Beiträge von Wanjanini

    Lob sie draußen mal weniger doll.... ein leises "Fein" reicht.


    Viele Hunde trauen sich auch dann nicht mehr, wenn Herrchen und Frauchen da zu viel Tamtam draus machen.... Versuchs einfach mal....


    Nein. Du solltest ihn auch so entsprechend beschäftigen können! Hier wurde schon so vieles genannt, alles schöne Methoden.
    Meiner ist seit 1 Monat nur an der Schleppleine und er entspannt dabei viel besser. Jetzt haben wir ihn mal wieder hin und wieder abgemacht, und es klappt auch.
    Aber wichtig sind nicht, die langweiligen Spaziergänge, sondern deine gezielten Unternehmungen mit deinem Hund!

    Zitat


    Höre nicht auf Andere / vergleiche nicht mit Anderen !
    So nimmst du auch den Druck raus :smile: .


    Ja. Und wirklich, wie gesagt mal austauschen in Welpengruppen.... Da siehst du dann mal die Realität.
    der Hund meiner Freundin war auch nach 2 tagen stubenrein . und wie? .Er wurde ins Pipi getunkt..... Da warte ich doch lieber meine 2 Monate und brauche sowas nicht anzuwenden....


    Also hinterfrage auch immer: WIE sind die anderen wozu gekommen.....

    Zitat

    Mein "Wunderkind" war mit 8/9 Monaten endlich mal ZUVERLÄSSIG stubenrein.
    Also, durchhalten. Eine Woche erst bei euch? Das ich nicht lache ;) Ihr schafft das.



    Dem kann ich mich anschließen.... Unserer war mit 4 Monaten dann maaaal laaangsam stubenrein.... Also nach einer Woche - was willst du da erwarten. Außerdem gibts wichtigeres als Stubenreinheit, die kommt, wenn du schnell bist (alle 2 st., nach jedem Fressen, Schlafen und Spielen raus), von ganz alleine.

    Mir dings es auch ähnlich. Was mir da geholfen hatte, war der regelmäßige Besuch in der Welpenschule. Nicht nur, weil es dem Hund guttut, sondern auch mir.
    Du kannst dich austauschen, über Pipiprobleme, kleinere Diskuttierereien mit dem Hund usw.
    Und du siehst andere Leute und siehst, dass es ihnen ganz genau so geht.... Das hat mir am meisten gebracht.
    Dort haben alle die gleichen Probleme, Ängste, Verantwortung.....


    Bei mir ging das schnell vorbei und dann konnte ich das Leben mit Welpe genießen... Es ist nämlich eigentlich wunderschön, aber du musst dich dafür erst freimachen von allem Gelaber, allen negativen Gedanken, die evtl. mal auftauchen.


    Ihc hatte nochmal so ne Phase, als er die ersten Pöbeleien als Junghund zeigte. Das waren eher Ängste, dass ich ihm jetzt evtl. nicht mehr gewachsen bin. Aber heute bin ich da meist sehr entspannt mit.....



    Also Kopf hoch und durch :-)

    Zitat

    Das Verhalten zeigt deutlich, dass die ganze Hundeerziehung in die Hose gegangen ist.
    Dein Hund ist der Chef und gibt vor, was ihr zu tun habt.
    So ein Verhalten würde ich mir von keinem meiner Hunde jemals bieten lassen.
    Ab sofort wären alle seine Vorteile gestrichen. Er dürfte nur noch dann was tun, wenn ich es erlaube. Traurig für den Hund, dass es soweit kommen muss aber eine andere Chance sehe ich hier nicht.
    Da Euer Hund jedoch schon 1 1/2 Jahre bei Euch ist, zeigt es, dass ihr in Bezug auf die Hundeerziehung auf dem falschen Weg seit, deshalb solltet ihr Euch auf jeden Fall einen guten Hundetrainer suchen, der Euch bei Eurem Handeln und Tun begleitet.
    Viel Erfolg.



    Kann ich leider nur zustimmen. Vor euch liegt viel Arbeit und eine komplette Umstruckturierung der Beziehung.

    ich würds mit "Tauschen" versuchen... Biete ihr für das, was du ihr wegnehmen willst, ein Leckerlie (ein besonders tolles) an.


    Übe erstmal mit einfachen Dingen zuhause, die du ihr wegnehmen willst und dränge sie nicht! Wenn das nicht geht und sie es nicht gibt, nicht einfach danach greifen sondern einen Trainer hinzuziehen!

    Wir haben mal in der Hundeschule den test gemacht, musste mich mit meinem Freund umarmen usw.
    Djabba hat gezielt mich angepöbelt und hat auf sich aufmerksam gemacht.
    Du musst mal beobachten, an wen er sich mehr richtet. Bei uns wars klar ich, d.h. der weibliche Part. Er war damals noch nicht kastriert und uns wurde gesagt, dass er darauf aufmerksam machen will, dass er doch mein Partner sein will/in seinen Augen auch ist und dass ich ihn gefälligst zu beachten hab...


    Wir nehmen ihn seitdem nicht mehr zwischen uns z.B. also nicht mit aufs Sofa, aufs Bett.... Alleine jeder für sich wäre ok, aber er darf nicht mehr zwische mich und meinen Freund gelegt werden, da er dann in der Rolle des Wichtigeren bestätigt wird. Er wurde aber auch kastriert, da wurde das dann sowieso deutlich besser.

    Mhmmm....
    Ich mag keine zu hampeligen Hunde, also z.B. wäre ein Labrador nichts für mich, meiner Meinung nach fehlt es da an Ernsthaftigkeit und da ist mir die Erziehung dann zu schwierig....
    Die nordischen Hunde wären mir zu selbstständig.


    Die Größe ist mir recht egal.


    Von der Haltung her könnte ich Hütehunde/richtige Arbeitshunde nicht artgerecht auslasten, das fällt mir bei meiner "Sportdogge" manchmal schon schwer.