Die arbeiten schon von Beginn an in einer Hundeschule... Und werden jedesmal verunsichert, wenn dann irgendwelche Halter neue Dinge zum Besten geben.
Und: ich komme klar, danke. ;-)
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Neues Benutzerkonto erstellenDie arbeiten schon von Beginn an in einer Hundeschule... Und werden jedesmal verunsichert, wenn dann irgendwelche Halter neue Dinge zum Besten geben.
Und: ich komme klar, danke. ;-)
Könnt ihr kurz noch sagen, ob ihr damit Erfahrung habt und wann ihr es gegeben habt/Warum? Und ob es besser wurde? Wäre super :-)
Also ich komme auch zurecht, ohne dass mein Hund nen "Löchlein" hat....
Und das habe ich ja schon geklärt... diese Ansichten sind eben verschieden, und gut ist. Ich maßregel selber. Ihn und ich halte Hund auch von ihm ab, wenn er sich bedrängt fühlen sollte. Er muss das nicht übernehmen.
Hey, also die Überschrift sagt es....
Wir waren heute auf einem Seminar und nachdem bei Tierärzten schon einiges versucht wurde, Djabbas Canine Akne zu behandeln, möchten wir es jetzt übers Futter zumindest stoppen....
Uns wurde geraten wieder zu barfen (haben wir auch schonmal) und etwas zu geben, was das Immunsystem pusht. Da hab ich leider vergessen zu fragen, was da geeignet wäre.... Habt ihr Tipps? ich habe hier schon Ingwer gelesen und käme selbst halt auf Hagebuttenschalenmehl...
habt ihr noch Ideen?
ZitatDer ganze Thread ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Hundehalter sich selbst im Weg stehen. Schade, das heutzutage solche Vorfälle in Foren durchgekaut werden müssen, anstatt sie an Ort und Stelle zu erledigen. Und während es für eine Person die nur indirekt daran beteiligt war noch immer so ein Drama ist, hat die direktbeteiligte Shiba-Hündin alles schon als geschehen und vergessen und eventuell ein bisschen was draus gelernt abgelegt.
Der wahre Schaden entsteht nur gerade wieder bei den Hundehaltern. Schade eigentlich.
Was denn jetzt für ein Schaden?? Hier wurden keine Namen genannt... Kein Ort, keine Zeit. Es war nur eine Grundsatzdiskussion, warum sollte man sowas nicht mal hinterfragen?
ja sowas in der Art wird es wohl werden....
ZitatAlles anzeigenSo, nachdem ich jetzt alles durch haben bestätigt sich mir mein Posting.
Was ist denn tatsächlich geschehen?
Ein Jungspund .. 6 Monate ist bereits 4 Monate kein Welpe mehr ... Latscht auf einen liegenden größeren Hund zu, weil Frauchen so dämlich ist, den Jungspund nicht zurückzuhalten. Der Jungspund bekommt eine ziemlich sicher berechtigte Ansage, die zudem völlig adäquat abzulaufen scheint, und Frauchen flennt jetzt.
Klein Jeanny hat bei bzw. Nach so einer Ansage auch erst mal kräftig geschrieen und anschließend etwas gehumpelt. Das Gänze hielt ein paar Minuten, danach war alles wieder ok, und sie hatte was gelernt ... Man ist nicht rotzig zu älteren Hunden.
Ich würde auch nicht sofort meine Grossen zurückrufen, wenn die einen anderen Hund berechtigterweise maßregeln. Wozu? Ich kenne meine Damen ja und weiß, dass nix passiert. Obwohl sie je nachdem durchaus auch mal schwieriger und zickiger sein können.
Zu Läufigkeitszeiten konnte es schon mal vorkommen, dass einfach schneller ne Ansage kam, wo sie ansonsten vielleicht etwas toleranter gewesen wären.
So what?
Hätte sich die Shiba Halterin korrekt verhalten, wäre nichts passiert.
Und dass ein Hund, der sich hinlegt, nicht automatisch aggressiv ist, wurde ja nun schon öfter erwähnt.
Es bringt nichts, dass ich hier weiter poste. ich habe mein Fazit mitgeteilt und bei mir ist und bleibt es so, dass ich meinen Hund maßregel.... oder Hunde, die dies fein und deutlich können, ohne ihn dermaßen einzuschränken. Meiner braucht keine so deutliche Ansage, da reicht ein Blick, oder höchstens ein deutliches Zähne zeigen und vorbei ists. Das heißt nicht, dass er keine hündischen Kontakte hat, ich wähle nur sehr gezielt aus, mit wem er die hat. Und damit läuft es sehr gut. Er setzt ebenfalls den Nackenstoss ein, aber gezielt, kurz und knapp. Und das reicht auch. Wenn dann ein Hund zu aufdringlich wird, liegt es für mich am Besitzer, seinen Hund zurechtzuweisen. So habe ich es getan und werde es wieder tun. Und das ist und bleibt für mich so, weil es so gut klappt.
