Beiträge von LEeagle

Vielen Dank- da haben wir ja im Sommer was zutun bis zum Beginn der nächsten Saison :)

Ich habe einen Tag in der Woche wo sie etwas länger alleine bleiben muss und dann ist am Abend eben auch noch Training. Meistens bringe ich sie dann zu meinen Eltern aber es gibt halt auch mal Tage wo das nicht klappt. Abgesehen davon verbringe ich sehr viel Zeit in der Halle, als Trainer Spieler usw. und ich möchte sie dann eben nicht immer zuhause lassen wenns nicht sein muss. Aber wie gesagt, noch klappt es ganz gut das ich sie dann immer zu meinen Elis bringen kann.

@SanneB:Vielen Dank! Damit hast du mir schon sehr geholfen...das werde ich genauso mal in Angriff nehmen!

Schäferhundfan25: Haben halt Basketball in der halle gespielt...hihi...klar wollte sie mitmachen- würde ich ja auch wollen. :)

Hey,
Danke. Das ist mir schon klar das das ein sehr großer Schritt war. hatte ja auch geschrieben, das es eigentlich nicht geplant war aber in diesem moment nicht anders ging. Hab ja auch nur versucht nach lösungen zu suchen.

aber wie kann ich das denn jetzt mit ihr üben? soll ich zum training fahren und mich mit ihr einfach daneben setzten und zu schauen?
Brauch einfach mal ein paar ideen wie ich es angehen kann.

Danke!

Hallo alle zusammen

Ich hatte letzte Woche ein „Erlebnis“ mit Tessa (1 Jahr alt) wo ich mir noch nicht ganz sicher bin wie ich das deuten soll bzw. was ich machen könnte.

Und zwar war es so, dass ich sie letzte Woche mit zum Training in die Sporthalle nehmen musste. Ging nicht anders weil ich es zeitlich nicht organisieren konnte. Naja egal, mein Team ist da sehr tolerant :)

Also habe ich ihr Kissen und einen Kauknochen mitgenommen und hab ihrs in der Halle bequem gemacht und sie dann dort eben angebunden damit sie beim Training nicht stört. Hatte den Platz extra so gewählt das sie mich zu jedem Zeitpunkt sehen konnte. Tessa ist eigentlich ein absolut unkomplizierter und easy going Hund weshalb ich mir eigentlich auch keine Sorgen gemacht habe das es nicht gut gehen sollte. Lange rede kurzer Sinn, es endete damit das sie fast ununterbrochen die Halle zusammen gebellt hat sobald wir mit dem Training begonnen hatten. Ich muss dazu sagen das ich bis zu diesem Tag nicht mal wusste wie sie Klingt wenn sie Bellt weil sie einfach nie bellt.
Sobald jem. egal wer neben ihr stand war sie still, und wenn man sich dann 2 Meter von ihr wegbewegt hat fing sie wieder an zu bellen. Wenn ich dann zu ihr bin (erst nachdem sie ruhig war) hat sie sich so überschwänglich gefreut als wenn ich Monate lang weggewesen wäre. Es war auch nicht so, dass sie versucht hat dort wegzukommen oder so. Sie stand einfach nur da und hat gebellt.

Ich hab das Bellen ignoriert, es wurde nach einer weile auch weniger aber sie hat trotzdem immer wieder angefangen.
Nun frage ich mich ob das von ihr gezeigte Verhalten sowas wie Kontrollverhalten mir gegenüber war? Weil ich ja rumgelaufen und gerannt bin und sie eben nicht mitkonnte. Obwohl sie sonst nie ein Problem damit hat, also sie bleibt ohne weiteres alleine, verfolgt mich auch sonst nicht auf Schritt und Trip oder so.

Ich hatte sie schon öfter mit in der Halle bei Spielen usw. nur habe ich da selbst nie gespielt sondern nur zugeschaut. Als ich sie das erste Mal mit hatte war sie so aufgedreht das ich 30 Minuten lang mit ihr am Eingang stehen musste bis sie etwas runter kam. Naja, und von Mal zu Mal wurde es dann besser. Mittlerweile kann ich sie einfach zu den Spielen mitnehmen mich mit ihr auf die Tribüne setzten und sie bleibt da ganz entspannt und ruhig liegen.
Sie liebt die Menschen halt überalles und würde am liebsten alle gleichzeitig begrüßen…

Mein Ziel ist es eigentlich das ich sie irgendwann mit zum Training , in die Halle nehmen kann und sie dort unangeleint in einer Ecke auf ihrem Kissen liegen bleibt.
Davon sind wir mega weit entfernt, aber ich hab ja auch erst angefangen das mit ihr zu üben.
Nur weiß ich jetzt nicht so recht wie ich auf diese Situation eingehen kann. Wie kann ich das mit ihr üben und Trainieren??
Habt ihr vielleicht Ideen, Tipps und Ratschläge für mich wie ich Step by Step weiter mit ihr daran arbeiten kann?

Vielen Dank schon mal!
LG Sandra und Tessa :)

PS: Habe eben bei Amazon in das Buch von Maike Nowak geschaut. Glücklicherweise konnte man genau auf den Teil des Buches zugreifen den ich brauchte. Werde das mit dem schwarzen Klebedand auf die Kanten der weißen marmorstufen mal versuchen!

Nochmals danke für den Buchtipp- Super!

