wenn man eine große Blende hat dann kann man auch mit so kurzen Belichtungszeiten schöne Schärfeverlaufe erarbeiten
mal ein Beispiel:
F/1.8 1/1000 50mm
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenwenn man eine große Blende hat dann kann man auch mit so kurzen Belichtungszeiten schöne Schärfeverlaufe erarbeiten
mal ein Beispiel:
F/1.8 1/1000 50mm
je größer, also offener, die Blende desto größer ist die Freistellung des Hintergrunds.
achte mal drauf, dass du einen geraden hintergrund hast, vielleicht auch etwas ruhiger von den farben (einfarbig, betont den Hund am besten)
und für ein Portiätfoto brauchst du ansich keine so kurze Belichtungszeit... so wird der farbverlauf etwas heller, das linke Auge deiner Maus säuft nämlich leider ab... wirkt "tot".
ZitatAlles anzeigenFinde ich auch.
Und da der kleine ja mit Schutzvertrag abgegeben wurde nehme ich jetzt mal an dass der "Züchter" - "Vermehrer" nicht gerade ein Vermögen an den Hunden verdient hat und somit (wenn es denn so ist) auch keinen finanziellen Grund hat die Verpaarung zu wiederholen.
Was die Aufzucht angeht sieht es ja gar nicht so schlecht aus, jedenfalls scheint man sich damit Mühe gegeben zu haben.
Ich wünsche viel Glück und Spaß mit dem kleinen.
ein Schutzvertrag ist auch nur ein Vertrag und Geld gab es auch. Nennt man es wie man will...
wer sich wirklich über diese Rasse informiert, weiss wie es um sie steht und würde dann auch nicht solch rumgezüchte, ohne Sinn und Verstand unterstützen.
und zur Aufzucht, die TS war einmal da und hat den Hund sofort mitgenommen, spricht nicht für den Züchter, fast alle Züchter, die ich kenne,verlangen mindestens einen Vorabbesuch zum Kennenlernen... die TS hat nur eine einzelne Momentaufnahme und nette Elterntiere machen das nicht wett...
Vielleicht versuchst du es einfach und sollte es nicht klappen, kannst du deinen Freund versprechen Bino ein neues Zuhause zu suchen? ein ultimatives Zuhause?
Ich mein die Situation ist extrem schwierig, aber ich würde es probieren, wenn du es wirklich willst.
ZitatSorry, wenn ich's so sage - aber mir scheint, dass will sie wohl ein bißchen auch....
ich will das? sorry, aber da interpretierst du zu viel.
Ich mag damit nur sagen, dass auch wenn ein gut erzogener Hund, sich wohl von einem Auto lenken und leiten lässt, von mir aus, wäre mir aber bei so ziemlich jeden Hund zu gefährlich, einfach weil mans nie zu 100% wissen kann!
Aber warum muss ich den mit dem Auto Gassi fahren, nur weil ichs kann. Dann läuft das frei nach dem Motto, der darf das, dann darf ich das auch und dann dürfen es wieder alle, gleiches am Rad und auch am Pferd. Zumal es nunmal auf den meisten Wegen verboten ist, oder maximal geduldet wird, weil Grauzone.
Aber lassen wir das so stehen.
Übrigens
Zitatvergegenwärtigt euch mal, dass die Art der heutigen Hundehaltung mit Gassi-Gehen, ins Haus/Wohnung(Bett ) kommen und beschmust werden, vielleicht gerade mal 30-50 ?? Jahre so existiert (von den ""Gesellschafts"hunden bei Hof mal abgesehen).
Die vielen hunderte Jahre zuvor (und übrigens ganz verbreitet auch jetzt noch) gab es überwiegend "Hof"- und "Gebrauchs"hunde, die fast ausschließlich auf dem Grundstück bzw. im Zwinger gehalten wurden/werden
Hunde wurden schon immer auch als Haustiere und Begleiter gehalten... es wurde auch mit ihnen spazieren gegangen, zumindest laut meinen Großeltern auch vor 50/60 Jahren schon.
Natürlich hat sich das in der heutigen Zeit mehr verlagert von reiner Teil-/Nutzhaltung zur Hobbyhaltung.
Aber den Kommentar so stehen zu lassen, wäre auch falsch.
Und nur weil etwas nunmal so ist und sein kann, muss ich es nicht gut halten.
ZitatDie war dann aber auch nicht optimal gesichert, wie man es bei einem ängstlichen Hund unbedingt machen sollte. Und sie stellte definitiv eine Gefahrenquelle für den Autofahrer dar.
Verstehst du was ich meine? Man muss auch mal über den Tellerrand hinweg sehen.
die war angeleint und der andere Hund ist draufzugestürmt und hat den alten Mann noch von den Füßen geriessen... also ja, seh ich die Schuld da bei dem, der im Auto saß und seinen Hund nunmal nicht beeinflussen konnte..
natürlich kann das auch mit einem anderen Hund passieren, der normal Gassi geht oder am Fahrrad läuft, aber warum muss man sich dann aus Faulheit ins Auto setzen? und jetzt kommt mir irgendjemand bestimmt wieder damit, dass ich ja keine Ahnung habe und alle Gassifahrer vielleicht gehbehindert sind, der in dem Fall war es auf jeden Fall nicht. Die im Eingangspost auch nicht.
