Beiträge von Smigi

    hallo zusammen,


    http://www.tieraerztekammer-nordrhein.de
    einfach den links folgen, da stehen die fragen (ca 200 stück, abgefragt werden dann ca 20) und auf einem anderen link sind die antworten. nur, falls jemand sie noch benötigt.


    und nochwas möchte ich loswerden.


    ihr habt echt nen nettes umgehen miteinander. und für die, die es nicht verstanden haben, das is ironie.
    ich meine, hier hatte jemand ne frage und es mag auch hundehalter geben, die noch nicht alles wissen, seid ihr allwissend vom himmel gefallen? ich jedenfalls nicht.
    ich hab mir mein wissen auch über jahre angeeignet.
    jemanden damit abzuspeisen, er hätte ja mal voll keine ahnung ist einfach nicht fair. aber hauptsache ihr habt euer wissen, wieso da auch teieln, nicht wahr?!

    dem kann ich mich nur anschließen. hört sich gemein an, aber mal überlegt ihn nachts in eine box zu sperren? es hört sich schlimmer an als es ist, tagsüber läßt du die tür einfach offen, dann kann er es als seine höhle ansehen und sich auch mal zurück ziehen. und nen netten nebeneffekt hat es auch um das hauptproblem zu lösen. ein hund würde niemals seinen schlafplatz beschmutzen. das heißt, er ist gezwungen sich zu melden, wenn er muß.


    alles lieben und viel glück

    hallo,


    vom prinzip her hast du recht. allerdings soll es ja auch nicht nur bei einer welpenspielstunde bleiben. sinn und zweck soll nicht die erziehung sein, sondern das erlernen im umgang mit anderen artgenossen und ich denke nicht, dass in diesem fall eine welpenspielstunde schaden würde, eher im gegenteil.
    desweitern habe ich vor mit dem hund die hundebegleitprüfung abzulegen. jedoch nicht im herkömmendlichen sinn, sondern hinauflaufend auf eine ausbildung der tiergestüzten pädagogik. hierzu habe ich schon eine trainerin an der hand, mit der ich breits super erfahrungen gemacht habe, allerdings handelt es sich nicht um eine hundeschule und somit kann elli in der zeit dann auch nicht mit gleichaltrigen spielen. deswegen suche ich so speziel nach einer welpenspielgruppe, denn ich möchte ihr diese erfahrung ungerne vorenthalten.
    bei elli ist es nicht so, dass es mein erster hund ist, jedoch mein erster hund, der eine solche ausbildung machen soll. die hündin die ich dazu noch habe ist eine borderterrier-pudel-mix-hündin und eignet sich aufgrund von rasse und alter nicht dazu. hundeerfahrung ist durchaus vorhanden.
    wie gesagt, es geht mir nur darum, dass sie die möglichkeit haben soll mit altersgenossen zu spielen und zu toben und nicht darum, einmal die woche irgendwo hingekarrt zu werden und nach ner stunde wieder ins auto und ab (mal davon ab, ich hab garkein auto;-) )
    außerdem bin ich ja auch glücklich damit andere leute mit welpen kennen zu lernen. ich denke, davon haben die hunde genau so viel.


    alles liebe und sorry für die fehlenden infos in meinem ersten topik

    Hallöchen zusammen,


    ach wie gut kenne ich all diese fragen. denn die haben sich mir auch alle gestellt. ein hund sollte her, kinderlieb sollte er sein, verträglich mit anderen hunden (da wir schon einen hund haben), lernbegierig, keinen zu großen jagtinstinkt (nen kleinen haben se nämlich alle irgendwie), aufgeschlossen und und und. nach langem hin und her habe ich mich dann für einen labrador oder labradormix entschieden.
    die suche begann und es hagelte erstmal jede menge überraschungen. ich gebe dir den tip: fang besser früher an.
    ich habe viele seiten im internet gewälzt, anzeigen geschaltet und und und. als antworten haben ich alles bekommen, angefangen vom 5 wochen alten welpen, der morgen schon lieferfertig vor der haustür stehen kann, bis hin zum angebot eines chiwawa, obwohl ich einen labrador gesucht habe. ich bin damals fast verzweifelt.
    dann kam die frage hinzu, züchter oder von privat. wieder hab ich mir beide seiten angesehen und schnell gemerkt, dass wir 1000sende von züchtern angeblich in deutschland haben. ließt man dann genauer nach, kann man nur noch die augen rollen. beispiel hierfür war ein wurf auf "privatzucht" ach, was für ein word. mutter labrador, vater golden retriver, preis für die welpen, geimpft und entwurmt 650euro. mir persönlich für einen mischling eindeutig zu teuer, aber die meisten denken, das sind die preise vom züchter, ich hab nen wurf, bin als züchter, nehm ich auch den preis. pass auf wo der hund herkommt sage ich dir.
    fazit:ich hab meinen hund gefunden, eine helle labrador-goldenretriverhündin, die jetzt anfang august zu mir kommt und ich bin hoch zufrieden. die maus ist von einer privatperson. die hündin wurde beim spazieren gehen gedeckt und nun hat sie 11 kinder.