Also... waren ja heute auf diesem Seminar... Dort konnte man am Ende noch Fragen stellen... und aufgrund von Djabbas Caninen Akne hat man uns dazu geraten, doch Frisch zu füttern....
Und sein Immunsystem zu stärken... Mhm.
Das war nur ein Vortrag über Ernährung im Allgemeinen.... war jetzt kein Hervorheben das barfens oder so....
Aber die meinten eben, dass das Immunsystem bei dem Futter deutlich besser werden könnte und dass diese Akne eben (hab ich hier auch schon gesagt bekommen) ein Problem des Immunsystems ist. Jetzt weiß ich auch nicht weiter.
Da das Fleisch ja meistens höhere Versandkosten hat... Wer wohnt in und um Düsseldorf und hätte Interesse daran, Sammelbestellungen für Frostfleisch aufzugeben? Wo man bestellt kann man ja dann gucken....
ZitatAlles anzeigenUnd diese 5 Einzelstunden muss ich auch noch bezahlen, genau. Jede Einzelstunde kostet dann 40-50€ (was so der normale Schnitt hier ist), was vermutlich auch nur bei "lizenzierten" Hundetrainern abgelegt werden darf. Ob diese mir zusagen oder nicht ist dann auch eine andere Sache.
ICH bin der Meinung, das wir alt genug sein sollten, uns zu informieren über Hundehaltung und Basiswissen. Bei manchem Menschen ist das nicht der Fall, leider.
Aber dieser ständiger Geschrei nach Bevormundung kann ich einfach nicht unterstützen.
Als nächstes kommt der Führerschein für's Kinderkriegen?
Ich kann für mich behaupten, dass ich genügend Wissen über meinen Hund, dessen Wesen und dessen Haltung/Erziehung/Auslastung habe. Dafür brauche ich keinen Führerschein! Und dass man MIR - nur weil einige wenige Hundehalter dies nicht haben - VORSCHREIBEN will, dass ich nun einen Führerschein nicht nur machen, sondern auch bezahlen muss, finde ich unvorstellbar.
Warum kann man erwachsenen Menschen nicht zutrauen, dass sie ein gewissen Maß an Wissen sich ohne gesetzliche Regulierung aneignen können/werden/sollten?
Ja, wir sind alle alt genug. Und? Machen wir es alle? ich lebe mitten in der Stadt mit meinem Hund. Und springen dermaßen oft kleine Hunde entgegen, manchmal nur in der Handtasche mitgetragen, und flitzen auf meinen zu, hören kein Stück, sind rotzfrech und komplett verzogen.
Und da wünsche ich mir jedes Mal, dass diese Leute auch endlich mal andere Auflagen bekommen und sich mit dem Wesen und der artgerechten Haltung endlich mal auseinandersetzen, statt den Hund 24 Stunden am Stück mit sich rumzuschleppen und nur zum pinkeln hinzusetzen.
Oder wenn der 12 Mon. alte Boxer am Rhein an meinem Rucksack hängt, da dort ein Dummy drinsteckt... Und man mir dann noch an den Kopf schreit, ich solle mit dem Spielzeug gefälligst woanders hingehen, sein Hund wäre zu jung um zu hören....
Was soll das alles. Die, die diese Auflagen erfüllen müssen gehen MEISTENS auch verantwortungbewusster mit ihrem Tier um. Und nehmen mehr Rücksicht.
Es geht für mich bei dem Hundeführerschein weniger um eine Prüfung, sondern eher darum, dass der besitzer gewzungen ist, sich ein kleines bisschen mit dem Wesen Hund auseinander zu setzen.... Dazu gehört ein Basiswissen über die Ernährung, über Umgangsformen und das lesen des Hundes....
Darauf aufbauend sollte dann die Hundeschule besucht werden. Welche genau muss man sich dann eben aussuchen, nur klappen muss es eben. Man sollte also Erfolgreich dabei sein.
Die meisten Gruppenstunden kosten um die 100 Euro im Monat, Sorry, aber wer sich einen Hund holt, dem sollte es das auch dann wert sein.
Vielleicht fallen dann auch unüberlegte Hundeanschaffungen weg.
Das man sich einen Hund holt ist nicht mit dem Kinderkriegen vergleichbar. Ein Hund kann in den nächsten 10 jahren, die er bei dir ist so viel mehr Schaden anrichten...
Außerdem werden Kinder schon sehr viel strenger mitüberwacht (von Kinderärzten, Schulen, Kindergarten) dass auch da ein Auge drauf ist, wenn es zum Beispiel den Verdacht gibt, dass ein Kind zuhause nicht gut behandelt wird.
Es ist quatsch das zu vergleichen.
Ein Kind kann nicht, wie ein Hund, in ziemlich kurzer Zeit z.B. zu einer Waffe ausgebildet werden.... Und alleine, dass man dies kann, sollte schon ein Grund sein, vermehrt zu kontrollieren, was da bei den Hundehaltern so vor sich geht.