Beiträge von Smigi

    ja, war es auch. eine freundin von mir war da und war völlig begeistert, bin selber ja auch im gesundehunde forum, aber alles bekommt man ja doch nicht mit. naja und bei dem seminar, da hatte ich leider kein zeit. aber ich denke swanie wirds wiederholen.


    liebe grüße

    Zitat

    Hallo




    Was ich jedoch beim suchen dort gefunden hab, und das finde ich genial, es soll bald ein Buch von Swanie geben... ;)


    Echt? Ja klasse, wo hast du das denn gelesen? Hast du mal einen Link? Würde mich ja schon interessieren. Wollte jetzt evtl. auch mal ein Seminar bei ihr über Kräuter belegen.


    Liebe Grüße

    Tut mir leid, das Buch kenne ich auch nicht, aber ich habe auch noch nie davon gehört, allerdings denke ich auch, wenn man schon nichts über Google findet, vielleicht gibt es das Buch auch einfach nicht? Oder der Titel ist nicht richtig? Kannst du nicht nochmal genau nachfragen, wie das Buch heißt, wo man es herbekommt und wie der Autor heißt?


    Ansonsten könnte ich dir das Buch "Natural Dog Food" empfehlen, aber ich die Proschule vom Swanie soll sehr gut sein und das wichtigste abdecken (habe es jedoch selber noch nicht in der Hand gehabt, warte noch darauf, dass eine Freundin es mir leit) Die Broschüre bekommt man im DHN-Shop ( zu erreichen über die Page drei Hunde Nacht), ich meine, sie kostet so 4€, also nicht die Welt.


    Liebe Grüße

    sowas habe ich ja noch nie gehört, soso ein yorki ist also ein ganz besonderer hund, der ganz besonders gefüttert werden soll. sehr interessant.


    neeee, mal im erst, hätte die züchterin sich mal mit dem thema auseinander gesetzt und vielleicht noch das buch "katzen würden mäuse kaufen" gelesen könnte sie vielleicht auch etwas konstruktives dazu beitragen.


    Ich bin der Meinung, dass es völlig egal ist, ob man nun einen pinscher, eine dogge oder wie bei euch einen yorki hat, es bleibt ein hund.


    fütter du mal unbesorgt weiterhin fleisch, ich denke, da hast du schon richtig entschieden.


    liebe grüße


    Die von dir beschriebenden Futtersorten kenne ich persönlich jetzt nicht, aber es gibt sehr wohl Getreidefreie TroFu, bzw. Glutenfreies.


    Folgende habe ich bisher gefunden.


    http://www.platinum-natural.com/index.php hat meineswissens ein Getreidefreies TroFu im Angebot und hört sich auch so ganz interessant an.


    http://www.luposan.de bietet ein getreidefreies TroFu an, also die Probepackung die ich hatte wurde mit Begierde als Leckerchen gefressen, die beiden haben richtig gut gehört.


    http://www.astors-huette.de bietet auch ein getreidefreies TroFu an, diese sind auch sehr nett, hatte sie per Mail angeschrieben und sie haben mir recht schnell auch eine Probe zugeschickt.


    Auch bei http://www.futterfreund.de gibt es ein getreidefreies TroFu
    hier ist der direktlink zum Futter
    http://www.futterfreund.de/bes…16e924d83991e8a2191d015e2


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    Später, wenn ich mit dem barfen mal sicherer bin, werde ich agnz auf barfen umstellen, das ist mir jetzt schon klar. Nur, da mir das ganz fremd ist, will ich langsam anfangen um dem Hund nicht zu schaden. (Nährstoffmangel)


    So schnell bekommt kein Hund Nährstoffmangel, du musst halt schauen, dass das Futter über einen Zeitraum von ca. 4 Wochen ausgeglichen ist.