    für mich war es wichtig, einen hund zu haben, den ich später auch mit zur arbeit nehmen kann. noch studiere ich, aber später werde ich wohl in der jugendarbeit arbeiten.


    und noch ein kleiner tip unter studies: nehm den hund einfach mit zur uni. ich habe unsere hündin (mein welpe wäre dann nen zweithund) oft mit in der uni. bis auf den hausmeister finden das alle ok, kurze absprache mit dem prof und gut ist. stehts die augen aufhalten nach dem hausmeister und das wars.
    denn eigentlich sind hunde in öffendlichen gebäuden verboten, aber wo kein kläger, da auch kein beklagter.


    ach ja und noch was, es gibt eine retriverrasse die so gut wie garnicht haart, das sind die curly coated retriver.


    überhaupt ist es vielleicht mal interessant sich die retriverfamily mal genau anzusehen, gibt nämlich 6 verschiedene ;-)
    vielleicht ist die kleinere variante was für euch, das sind die nova scotia duck tolling retriver. vielleicht schaste dir das mal an. es gibt wirklich tolle rassen, wenn man mal nen wenig von den "standartrassen" wegsieht.


    alles gute euch und ich bin gespannt, was bei euch rauskommt

    ganz vergessen...


    freue mich auch über zuschrieften, falls jemand selber in der zeit einen welpen hat und man sich mal treffen und austauschen kann und die welpen dann spielen können.

    hallöchen,


    also, nun will ich mal was zum besten geben. ich würde ihn die erste woche ruhig mitbringen und so nen welpe ist nicht schwer, ich denke, da kann man ihn ruhig tragen (denk nur dran, dass du früher los muß, der weg mit welpe dauert mit sicherheit länger als ohne welpe). allerdings würde ich auch schon in der ersten woche damit beginnen, ihn an das alleine bleiben zu gewöhnen. hört sich blöd an, aber wasmachste denn wenn du duschen gehen willst? immer warten bis jemand für den welpen da ist oder alle 5 min nackt aus der dusche rennen und nach dem kleinen schauen? da kann selbst duschen zum akt werden.
    vondaher denke ich, ist es wirklich am besten ihn von anfang an dran zu gewöhnen, dass alleine bleiben nichts schlimmes ist. geh am anfang vorher mit ihm eine kleine runde gassi, dann kann er vorher pipi machen und kommt nicht in nöte und ein wenig müde wird er danach auch sein und auch ein schlafender hund vergisst die zeit schonmal und da is dann ne halbe stunde nicht die welt für ihn.


    alles liebe

    hallo zusammen,


    ende juli kommt endlich meine labrador-goldenretrivermix hündin elli zu uns, sie ist dann 8 wochen alt. ich habe bereits einen hund, der allerdings nun schon lange aus dem welpenalter raus ist (4,5 jahre).
    nun suche ich eine welpenspielgruppe für die kleine. kenntjemand eine gut in wuppertal, bzw. umgebung? wäre super dankbar über tips.


