Beiträge von Wanjanini

    Heut wars das gleiche wieder..... Bin mit ihm auf einen Weg abgebogen, hab dann die beiden freien Hunde noch gesehen, die liefen aber bei Frauchen.... Naja zack- Djabba kam hinter mir zum vorschein, ist einer davon auf ihn los, so dass Djabba wie ein Welpe geschrien hat und sich hingeworfen hat. War dann schon bei dem andren Hund und hab den weggescheucht und den Besitzern was dazu erzählt, aber die sind einfach weitergegangen und haben mich ignoriert.
    :(


    Damit er aber nicht vergisst, wie toll andre Hunde sind, sind wair dann noch zu einer anderen Rheinwiese und haben da nen 8 Monate alten weißen Schäferhund gefunden :-) Die haben dann ausgiebig gespielt, hoffe damit hat er die schlechte Erfahrung etwas vergessen können.


    Heute ist noch Junghundgruppe, denke da werde ich das auch nochmal ansprechen und Wert darauf legen, dass die heute zusammen spielen am Ende. (Vorher machen wir immer Apportier, oder Suchspiele und Gehorsamkeitsübungen für den Alltag....)

    Ich kann dir eine Bordeaux Dogge empfehlen, aber da musst du wirklich wirklich gucken, dass du eine findest, die nicht soooo groß wird, sonst ists schnell vorbei mit den langen Spaziergängen....
    Ich habe einen kleinen Vertreter mit viel Nase und langen Beinen, wenig Lefzenbehang und ohne starke Hängelider. Er kann super Such und Fährtenspiele, Apportierarbeit liegt ihm auch sehr (besser als die Retriever, die bei uns in dem Junghundekurs sind) und er ist recht ausgeglichen, braucht aber schon seine Beschäftigung. Denke aber im Vergleich zu anderen Junghunden ist er sehr enstpannt.
    Ob du da einen Vertreter dieser Rasse beim Tierschutz findest, mit dem du so arbeiten kannst.... ich persönlich finde, in so einem Hund muss man "drinstecken", dem muss man 100 % vertrauen können und ihn sehr gut lesen können, damit das gut geht.
    Und ob man einen Hund, den man vom Tierschutz übernimmt so gut einschätzen kann in wirklich JEDER Situation, ist für mich fraglich.
    Ich finde es gut, wenn man Tiere vom Tierschutz aufnimmt, habe auch lange in Tierheimen geguckt, aber da der Hund zu meinem Leben passen musste (Katzen und ich muss ihn mit zur Arbeit nehmen können), hab ich mich für einen solchen Welpen vom Züchter entschieden.
    Und das war die beste Entscheidung :-)

    Zur Sicherheit: naja, mein Freund greift da einfach so durch, mag sein, dass er da nicht an die Gefahr für ihn denkt, aber ehrlich gesagt, ich hab auch schon einen Husky Mix von meinem weggeholt, weil die Besitzerin das nicht konnte. Ich arbeite in einer Tierklinik, vielleicht bin ich es daher auch gewohnt da zuzupacken, haben da ja nicht immer nur Lämmchen....


    Klar, nen Risiko ist das, aber irgendwie denkt man in dem Moment auch nicht daran....



    Wenn ein wild bockender Hund auf ihn zuspringt ohne Drohgesten, dann darf da natürlich auch hin, das will er dann auch und verhält sich total angemessen. Aber wenn er von Anfang an Angst zeigt, und der andere droht, dann brauche ich den Kontakt absolut nicht.


    Den Satz: "Die müssen das unter sich ausmachen" Hasse ich auch.
    :muede:

    Naja unserer steht sofort stocksteif, mit ngelegten Ohren und eingekniffenem Schwanz hinter uns, wenn so ein Hund kommt, ich denke, da sollte ich den nderen Hund nicht machen lassen....
    Ich verlnge nicht, dass er hinter mir läuft, er geht dort aber von selber hin, wenn solche Hunde kommen, von denen er nix hält. Und er wird dort ganz klein.... naja so klein, wie man als 10 Mon. alte sportliche Bordeaux Dogge werden kann....
    Ich finds ganz wichtig dass er das tut, wenn er sich für die Offensive entscheiden würde (was ja durch solche Hunde provoziert wird), würden die andren Hunde leider, in 2 Jahren und teilweise jetzt schon, sehr alt aussehen. :(


    Gut, dass hier viele so reagieren würden, manchmal kommt mn sich echt wie der arsch vom Dienst vor, wenn man sich immer mir Hundebesitzern anfeindet. Im Grunde möchte man sich doch eigentlich verstehen....

