Beiträge von Smigi

    hallo,


    wie schon die anderen geschrieben haben, stell dir einen karton nebens bett, der so hoch ist, dass der kleine "scheißer" nicht von alleine raus kommt.tu seine schlafdecke oder so rein und tagsüber stellst du ihn so hin, dass er jederzeit alleine raus und rein kann. der trick daran, ein hund würde niemals in sein bett machen, jdenfalls nicht freiwillig. er wird also notgedrungen lernen sich zu melden.


    die andere frage ist, wann fütterst du am abend? manchmal kann es auch helfen die futterzeiten etwas nach vorne zu verlagern.


    alles liebe und berichte mal weiter...

    ja, ich freu mich auch schon auf schlaflose nächte;-)
    ich bin zum glück studentin und habe zu dieser zeit erst einmal 2 monate, bis 2,5 monate semesterferien. außerdem ist mein freund selbstständig und kann sich seine zeit sehr gut einteilen. ich glaube, anderes würde es garnicht gehen - wenn wir beide arbeiten gehen müßten.

    hey, dann gehts dir ja bald sowie uns, bei uns zieht auch in ca 3 wochen ein welpe ein, ein labrador-goldenretriver-mix. elli soll die kleine heißen, bzw. heißt sie schon und schwimmt jetzt schon mit 5 wochen durch den gartenteich, bei den leuten, wo ihre mama wohnt. sieht wirklich süß aus, wenn sie das macht.
    allerdings ist das nicht unser erster hund, wir haben schon einen, einen borderterrier - pudelmix.
    das kleine bild neben meinen beträgen ist sie überings, die kleine elli, die mal bestimmt ziemlich groß wird, denn auch mama ist ziemlich groß.


    alles liebe

    halo,


    ich studiere zwar nicht in münchen, aber ich denke das is diesbezüglich auch egal.


    sagen wir es mal so, grundsätzlich sind hunde in öffendlichen gebäuden verboten, also auch in der uni, aaaaaber....wo kein kläger, da kein beklagter.


    ich habe unseren hund schon mal mit, in den vorlesungen ist das garkein problem, muß höchstens immer vor unsrem hausmeister wegrennen, der schmeist einen schon mal wieder raus, aber dann geht mab halt raus und sucht sich nen neuen eingang.


    alles liebe

    wieso erklärst du nicht einfach deinem besuch, was deine hündin damit ausdrücken will? vielleicht finden sie es ja dann auch garnicht so schlimm.


    bin so froh, dass wir immer besuch haben, die es nicht so schlimm finden, aber die haben fast alle auch selber hunde, und kennen sowas.


    unsere ist aber auch so ein kleiner schisser, wie du es bei deiner beschriebn hast.


    aber ich glaube nicht, dass man viel gegen machen kann, das gehört halt zu ihrem wesen, allen zu gefallen und sich bloß keine feinde machen und so sprechen dann halt hunde. sie kann nicht wissen, dass es bei menschen anders ist.


    ich finds nicht schlimm, aber hab ja selber so ein exemplar ;-)


    alles liebe und noch viele "hundeküsse"

    hallo,


    ich habe selber eine solche hündin. im vorbei gehen wird mal ebend über das bein geschlabbert, bei der begrüßung sowieso, wenn ich im bad war, kurzum in jeder situation. auch bei ihr hilft nichts, völliges ignorieren, in andere richtungen schauen, nein sagen, sie wegschicken, alles nur sachen um es kurzzeitig zu unterbinden.
    man muß dazu sagen, dass sie so garnicht dominant ist, eher genau das gegenteil. sie will immer und allen gefallen, unterwürft sich allem und jedem.
    bei ihr ist das schlabbern, so denken wir, eine beschlichtigungsgeste.
    im rudel zeigen so hunde, dass sie einen anderen als boss akzeptiert haben. sie beschlichtigen ihn mit dieser geste, für den fall, sie haben irgendetwas gemacht, was evtl falsch sein könnte. dabei muß in unseren augen noch nichteinmal etwas vorliegen.
    was für einen charakter hat deine hündin?
    ist sie eher dominant oder nicht?
    wie reagiert sie auf andere hunde?
    meine geht freudig zu ihnen, aber unterwürft sich dann auch sofort.
    ich denke, in einem solchen fall kann man nichts gegen das schlabbern machen. denn in einem solchen fall, will sie dir nur permanent (und auch allen anderen - auch besuch) mehr oder weniger sagen "ich mag dich, ich akzeptiere dich, du bis höher als ich und egal, was passiert, was ich mache, es tut mir jetzt schon einmal leid"


    alles liebe

    hallo,


    na das is doch mal nen interessantes thema.
    hmm....was hälst du denn mal davon, dich zu informieren, wie weit zum bsp ein hund schauen kann, welchen umkreis er so abdeckt, wie schaft das ca ist und und und.....


    dankk kannst du die camera auf die schärfe einstellen, sollte bei einer guten camera kein problem sein, oder zb drei bilder machen, so, das sie den ganzen blickwinkel eines hundes abdecken, aneinanderkleben und so biegen, dass man den winkel genau erreicht. runter auf den waldboden und los geht die schnüffelpatie. der garten wird kaum reichen.


    ich sage immer, es kommt nicht auf das motiv an, sondern auf die art, wie man es presentiert.


    vielleicht helfen dir ja die ideen weiter? wer weiß...

    hallo,


    ich habe noch mehr solcher links, allerdings gehen die eher in die richtung tiergestüzte therapie. unteranderem organisationen, die solche ausbildungen machen. und auch so hab ich recht viel material zu dem thema. falls ihr noch ein paar tips oder hilfe braucht, dann schreibt einfach hier was rein, können uns dann gerne mal genauer dann unterhalten.
    das mit dem schäferhund finde ich gut. bei dem jacky kann es sein, dass er bei zu vielen händen, zu viel stress problematischer sein kann als der grosse. die kleinen sind nicht immer ganz ohne.
    aber ich bin gespannt, was ihr noch berichten werdet.


    alles liebe