    alle liebe und hoffendlich bis bald

    hallo zusammen,


    aufregendes Thema, muß ich sagen. ich habe eine Hündin von 4,5 jahren und jetzt kommt noch ein welpe bald dazu. ich stell mich gerade auch schon auf diese phasen ein. jedoch hoffe ich, dass sich der welpe eine menge von meiner hündin abschauen wird, die super hört und eigentlich fast immer total unkompliziert ist (einigstes manko, was ich bei ihr empfinde, ist das ständige bellen beim spielen, aber das kann man mit sitzen lassen unterbinden und das dauerhafte hochspringen, wenn ich nach hause komme vor rasender freude, da hilft leider kaum was, dann vergisst sie alles um sich herum).
    aber nun zu deinem problem, oder besser problemen.
    da du einen kleinen sohn hast, der nun auch noch recht jung ist, denke ich, ist es eh sehr schwierig beiden zu 100% gerecht zu werden.
    vom prinzip her stimmme ich den meisten aussagen hier zu. nur muß du auch bedenken, dass sie sich nun gerade in einer phase behindet, in die auch dein sohn irgendwann kommen wird, nur mit dem kannst du dann reden und es ihm erklären, bei deinem hund geht das nicht im herkömlichen sinne, würdest du ihr sagen "nein, das geht nicht, weil du damit das und das anstellst, sei ein braves hündchen..." versteht sie nur "nein, blabla bla bla braves hündchen" und denkt sich wahrscheinlich "hä? was will der von mir?"
    ich glaube nicht, das die chemie nicht zwischen euch stimmt, ich glaube eher, du hast nen dominaten hund erwischt, gerade die sind in der erziehung viel ausdauernder und komplizierter.
    Im regelfall würde ich auch immer erst zu einer sanften methode der erziehung übergehen - du sagt bestimmend nein, ignorierst sie oder bricht ein spiel ab, macht die es dann richtig, freuen, als sei gerade weihnachten und geburtstag auf einen tag gefallen und du hast zusätzlich auch noch nen ferarri geschenkt bekommen.
    hinzu kommt, versuche nicht zu viele unterschiedliche sachen aus, wenn du es mal ignorierst, mal nein sagst und beim dritten mal wieder anders reagierst verwirrst du sie nur.
    einige dich auf ein komando, eine strafe, die bei einer bestimmten sache kommt, das kann ignorieren sein, ein nein oder ähnliches.


    das erst mal zum allgemeinen.
    zum thema, in die leine beißen oder auch in die wade (tut mir leid, ich finde, da hört es eindeutig auf), versuche doch mal eine art liste anzufertigen für dich-heißt, die beißt in die leine, du reagierst mir einen bestimmenden nein und bleibst stehen, wartest ab bis sie sich beruhigt hast und gehst erst dann weiter, beißt sie nun wieder in die leine, das selbe spielchen wieder. hilft das garnicht muß du zu einer weiteren stufe kommen. dein hund muß dich als rudelführer akzeptieren, sonst kannst du später richtige probleme bekommen. das bedeutet im klartext unterwerfe sie in diesem moment. ich weiß, sowas wird garnicht gerne gehört, aber es gibt nuneinmal solche fälle, wo ich denke, dass es nicht anders geht. beißt sie weiterhin also in die leine (aber besonders, wenn sie dich wieder beißt - du mußt weiter denken, was passiert, wenn sie dein kind beißt?) unterwerfe sie, indem du sie auf den rücken drehst (eigentlich wollte ich werfen schreiben, aber natürlich sollst du sie nicht erst mal 2 m werfen) und drückst sie so auf den boden, warte bis sie sich beruhigt hat und lass sie wieder aufstehen und gehe weiter, als sei nichts passiert, sobald sie nicht in die leine beißt (das kann auch schon nach 3 m sein) sofort loben ohne ende, als hätte sie den weltuntergang verhindert und evtl mit einem leckerchen noch unterstützen. irgendwann wird ein eindeutiges und konsequentes nein ausreichen.


    ich denke genau da willst du hin, du möchtest einn hund, den du überall mit hinnehmen kannst, der sich benimmt, der nicht beißt, halt ein partner ist.


    ich kann mir kein genaues bild von deinem hund machen, aber das was ich gelesen habe, da denke ich schon, das nicht nur die rübelphase dafür verantwortlich ist, sondern sie einfach auch dominat ist. das heißt noch viel mehr, dass sie lernen muss, dass du der boss bist - das beinhaltet zum beispiel auch, dass sie nicht aufs sofa darf (da liegt sie nämlich dann höher oder auf gleicher höhe wie du und im rudel darf da nur der anführer liegen), sie nicht als erste durch die tür rennen darf, wenn ihr rein oder raus geht (auch das is im rudel dem anfüher vorbehalten).


    ich weiß, ich hab jetzt ne menge geschrieben, aber vielleicht hilft es dir ja ein wenig.
    vielleicht noch ein kleiner tip:versuche mal, wie dein hund zu denken. ein hund macht gerade in dem alter eher immer nur was wovon er auch einen nutzen hat - nutzen kann auch sein, seinem herrchen zu gefallen.


