Beiträge von Wanjanini

    Ich würds trotzdem üben. Es kann auch sein, dass er jetzt mit Leckerbissen anfängt, dann aber irgendwann auch andere Dinge, die er z.B. findet, verteidigt.... Es muss ja nicht sein.


    Wie gesagt, ich würd ihm z.B Lachscreme anbieten als Tausch gegen nen Schweineohr, eben was tolles, was er super gut findet. Die Creme kommt aus der Tube, die bekommt er dann auch nicht für sich, daher ganz gut geeignet.


    Man muss ja nicht den Knüppel rausholen sondern kann bei einem so kleinen das noch so liebevoll beibringen.
    Aber beibringen sollte man es.... finde ich jedenfalls, weil es eben auch eine Vetrauenssache ist.


    Und zu dem oben:
    Wir sind aber nicht unter Hunden. Und ich muss meinen Hund schützen können, indem ich ihm z.B. auch mal was wegnehme. Meinem bleibt z.B. immer mal wieder das Schweineohr im Halsstecken und er würgt und es blutet sogar hin und wieder und er bekommt es einfach nicht runter. Dann muss ich da reingreifen und es ihm nehmen. Er bekommt dafür was tolles. Aber es muss dann einfach sein, dass ich es ihm von ganz hinten wieder herhole, weils echt nicht weitergeht.


    Wie gesagt, ein liebevolles beibringen schadet nicht.

    Das kann ich so gut verstehen....


    Viele Leute nehmen sich einfach Dinge raus, da weiß man gar nicht, was man sagen soll.


    Ich schmunzel darüber nur noch. Ein kläffender Hund wäre für mich viel schlimmer als eine liebe Hündin, die einfach nur unsicher ist und in neuen Situationen noch nicht so sicher ist.....


    Naja. Vielleicht waren sie auch neidisch und möchten auch einen ruhigeren Hund, weil sie von ihrem Kläffer genervt sind..... ;-)

    Das aufnhemen von Pferdeäppeln z.B. haben wir mit einem Korrekturwort taburisiert..... Das nehm ich auch, wenn er Knochen o.ä. findet, er schluckt nämlich im wahrsten Sinne im Ganzen.....


    Aber auch sowas würde ich mit nem Trainer üben und aufbauen. Man muss doch nicht immer erst/nur zum Trainer, wenn irgendwas sehr brenzlig wird. Warum nicht vorbeugen und richtige Futter aggressionen gar nicht erst aufkeimen lassen, weil er Hund mir soweit vertraut, dass das abgeben von Futter nichts schlimmes bedeutet....

    Naja, weil ich z.B. meinem Hund auch mal was wegnehmen können muss. Das hat uns schon einige TA Besuche erspart, da er gerne Dinge aufnimmt.


    Ich finde einfach, das so viel Vertrauen da sein sollte, das mein Hund sich von mir sein Essen auch kurz wegnehmen lässt.


    Es gibt doch immer mal Gründe.


    Panikmache sollte das nicht sein. Aber wenn man jetzt 1 Stunde Beratung braucht und dann alles wieder gut ist, warum dann nicht jetzt schon handeln, anstatt zu warten und irgendwann geht gar nix mehr und ich brauche mehr Trainigseinheiten?


    Der Hund darf dann auch essen, das gestehe ich meinem immer zu. Und er hat dann auch seine Ruhe. Aber hier bedeutet ein voller Napf nicht, dass er daran darf. Solang ich das nicht freigegeben hab (weil ich z.B.) noch kurz Öl reinkippen will, soll er halt nicht dran gehen..... (er bekommt aber eh nie was aus dem Napf).

    Also das Platinum Puppy hatten wir mal als unserer Baby war :-)
    Er hats gut vertragen, kleine Haufen und er hats gut vertragen. Fell war auch gut.


    Wir haben dann Rohes gefüttert und jetzt füttern wir fast alles und hauptsächlich roh.


    Also ich würde es aber weiterempfehlen.
    Uns waren die Brocken irgendwann zu klein und hatten dann Adult Chicken und auch mal Lamm genommen. Wurde dann auch alles gut vertragen.

    Ich würde mir da außerdem einen erfahrenen Trainer suchen. Noch ist er klein und er testet noch aus. Wenn sich sowas aber erst festigt, wirds schwerer das noch abzutrainieren. Jetzt musst du vielleicht nur Kleinigkeiten umstellen und alles ist vergessen - daher schnell handeln.


    Ich kann keine allgemein gültigen Tipps geben, aber unserer hat das beim Schweineohr auch gemacht. Ich hab mit ihm dann vermehrt tauschen geübt (Futter gegen tolleres Futter tauschen), außerdem bekommt unserer seitdem nur Futter aus der Hand bzw. aus dem Napf und ich sag an, wann er essen darf. Wir haben Futterapport erlent (das ist aber erst was für später - da muss unserer erst mir das Schweineohr apportieren und dann bekommt er es sofort) Außerem gabs klarere Grenzen, auch für uns: Essen nicht wegnehmen, wenn man nichts zum tauschen hat z.B., die Situationen nicht provozieren.


    Er verhält sich normal und es ist kein Unding. Er versucht halt das was er hat für sich zu beanspruchen, hat nocht nicht genug Vertrauen zu euch und ihm ist auch nicht ersichtlich, warum das Futter abgeben?
    Arbeite über Motivation und versuche ihn zu verstehen, statt dafür zu verurteilen.
    Am betsen halt mit Trainer :-)

    Soooo, unserer ist jetzt 2,5 J. alt aber zählt auch noch zu den Junghunden, der ist erst mit 3 etwa fertig ausgewachsen, daher schreib ich hier mal auch was nieder.


    Bei uns gehts auf und ab..... Manchmal möcht man ihn schreddern....


    Und dann, wie heute z.B. hört er wieder wie ne 1. Haben eine Hundewanderung mit 10 Hunden gemacht und alles lief super, da auch alle ihre Tiere super im Griff hatten.
    Der merkt es sofort, ob ein Hund gut von seinem Bes. kontrolliert wird oder eben nicht.... Wie gesagt heute wars super :-)


    Wer weiß was morgen ist. Aber erstmal genießen wie jetzt die Ruhe vor dem Sturm. Man wird ja hart im nehmen mit der Zeit ;-)

    Mir ists ehrlich gesagt egal, ob der Hund nun auf dem Arm ist oder beim Besitzer an der Leine. Hauptsache er kommt nicht an, wenn meiner an der kurzen Leine und nicht frei ist. Wenn meiner frei ist und der andere nimmt seinen hoch, ruf ich meinen halt.


    Obs jetzt für den Kleinen gut ist..... denke es ist nicht das beste, aber es gibt schlimmeres an Erziehungsproblemen ;-)