Ums nochmal klar zu machen, ein Hund den ich nicht kontrollieren kann, der gehört gesichert an eine Leine, nicht ans Fahrrad und schon überhaupt nicht ans Auto.
Aber ich wiederhole mich, malsehen wann kommt ich wäre behindertenfeindlich... was macht der gehbehinderte alte Mann eigentlich mit seinem Hund, wenn er irgendwann garnicht mehr laufen kann geschweige denn Auto fahren, Tür auf und Hund alleine gehen lassen?
ZitatHoffentlich kommst du nie in die mißliche Lage nicht gut zu Fuß zu sein. :/
war ich, ein halbes Jahr lang, nach einem Unfall. Ich habe jemanden gefunden, der meinen Hund bewegt. Sobald ich an Krücken gehen könnte, bin ich kurze runden in Begleitung gegangen... bis ich wieder allein konnte und mein Hund steht, wie ich behaupt besser im Gehorsam als die meisten, die man unterwegs so trifft.
Und nochmal, weils so schön ist, ich will niemanden böses, ich verlange einfach nur, dass jeder seinen Hund so sichert, dass dieser keine Gefahrenquelle für andere darstellt!
ZitatGenau, und dieser alte Mann, der den Hund schon hat, seit dieser auf der welt ist, sollte diesen jetzt schleunigst abgeben!
Übrigens wünsche ich mir manchmal Hunde, die so gut erzogen und abrufbar sind wie dieser Hund!
nein aber, wie gesagt eine andere Möglichkeit finden, seinen Hund Auslauf zu gewähren, und wenn dieser eine Hund top hört, ist das super. Dh aber nicht, dass alle anderen deswegen auch super hören.
aber nur weil das so ist, ist es okay, das andere das vom Auto aus machen?
oder haben die alle ihre Hunde unter Kontrolle? Ich denke nicht und wenn ich so jemanden treffe, weiss ich das nunmal nicht, vorallem wenn wie der TS passiert, die Frau nicht anhält, sondern einfach weiterfährt und im Vorbeifahren meint, der Hund tut schon nix!
Vielleicht versteh ichs nur nicht, weil ich da geprägt bin, wir haben hier ein großes Waldstück, dass an die Autobahn grenzt, vor ein paar Jahren ist die Schäferhündin eines Bekannten auf die Autobahn gelaufen und überfahren wurden, weil sich ein so gassigeführter Hund (wo übrigens zusätzlich noch Leinenpflicht herrscht) drauf gestürtzt hat, vielleicht nur zum hallo sagen? Die ängstliche Hündin sich draufhin aber losgerießen und die Flucht ergriffen hat...
bei uns ist es auf allen Wald- und Feldwegen verboten mit dem Auto zu fahren! Außer Forst und Nutzfahrzeuge der Bauern.
Zitat
Ich bin da wirklich für "leben und leben lassen". Mich störts nicht, und den Unterschied dazu, wenn ich mit unserem Hund mit dem Fahrrad unterwegs bin, kann ich auch wirklich grad nicht sehen.
bis du mal auf einen Tutnix triffst, der vielleicht doch was tut... dann muss der Gassifahrer, erst bemerken, dass da was nicht stimmt, sein Auto abstellen und aussteigen... bei einem Fahrrad hab ich die Hände näher am Hund, Beine auf dem Boden und ich stehe, zumal man beim Radfahren genauso seinen Hund sichern muss, meine läuft an einer Radkupplung extra dafür...
Meine Meinung dazu steht oben, egal was ich mache, ich muss meinen Hund ausreichend sichern, dass er niemand anderen belästigen oder gefährten kann! Egal ob Auto, Fahrrad oder schieß mich tot.
Wenn ich das aus irgendeinen Grund nicht kann, muss ich einen Weg finden es zu tuen, und auch auf dem Land wird man jemanden finden, der mit dem Hund rausgeht, wenn man es nicht kann!
Und nur weil es Leute gibt, die auch ohne Auto auf ihren Hund keine Acht geben können und keine Kontrolle haben, ist es okay, dass jemand mit einem Auto den gesamten Waldweg/Feldweg einnimmt?
ForNic, ich kann damit leben und finde es einfach ein Unding, und mich interessiert da auch nicht ob der Gassifahrer Bauchweh hat oder irgendeinen anderen seltsamen Grund Gassifahren zu müssen... ein gehbehinderter Mensch muss auch in der Lage sein seinen Hund zu sichern, wie macht er das, ohne da jemanden beleidigen zu wollen, bis man am Hund ist, kann schon sonst was passiert sein.
Für mich ist das einfach kein Mittel um seinen Hund zu bewegen und wenn dann jemand schreibt, so kommen die Hunde zumindest mal raus, was ist denn das für eine Grundvorrausetzung? Leute die es nichtmal hinbekommen normal mit ihren Hunden rauszugehen, sollten sich keine halten. So böse das klingen mag.