    alles liebe und viel glück....
    ...glaub mir, wenn du konsequent bleibst, dann hast du irgendwann richtig viel spaß an ihr

    hallöchen zusammen,


    irgendwie hab ich jetzt schon dreimal zu diesem Thema gepostet ;-)
    ok, aber nochmal gerne. Ich gehöre zu den Leuten die eine solche Versicherung mitlerweile ablehnen.
    Ich habe lange hin und her überlegt und auch über besagte OP-Versicherung von der Uelzener. Gestern war ich beim Tierarzt und habe diesen einfach mal gefragt. Es ist so, dass die Uelzener nur den einfachen Satz bezahlt (im Normalfall, außer man zahlt mehr), dass heißt, rechnet der Tierarzt z.B. den zweifach Satz ab, kommen da wieder Kosten auf einen zu. Kastrationen und Sterilisationen werden natürlich nicht übernommen, da es sich hier nicht um eine OP durch Krankheit oder Unfall handelt. Dann kommt hinzu, dass diese Versicherung keine angebohrenden Krankheiten abdeckt. Denkt sich wahrscheinlich jeder "super, mein Hund ist ja auch gesund". Ja Pusteblume, bekommt euer Hund z.B. HD oder ähnliches wird dieses auch nicht übernommen. Denn hierbei handelt es sich um eine angebohrende Krankheit und ich denke, dass wissen die wenigsten Hundebesitzer, die eine solche Versicherung abschließen.
    Will man seinen Hund vollkommen abdecken muß man gewillt sein, etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Bei der AGILA und bei der AXA gibt es sogenannte komplett Versicherunge, mit dennen alle Tierarztkosten gedeckt werden, allerdings hat das auch seinen Preis, nämlich stolze 40 Euro ca im Monat. Da lohnt es sich, finde ich, eher einen bestimmten Betrag jeden Monat auf Seite zu legen. Muß das Tier dann operiert werden oder zum Doc ist das Geld trotzdem da, aber es bleibt auch da und ist nicht weg, wenn man es nicht braucht ;-)


    Liebe Grüße

    Hallöchen zusammen,


    beim mir kommt bald ein Welpe als Zweithund ins Haus und da es ein grösseres Modell mal werden wird, hab ich mich auch über diese Krankenversicherungen informiert, gerade auf dem Hintergrund, dass ein größerer Hund leider auch oftmals HD oder ähnlich bekommt und die Kosten schnell in die Höhe schnallen läßt.
    So, zurück zum Thema. Ich war gestern mit unserem Hund beim Tierarzt und habe diesen einfach mal gefragt, was er davon hält, denn gerade der muß ja darüber bescheid wissen.
    Von der Uelzener hat er mir definitiv abgeraten (leider bieten die nur noch eine OP-Versicherung an), da diese z.B. keine anbohrenden Krankheiten übernehmen - wenn der Hund aufgrund einer angebohrenden Krankheit operiert werden muss. Das schließt leider auch jede Art von Dysplasie (mit Sicherheit jetzt falsch geschrieben) d.h HD und ED zum Beispiel werden nicht übernommen!
    Dann gibt es noch sogenannte Vollversicherungen - der Hund ist komplett abgeschichert und alle Tierarztkosten werden übernommen.
    An sich eine tolle Sache, aber das ganze für 41, schlag mich tot?
    In meinen Augen ein wenig zu hoch. Leider ist es so, dass es eine KOmplettversicherung nur von der AGILA angeboten wird und jetzt neu auch von der AXA. Sogesagt haben die leider ein Marktmonopol.
    Weiter kommt hinzu, dass z.B. ein Labrador ein Spezialfall bei dennen ist und auch mehr zahlen muß. Ich denke, das rührt von Statistiken, die besagten, dass gerade diese Rasse durch überzüchtung oder oder oder besonders oft teure Tierarztkosten durch HD oder so verursachen und von daher von Anfang an auch höher eingestuft werden.
    Witziger weise habe ich heute auch einen Bericht zu dem Thema im Internet gefunden, in der die Stiftung W.Test getestet hat, Fazit von dennen "die Idee ist ganz nett, effektiver ist es allerdings jeden Monat einen gewissen Betrag beiseite zu legen, so ist das Geld, falls eine OP oder hohe Kosten mal anfallen vorhanden und falls es nicht in Anspruch genommen wird, kann man es auch für etwas anderes verwenden".
    Nach meinen ganzen Nachforschungen auf jden fall die beste Lösung.
    Und wer weiß, wenn der Hund das Geld nicht benötigt hat mein gleich doppelt Glück, der Hund ist gesund und man kann vielleicht sogar mit dem Hund zusammen, von dem Geld, in den Urlaub fahren.


    Liebe Grüße