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    Die Verfütterung von Knochen soll auch jetzt noch nicht erfolgen, sondern erst dann, wenn sich Tessie an das teilbarfen gewöhnt hat.


    der Hinweis auf Vitamin K1 ist super, werde das also auch besorgen, nur finde ich keine Dosierungsanleitung. Kann mir da Jemand raten?


    eine genaue Dosierungsanweisung gibt es leider auch nicht, man muss immer schauen, wieviel der Hund braucht quasi, das hört sich jetzt kompliziert an, weiss ich, aber so schlimm ist es nicht. Ich gebe meinen beiden (12 und 23kg) über den Tag verteilt so 5-6 Tropfen. Aber immer dran denken, Vit. K1 ist fettlöslich, also immer in Zusammenhang mit Fett geben.


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    1mal in der woche gibt es eine Lachsölkapsel, oder ist Lebertran besser?


    Was besser oder schlechter ist kann ich dir schwer sagen, nur halte ichnichts von diesen Kapseln, das Öl gibt es auch in Flaschen (zum Beispiel beim Fressnapf oder im www bestellen), lieber davon einen TL bis EL (je nach grösse des Hundes) mit ins Futter. Ich füttere verschiedene Öle, weil ich finde, das Abwechslung immer gut ist, wichtig ist, dass es kaltgepresstes Öl ist (kann auch als naiv oder so beschrieben sein) und möglichst Omgea Säuren enthält. Zur Zeit füttere ich Lachsöl und Leinöl im Welchsel, aber auch Sonnenblumenöl (kaltgepresst) bekommen meine ab und an.



    Schön dass es geschmeckt hat :D


    Liebe Grüsse

    Ich werde mal versuchen dir zu antworten


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    Hallo Zusammen
    nachdem ich mich nun viele Tage lang schlau gelesen habe, werde ich mit dem Teilbarfen anfangen. Sie bekommt z.Z. noch Trofu Royal Canin A 32.
    Da dieses Futter scheinbar doch nicht so toll ist, will ich das Trofu auf Nutro umstellen.


    Von Nutro würde ich dir erlich gesagt auch abraten, Nutro war erst vor kurzem in eine Futterrückrufaktion verwickelt wegen giftiger Gluten, importiert aus Asien meine ich.

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    Meine Golden Retrieverhündin wird nun 4 Monate alt, 43cm hoch und wiegt 11,2 kg.


    Gerade bei Retrievern, die nunmal leider oftmals zu HD / ED / Athrose neigen würde ich lieber schauen ein gutes Trockenfutter was Glutenfrei ist zu bekommen oder komplett auf roh umstellen und Getreidefrei füttern. Getreide ist nicht nur schlecht bei Arthrose sondern auch Allergieauslöser Nr.1 und zusätzlich sehr schädlich für Hunde die unter Epilepsie leiden. Ich tendiere wirklich eher zu einer getreien freien Fütterung, und wenn dann Getreide, dann nur Glutenfreies.

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    Wie haltet ihr das mit Geflügelknochen? Werden diese auch püriert, oder gebt ihr die am Stück? Ich denke gerade so Hühnchenflügel sind doch nicht sehr feste Knochen.


    Es stimmt das gerade Geflügelknochen sehr "weiche" Knochen sind und gerade gut als Anfängerknochen geeignet werden. Zusätzlich sind Knochen im Allgemeinen sehr gute Calciumliferanten. Jedoch würde ich langsam mit der Knochenfütterung anfangen. Wenn di gerade erst auf Barf umstellst würde ich sogar am Anfang garkeine Knochen geben, sodass der Körper sich erst einmal langsam an das neue Futter gewöhnen kann. Rohfütterung und TroFu haben ganz andere Verdauungszeiten zum Beispiel, auch daran muss sich ein Organismus erst gewöhnen. Danach kannst du gut mit HüHä oder so anfangen, aber langsam und nicht gleich ne ganze Mahlzeit voll davon, Hunde die Knochen nicht gewöhnt sind können schnell sogenannten Knochenkot bekommen.
    Die Calziumzuführ kannst du im übrigen auch super über Eierschalen ausgleichen, sodass kein Magel entstehen würde.

