der Besitzer wohnt woanders und kommt aber regelmäßig in diesen Garten.


    Nun ist mir ein paarmal aufgefallen, dass sich auf diesem Grundstück ein Hund befindet.
    Wenn unser Hund am Zaun schnüffelt, kam er ein paarmal an den Zaun und wollte spielen und winselte dabei.


    Dann beim letzten Mal habe ich den Hund dort angebunden gesehen und als wir vorbeikamen bellte er.
    Die Leine, mit der er angebunden war, war nicht sehr lang. Kein Mensch weit und breit, er scheint also auch dort allein zu bleiben.



    Auch andere Leute, mit denen ich ins Gespräch kam, wußten von dem Hund, der dort allein ist, soll wohl die Hühner bewachen.


    Nun frage ich mich aber, ob diese Art der Haltung erlaubt ist. Mir tut der einsame Hund dort sehr leid und so bin ich heute nochmals mit einer Bekannten, die auch sehr tierlieb ist und sich auch für den Tierschutz einsetzt, extra dort hingefahren, um ihr das zu zeigen.


    Heute war der Hund nicht da und so frage ich mich denn doch, bin ich nun im Irrtum und der Hund wird doch zwischendurch nach Hause geholt? Ist es uberhaupt erlaubt, einen Hund allein auf einem einsamen Grundstück einzusperren?


    Habe mir vorgenommen, in nächster Zeit dort noch öfter vorbeizugehen, um die Sache zu beobachten. Wenn der Hund dann doch die meiste Zeit dort allein sein sollte, wollte ich mich mal ans Tierheim wenden.


    Was meint Ihr zu dieser Sache?


    Sonja

    Ich denke, es geht Carrie jetzt besser.


    Bin wieder länger mit ihr an der frischen Luft gewesen. Gestern mochte sie gar nicht raus. Wir hatten hier nur Regen und sie stand zitternd neben mir und wollte nicht laufen. Hat gestern auch nur geschlafen.


    Heute mittag dann habe ich ihr eine kleine Portion von ihrem Trofu angeboten und mit Brühe vermischt, so wie ihr hier geraten habt.
    Sie hat zuerst die Brühe herausgeschlabbert, dann das Trofu gefressen und anschließen Wasser getrunken.
    Sie macht inzwischen einen viel munteren Eindruck!


    Vielen Dank an Euch alle für Eure Ratschläge und beruhigenden Worte.


    @ Aporebu: Da ich kein Clubmitglied bin, kann ich leider keine PN schicken und auch Deine nicht lesen, ist nur eine leere Seite. Wenn Du mir etwas mitteilen wolltest, kannst mir eine e-mail schicken, stelle grade mal meine e-mail-Adresse ein.
    Dein Album ist wirklich schön anzusehen. Du hast tolle Bilder und einen ganz süßen Boxer.


    LG
    Sonja

    Hallo,


    gestern war ich mit meinem Hund zum HD-Röntgen.


    Wegen der Narkose durfte sie am Sonntagabend zuletzt etwas Fressen.Trinken war erlaubt.
    Nach der Narkose hat sie weder getrunken und bis zum Abend kein Futter angerührt.
    Das als Nachwirkung noch Übelkeit auftreten kann, ist mir klar. Nur heute morgen hat sie nochmal gespuckt und rührt noch immer kein Wasser an.


    Futter mache ich mir noch nicht so Gedanken, aber dass sie gar nichts trinkt. :???:
    Muß ich mir da Gedanken machen bzw. versuchen, sie zum Trinken zu bringen?


    LG
    Sonja

    Hallo,


    hat der TA bestätigt, dass es keine Parasiten sind?


    Für mich hört es sich danach an. Meine Meeris hatten die gleichen Symptome.


    Wir hatten sie noch nicht lange, da fing es auch an. Ein Meeri sah auf dem Rücken und hinter den Ohren zerbissen aus, wurde immer dünner und das Fell sah zerzaust aus. Es quíekte auch ab und zu laut auf.
    Dachte mir, dass es von dem anderen Meeri gebissen wird.


    Bin dann zum TA um mir Rat zu holen. Und was kam dabei heraus? Keine Beisserei, sondern Milben!
    Und es handelte sich um 2 Böcke, die man uns als 2 Weibchen verkauft hatte.
    Der 2. Bock, den wir für den Beisser hielten, hatte keine Milben.


    Der TA erklärte mir, dass das befallene Tier wohl ein schwächeres Immunsystem hatte. Es kann also sein, dass ein Tier Milben hat, dass andere aber nicht.
    Es wurde aber vorsorglich mitbehandelt. Man konnte förmlich sehen, wie das befallene Tier wieder aufblühte, zunahm und das Fell wieder schön glänzend wurde.


    Die beiden Böcke sind noch heute zusammen und verstehen sich gut, obwohl der TA meinte, trennen oder kastrieren.
    Wir haben beides nicht gemacht, die Tiere beobachtet und sie kommen gut miteinander aus.


    LG
    Sonja

    Hallo,


    habe heute eine ganz traurige Geschichte von einem Hund hier aus unserem Ort gehört.


    Ein 6jähriger Golden Retriver litt an Magen-Darmerkrankung und ist auch behandelt worden.
    Es ging ihm dann bald wieder besser. Als sein Besitzer mit ihm Gassi ging war er auch wieder munter, zu Hause angekommen, klappte er plötzlich zusammen.


    Daraufhin sind sie in eine Tierklinik gefahren. Dort wurde festgestellt, dass mehrere innere Organe geblutet haben, seine Schleimhäute waren ganz weiß und man hat ihn dort behalten.
    In derselben Nacht noch ist der Hund gestorben.


    Man konnte ihnen nicht genau sagen, woher diese Blutungen nun kamen bzw. was der Hund nun genau hatte.


    Habt Ihr schon mal sowas ähnliches gehört?


    Die Sache tut mir richtig leid und beschäftigt mich.
    Da kommen auch wieder Erinnerungen an unseren 1. Hund, der auch ganz plötzlich zusammenbrach. Bei ihm waren auch ganz blasse Schleimhäute und der ganze Bauchraum war voll Wasser.
    Es soll sich hier um einen Herzinfarkt bzw. Herzanfall gehandelt haben. Auch uns konnte man aber nichts genaueres sagen, nur, dass auch ein Hund genau wie ein Mensch eine Herzattacke aus heiterem Himmel haben kann und man weiss die Ursache nicht.
    Auch uns konnte man nicht genau sagen, was der Hund hatte.


    Diese Ungewissheit beschäftigt einen noch heute, auch nach 5 Jahren!


    Mir tut die Besitzerin sehr leid.


    Sonja