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Das wäre je eine Vermeidungsstrategie, und würde nichts am Problem an sich ändern. = Für eine Weile hat "man Ruhe", bis....
"Vermeidung" ist die häufigste Reaktion auf "Probleme". Aber leider auch der "Motor", der eben diese Probleme ( die zumeist einfach anfangen ) mit der Zeit "ins Extrem getrieben/verstärkt" werden.
= Ängste werden "beschwichtigt" ( und damit - durch Zuwendung = "Beruhigen, Streicheln, Auf-den-Hund-einreden... -bestätigt );
"Aggressionen" ( meist aus Unsicherheit geboren ) werden entweder als Zeichen > "mein Hund beschützt mich = ist selbstbewusst..., interpretiert; oder mit "aufgeregter Gegen-Aggression" ( starre Haltung, Blick auf den Anderen/Feind...^^ dann Leinenruck, "NEIN!" etc. ) beantwortet. Was dem Hund aber nur sagt: Herrchen/Frauchen ist auch aufgeregt, dann wird meine Aufregung ja richtig sein.".... :/
"Vermeidung" nützt nur kurzfristig. Langfristig wird die Gefahr, gebissen zu werden, aber größer....
Und, auf Dauer kann das ja kein Zustand sein, sich vom Hund vorschreiben zu lassen, wann ich welchen Weg zu welcher Zeit ich gehe..............., oder ?!!
Hunde-Trainer muss nicht gleich sein. > WENN die involvierten Personen WIRKLCIH bereit sind, Änderungen/Regel zu etablieren.
Wenn nicht, UND ein Hundetrainer ins Spiel kommt: wird er/sie in etwa das Gleiche sagen/raten und....
Mein Tipp also: ÜBt, übt, übt mit dem Hund !!!
Und: wenn noch Fragen sind..... = schreib mich per PN an !!!
LG: Manuel
Naja, meiner liegt da immer, einfach aus dem Grund, damit er nicht meint, sich vor mich zu stellen und aufzupassen. Und das klappt ganz gut. Bei Hundekontakten stell ich mich ja auch vor ihn... um zu zeigen, du ich entscheide, wer hier wen trifft ... deswegen ists vielleicht nicht schlecht auch das zu ändern.... Der Rest wurde hier ja schon beschrieben, das meinte ich daher nur als Zusatz ;-)