Vielen Dank für den Buchtipp- da werd ich auf jeden Fall mal nachsehen.
Tessa ist jetzt genau 11 Monate alt, das sie schmerzen hat glaube ich eher weniger da das Problem wirklich nur bei den besagt einfarbigen, rutschigen Marmortreppen auftritt und auch nur nach oben, runter laufen und alle anderen Treppen sind kein Problem.
Das mit den Hinterbeinen hab ich auch schon mal ganz vorsichtig versucht und gleich wieder gelassen. Da hat sie es so mit der Angst bekommen das sie sich komplett steif gemacht und gezittert hat. Will ja auch nicht das Vertrauen zw. uns aufs Spiel setzen...

Vielleicht hab ichs wirklich nicht mitbekommen als sie sich erschrocken hat oder so. Na ich werd mich nochmal mit ihr ins Treppenhaus bei der Oma setzten und sehen was ich machen kann...die Nachbarn schauen immer schon ganz komisch was wir denn da machen :) Aber die Idee mit auf der Hälfte absetzen klingt gut, das werd ich mal probieren.

Vielen Dank!

Danke für die schnellen antworten...
genau das waren auch schon meine überlegungen...ich denke auch schon kramphaft nach ob mal was gewesen ist- ich war ja immer dabei aber ich kann mich an nichts erinnern, oder ich habs halt nicht mitbekommen.
Und was die Farben angeht ist auch gut möglich...vorhin war ich mir ihr im DM Laden da war auch so ne schwarze Treppe die sie dann auch nicht hoch gelaufen ist, obwohl wir die vorher schon öfter gelaufen sind.

was kann ich denn da jetzt machen ? Immerhin wieg sie 24kg und ich hab eigentlich nicht vor sie ihr lebenlang tragen zu müssen... also bei einer Treppe mag das noch gehen aber bei mehr wirds schwierig.

Hallo ihr Lieben,
ich bin ein wenig verzweifelt, von heute auf morgen geht Tessa plötzlich bestimmte Treppen nicht mehr hoch! Angefangen hat es mit der Treppe bei meinen Großeltern im Haus die besteht aus ca. 8 - 10 Stufen und ist aus weißem Marmor. Diese Treppe ist sie Monatelang mit mir hoch und runter gelaufen, ohne Probleme. Vor ein paar Wochen wollte Sie die Treppe plötzlich nicht mehr hochgehen. Dabei ist nie irgendwas gewesen oder passiert das sie jetzt angst haben müsste. Das ulkige an der Sache ist, das sie die Treppe ohne Probleme runter geht.

Sie hat richtige angst und bekommt panik. Setzt sich vor die erste Stufe am Boden nimmt den Schwanz zwischen die Beine und zittert richtig...und hat diesen verängstigten Blick im Gesicht, dass es mir jedesmal fast das Herz zerreist.

Das gleiche verhalten zeigt sie auch bei einer Bekannten im Haus- da ist es eine schwarze Marmortreppe. Ich nehme an das es ihr wahrscheinlich nicht ganz geheuer ist- da die Treppen so glatt sind. Aber es hat ihr doch vorher nie was ausgemacht!?

Ich habe schon alles mögliche versucht sie zu locken aber es hilft nichts. Habs mit Spielzeug versucht, mit verstecken, Futter, mit vorlaufen rufen und locken...nichts. Auch mit dem Clicker habe ichs schon versucht. haben es soweit geschaft das sie sich mit den Vorderpfoten soweit vorgearbeitet hat, dass sie sich über 4 Stufen strecken konnte so lange ihre Hinterbeine am Boden bleiben. Die will sie absolut nicht vom Fleck bewegen.

Ich könnte mir vorstelle das ich die Treppe mit irgend einem positiven Ereignis verknüpfen muss...nur leider bin ich solangsam mit meinen Ideen am Ende.

Das Ende vom Lied war dann das ich sie letztendlich immer hochtragen musste...

Ich würde mich sehr freuen wenn jemand eine Idee oder nen Vorschlag hat was ich da machen könnte!

Vielen Dank schon mal!!!

LG Sandra

Vielen Dank Kati, da komme ich sicherlich mal drauf zurück!

Hallo Ihr Lieben,
wie ihr dem Thema schon entnehmen könnt suche ich im Raum Leipzig/ Merseburg jemanden mit Besuchs- Begleit- und/ oder Therapiehund.
Und zwar geht es darum das ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit einen Partner suche der mich dabei unterstützen möchte. In der Arbeit soll es darum gehen, welchen Einfluss Hunde auf Kinder mit Lernbehinderungen etc. haben und wie diese Kinder durch den Einsatz des Hundes gefördert werden können. Da ich mich noch in den Anfangen meiner Überlegungen befinde ist das Thema noch nicht so ganz 100% klar, sowas entwickelt sich ja auch erst im Luafe der Arbeit. Ich hatte gehofft jemanden mit Hund zu finden, der mir die Möglichkeit gibt ihn bei der Arbeit mit den Kindern 2- 3 Mal zu begleiten um Beobachtungen zu machen.
Es wäre auch denkbar wenn sich jemand melden würde der vielleicht an einer Förderschule arbeitet wo regelmäßig solch ein hund kommt.
Details dazu können wir gerne persönlich besprechen.

Ich würde mich riesig über Antworten von euch freuen!!
Vielen Dank schon mal!

LG Sandra