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    In allen Barfplänen fand ich die Angabe, dass Vitamin C zugegen werden soll. Meine Kleine bekommt seit 3 Wochen tgl. Natrium Ascorbat. Hat Jemand damit schon Erfahrungen gesammelt?


    Ja, habe ich. Meine Hündin hat bei einer Blasenentzündung Vit. C zugefüttert bekommen und den PH-Wert wieder "saurer" zu bekommen, dass hat sehr gut funktioniert.
    Vit. C wird jedoch vom Hund selber hergestellt, eine Zufütterung ist nicht zwingend möglich. Im Winter würde ich schonmal zufüttern oder wenn der Hund vielen Stresssituationen (wird das echt etzt mit 3 s geschrieben?) ausgesetzt ist, denn auch in Stresssituationen (sieht das blöd aus) wird Vit. C vermährt abgegeben. Hinzu habe ich mal gelesen, dass durch die Gabe von Vit. C in der Wachstumsphase das Risiko, dass der Hund HD / ED bekommt gesenkt wird.
    Eine Überdosierung ist auch so gut wie nicht möglich, aber ich würde nicht unbedingt Ascorbinsäure geben, wie du geschrieben hast. Diese kann den Magen angreien, sinniger finde ich es da, auf natürliche Sachen zurück zu greifen. So enthalten Hagebutten zum Beispiel sehr viel Vit. C, dieses bekommt man auch in Pulverform.

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    Was gebt ihr an Vitaminpräparaten?


    Ich gebe zusätzlich noch Vit. K1, was dies alles bewirkt hier aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen, aber du kannst dich auf der Seite http://www.vitamin-k1.de/ sehr gut darüber informieren oder auch einfach einmal ein wenig googlen. Vit. K1 bekommst du zum Beispiel in der Apotheke, da heißt es dann Kanavit oder aber auch im DHN Shop (drei hunde Nacht). Vit. k1 hat noch die nette Nebenwirkung, dass es gegen Zecken hilft.

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    Dann lese ich immer wieder von Bierhefe, einem B_Viatmin. Ist das unbedingt nötig? Ich denke in Rindfleisch ist doch Viatmain B- oder irre ich mich?


    Prinzipell musst du garkeine Zusätze geben. Eigentlich kannst du (vorausgesetzt der Hund ist gesund) alles über das Futter machen.
    Ich selber füttere Bierhefe sehr gerne im Fellwechsel aber auch zur Zeckenzeit. Das hat den Hintergrund, dass Formel Z (ein Zeckenmittel) zum größten Teil aus Bierhefe besteht. Bei uns klappt es sehr gut mit der Gabe von "nur" Bierhefe und ist auch bedeutend billiger.

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    Außerdem bekommt sie tgl."Ultra Spur" das sind Mineralien Kalzium und Phosphor.
    So, für heute waren das meine Fragen. Sicher werde ich immer wieder auf das Forum zurückgreifen müssen, denn vor 20 Jahren, bei meinem ersten Hund war noch alles anders !!!
    Gruß
    Brigitte


    Mineralien und Calzium schaden auf keinen Fall, aber wie oben schon geschrieben kannst du den Calziumbedarf auch mit Eierschalen abdecken. Einfach am Wochenende nen Kuchen packen und schon haste wieder Eierschalen, die einfach kurz in den Backofen und dann durch eine Kaffeemühle jagen (Pfeffermühle geht auch, dauert nur viel länger)
    Da dein Hund sich allerdings noch in der Wachstumsphase befindet und zusätzlich noch zu den Mittelgrossen Hunden gehört und zu einer Rasse, die leider HD /ED vorbelastet ist würde ich überlegen noch Grünlippmuschelextrakt zu füttern.
    Die Wirkung hierbei beruht auf dem hohen Anteil von Glukosaminoglykanen (GAG), welches ein Bestandteil der Gelenkschmiere ist, genauso haben sie eine stabilisierende Wirkung auf das Bindegewebe. Durch ihre Omega 3 Säuren ist sie zusätzlich entzündungshemmend. Kurzum, es wirkt sch wirklich sehr positiv auf Gelenke, Knochen und Knorpel des Hundes aus, was gerade in der Wachstumsphase nicht zu unterschätzen ist.