    So, ich geb hier jetzt auch mal meinen Senf dazu :-)
    Ich finde nicht, dass Barf das einzig Wahre ist. Es ist sicherlich eine gute, gesunde Fütterung für die Hunde, die es vertragen, und besonders für die, die kein anderes Futter vertragen. Denen ist sicher mit barf geholfen und da darf man diese Fütterung auch nicht anprangern.
    Ich selber war sehr überzeugt vom barfen, aber leider verträgt mein Hund Knochen nicht so gut. Er hat die sogar so wie sie waren am Stück ausgekackt. Er ist auch ein großer Schlinger und hat son Brustbein fast in einem Stück runtergewürgt.
    Da ich vollzeit berufstätig bin und mein Freund auch, kam da noch der Zeitfaktor dazu, denn: so gesund es für den Hund sein soll, man muss auch an sich denken. Ich fand es unausgewogen, dass ich mich von Dosenfutter ernähre, (beziehungsweise kaum koche und eher auftaue) und mein Hund bekommt täglich Frisches zubereitet, für das ich mehr Zeit investiere als für mein Essen.
    Mir ist es wichtiger, viel Zeit draußen mit dem Hund zu verbringen, statt ihm da 2 x täglich sein Futter fertig zu mixen.
    Ich fütter meinen Hund, meiner Meinung nach trotzdem mit gesundem Futter. Er bekommt Wolfsblut, 2 x tägl. 400 g Dose (Rinti, Real Nature, Platinum, Landfleisch) und als Leckerlie Trockenfleisch, Quark und Obst.


    So, ich denke, man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn man nicht die Zeit hat zu barfen oder wenn der Hund es nicht optimal verdaut. :-)

    Hallo zusammen!


    Was meinem Freund heute morgen mit unserem Hund am Rhein passiert ist, macht mal wieder deutlich, wieviele Hundebsitzer ihr Tier nicht lesen und einschätzen können. Und dann sind die auch noch ignorant und furzen einen an....


    mal von Anfang an: Mein Freund war mit Djabba am Rhein, Suchspiele machen. Djabba kommt auf Kommando, bleibt auch bei einem dann und ist wirklich ein sehr umgänglicher Rüde. Er ist jetzt 10 Monate alt, und damit dies alles auch so bleibt, soll er nur ausgeählten Hundekontakt haben, d.h. jetzt nicht, dass er am Rhein zu keinem Hund darf, aber wir müssen schon sehen, dass der fremde Hund, wenn er auf uns zu kommt, keine anderen Absichten hat als entweder: spieen, einfach ignorieren, kurz beschnuppern und weitergehen. Wir können andere Hund und unseren da sehr gut lesen.
    Heute kam aber ein Schäferhund angejagt, ließ sich nicht zurückrufen von seinen Besitzern, kam bellend uns knurrend und mit hochgezogenen Lefzen auf uns zu und stoppte immer wieder. Mein Freund meinte daraufhin zu den Leuten, sie sollen den Hund zu sich holen, aber das taten die nicht.
    Gut, Djabba stand hinter meinem Freund, das kennt er so, wenn Hund zu schnell angrumpelt kommen, er weiß, dass wir uns davor stellen. Mein Freund ist dann auf den Hund zu und hat den mit dem Knie weggecheckt, gar nicht mal mit der Hand oder irgendwas, aber hat wohl Eindruck gemacht, und der Hund ist erstmal weg.


    Besitzer waren am pöbeln, wie er mit deren Hund umginge, er ist locker geblieben hat gesagt, dass er einen solchen Hund nicht in Kontakt mit Djabba haben will.
    Dann sind die weiter, haben Ihren aber nicht angeleint und zack - war der wieder am Djabba. Jetzt hat mein Freund das aber zu spät gesehen, der Hund hing schon fast am Hals bei unserem und war heftig am knurren. Da hat mein Freund den Schäferhund am Halsband genommen und einmal umgewirbelt zu den Besitzern hin. Die haben ihn angeschnauzt wie sonst was.


    Aber wie hätte man denn reagieren sollen? Sowas passiert irgendwie so oft, man sagt, man will keinen Hundekontakt, die sagen: ach meiner ist doch lieb, bla bla....
    Wie soll man bitte sonst reagieren? Und mein Freund ist da echt schon ruhig, ich bin eher die, die mal garstig anderen Besitzern gegenüber wird.... :hust: :hust:

    Da ich grad erkältet bin, mache ich grad nicht ganz so viel mit Djabba. Mein Freund ist heute morgen mit ihm raus, Mittags sind wir dann zusammen etwa 1 Stunde an den Rhein, dann nach Hause und vorhin ist mein Freund wieder mit ihm raus (etwa 20 min nur). Jetzt gab es gerade einen Honigkong und er schläft grad....werd gleich noch Kommando "Kiste" üben (Dummy in die Kiste legen statt zu mir zu bringen) und dann gehts schlafen.... Morgen früh fahren wir dann zur Arbeit um halb 6 mit Bus und Bahn, da muss er starke Nerven haben und braucht daher viel Schlaf :-) (Ich übrigens auch....) ;-)