ZitatWir schleppen ihn nicht überall mit hin und so ein Beispiel wie oben, dass meine Kinder hintenan stehen müssen, weil jetzt ein Hund im Haus ist, was bedeutet, dass keine Spielplätze mehr aufgesucht werden können oder im Urlaub besondere Unternehmungen ausfallen, weil der Hund da nicht mit kann, gäbe es bei mir definitiv nicht.
Und das gäbe es bei mir nicht, sonst hätte ich mir keinen Hund zugelegt. Man muss eben Prioritäten setzen. Wenn ein "Familienmitglied" das lebenslänglich von uns abhängig ist, nicht die oberste Priorität hat, dann schaffe ich mir keines an. So richte ich meine Gewohnheiten nach Orten wo Hunde willkommen sind.
Wobei nichts dagegen spricht mal ne Stunde oder 2 den Hund alleine zu lassen um zum Beispiel auf den Spielplatz zu gehen. Das verkraftet Hundi allemal.
Also es geht eben auch beides zu kombinieren, ich glaube sonst hätten wir alle keinen Hund.