    So, hab ich irgendwas vergessen? Wenn ja, einfach fragen, wenn ich kann, helfe ich gerne weiter.


    Schönen Abend noch

    ich würde das auf keinen Fall machen. HüHä und auch PuHä besser gesagt allgemein Geflügelfleisch hat sehr weiche Knochen, welche durch erhiten spröde und brüchig werden und die Gefahr besteht das diese splittern können. Mir persönlich wäre das zu gefährlich. Aber du kannst sonst jedes Fleisch selber trocknen (immer ohne knochen) und es ist auch recht leicht.


    Ich schreib dir einfach mal auf, wie ich das immer mache:


    also, man nehme 500g rind, puten oder hähnchenfleisch (jule meint, dat geht bestimmt auch mit pferd, lamm, und und und, nur kein schwein!!!!)
    und schneide dieses nun in ca 1x1cm kleine würfel. fettes fleisch wegschneiden. die ganzen kleinen würfelchen wandern nun auf ein mit backpapier belegtes blech dicht an dicht aneinander.
    das ganze geht dann auch besuch in den backofen, allerdings diesen vorher nicht vorwahnen (soll heißen, nicht vorheitzen!!!) und bei 150grad für 60-90min sterilisieren. danach den backofen sofort auf 100grad runter drosseln und zwischen backofen und backofentüre einen kochlöffel oder was anderes klemmen, damit die feuchtigkeit gleich entweichen kann und das ganze so für 2.3stunden trocknen lassen.
    ist das fleisch um die hälfte geschrumpft, haben wir schonmal einen tollen fortschritt erreicht, aber sind noch nicht am ende,. das fleisch weiterhin im ofen lassen bei 100grad bis es auch von innen hart geworden ist. dann ready.
    die fleischwürfel für ca 24std hundesicher bei zimmertemperatur auskühlen lassen und fertig trocknen lassen.


    AUFBEWAHRUNG: das trockenfleisch kann bis zu einem jahr aufbewahrt werden, allerdings muss es dazu in eine luftdichte, abschließende dose trocken lagern (evtl. alte einmachgläser???) so ist es, wie gesagt ca ein ganzes jahr haltbar, aber man sollte bedenken, dass man aus 500g fleisch später nur ca 150g trockenfleisch hat. bei uns würde das also kein jahr halten


    Liebe Grüße

    Also meiner Meinung nach kann es nicht am barfen liegen, jedenfalls nicht nach zwei Wochen. Ich kenne eher das Gegenteil, das der Magen-Darm Trackt dadurch viel gesünder wird. Natürlich kann es sein, wie auch bei jedem anderen Futter auch, dass der Hund etwas nicht vertragen hat, aber gerade das kann man beim barfen gut über Ausschlussdiäten feststellen.


    Das der TA so reagiert hat verwundert mich keines Falls, man sollte nicht unterschätzen wie viele Gelder von der Futtermittelindustrie in die Kassen der TAs laufen, gerade Marken wie RC sponsern sehr gerne.


    Wieso der Hund nun gebrochen hat, kann man meines erachtens nur erraten bzw. nicht wissen, dass kann alles mögliche sein, genau so gut kann es sein, dass der Hund in einem unbeaufsichtigtem Moment irgendwas gefressen hat, was er nicht vertragen hat. Aber woran es jetzt lag, dass er erbrochen hat, kann man in meinen Augen nicht zu 100% sagen.


    Viele Leute vertrauen den TAs blind und hinterfragen nichts, immerhin haben die das ja mal studiert, aber es wird oft vergessen, dass auch ein TA nicht immer alles wissen kann.


    Eine Möglichkeit wäre es zusätztlich einen THP aufzusuchen, vorallem auch deshalb, weil diese dem barfen oft offener gegenüber sind.


    Alles liebe